Beiträge von Sabrina1980

    Hallo zusammen,


    lange habe ich nichts mehr geschrieben, weil alles so vor sich hin lief.

    Nächste Woche ist mal wieder ein Gerichtstermin und ich bin diesmal wirklich RATLOS!

    Seit über 4 Jahren hat Mini mit dem KV begleitete Umgänge. Eine Bindung ist in all der Zeit nicht entstanden. Ich muß immer noch dabei sein, wenn wir beim Familien unterstützenden Dienst die Termine haben.

    Jetzt ist es so, dass KV "Regelumgang" vor Gericht beantragt hat. (Alle 2 Wochen, + 1 Tag unter der Woche - unbegleitet)

    Dies findet bei allen involvierten Personen, inkl. mir, keine Zustimmung. Zudem agiert der KV bei den Umgängen eher passiv, ihm gefällt es Zuschauer zu sein. Ein Bemühen seinerseits, die Situation zu ändern kann ich nicht feststellen. Selbst Mini äussert mitlerweile, das es keine Lust mehr zu den Umgängen hat, da blöd, langweilig usw. Ich bekomme das Kind nicht mehr motiviert....

    Tja, nun wird ja auch gefragt, wie ich mir die Umgänge weiter vorstelle. Ich bin einfach leer! Ich weiß, dass es so nicht weiter laufen kann und dem Antrag aber auch nicht statt gegeben werden kann.

    Habt ihr Ideen, wie sowas weiter laufen kann/soll?

    Ich DANKE schon mal für Eure Antworten:thanks:

    Hallo zusammen,


    nachdem ich in letzter Zeit nur viel mitgelesen habe muß ich nun mal wieder zum Wort kommen.


    Ich bin ratlos.... Seit langem bekommen wir ohne richterlichen Beschluß begleiteten Umgang gewährt.
    Nun gab es letztens wieder ein Gespräch, wo über die Erweiterung gesprochen wurde. Soweit so gut.


    Auch wenn ich arbeitsmässig sehr eingebunden bin, fand ich die Erweiterung in Ordnung. Nun ist es
    aber so, dass KV nicht die Bohne dafür tut, das die Bindung besser wird. Selbst nach so langer Zeit
    (ca 1 1/2 Jahre) ist es immer noch notwendig, das eine Vertrauensperson anwesend ist. Alleine würde
    Mini nicht dort bleiben, da es trotz der Häufigkeit keine Bindung gibt.


    Jetzt wurde von dem JA Mitarbeiter angedeutet, dass es sich um die letzte Verlängerung um ein halbes
    Jahr handelt.


    Das hat mich doch etwas ins grübeln gebracht, vor allem, da ich KV kenne. Es gehörte in der Vergangenheit
    nicht zu seinen Stärken die im Gespräch vereinbarten Dinge umzusetzen.


    Jetzt mache ich mich natürlich schon verrückt. Was passiert wenn die Zeit vobei ist? Welche Möglichkeiten
    bestehen? Mini wird bald erst 2 Jahre alt. Wenn ich diese begleiteten Umgänge verlassen würde, was schon innerhalb
    der Möglichkeiten öfter gemacht wurde, rastet Mini total aus und lässt sich nicht beruhigen. Es ist nicht daran
    zu denken, dass diese Umgänge ohne mich stattfinden.


    Was komplett raus fällt, das ich oder eine andere Person aus der Familie diese Umgänge mit ihm alleine begleiten.
    Aber wenn sich an der Ausgangssituation nichts ändert kann ich doch im Anschluß daran nicht einfach Mini
    übergeben. Oder ist dies von der Gesetzgebung so vorgesehen?


    Wie würde ein eventuell eingeleitetes Gerichtsverfahren aussehen? Dies ist denkbar, da ihm die Umgänge zu selten
    sind. Würden Sie solche Dinge wie Bindung überhaupt berücksichtigt werden oder starr nach Umgangsvorschriften gehandelt.


    Ich weiß einfach nicht mehr weiter, wie man die Situation zwischen KV und Mini in einem halben Jahr so hinbiegen soll,
    das der Umgang unbegleitet stattfinden kann. Ich möchte einfach nur, dass Mini die Umgänge genießen kann und dass
    es nicht zu einer Qual wird. Denn darauf könnte ich getrost verzichten.


    Daher wäre ich über jeglichen Vorschlag, der uns ggf. weiter bringt Glücklich!
    Ich möchte nicht, das Mini hinterher der leidtragende ist....


    Danke schon mal an Euch für zuhören!


    Sabrina

    Genau so hat es sich bei mir im Bürgerbüro auch abgespielt.


    Ich habe dann sogar darauf hingewiesen, das die Nachbarstädte das sogar so auf der HP stehen haben.


    Ich hoffe, das ich bei der Verlängerung dann schon etwas getan hat & es nicht wieder so ein Kampf wird.


    Aber sind ja noch 4 1/2 Jahre.

    So, jetzt kann ich auch endlich mal wieder "Berichten" :-)


    Nachdem sich KV weiterhin quer gestellt hat kam es noch zu einem Schlichtungsgespräch beim Jugendamt. Er wollte partout nicht zustimmen. Wirkliche Gründe dafür konnte er nicht nennen. Beiläufig kam dann noch das Mini ja noch so klein ist usw. Dann waren seine Argumente auch schon aus.


    Ende vom Lied war dann der Gerichtstermin letzte Woche. Da hat er sich dann absolut unbeliebt beim Richter gemacht :kopf Ich hätte bei seinen peinlichen Aussagen im Boden versinken können.


    Aber egal, ich habe den positiven Beschluß in der Tasche und der Urlaub kann kommen :sonne :thumbsup: :strahlen


    Es lohnt sich also zu kämpfen und nicht so schnell aufzugeben. Der Richter meinte jedenfalls, das so eine Unterschrift (Zustimmung) selbstverständlich sein sollte.....

    Interessant, an dem Thema bin ich auch gerade dran....
    Trage auch gerade alles "wichtige" zusammen, damit ich gut vorbereitet ins Gespräch gehe.
    Auch wenn unser Mini noch klein ist und die Vereinbarung sicherlich noch mehrfach geändert
    werden muß, aber so grundlegende Dinge wie Feiertage hätte ich schon gerne mit dabei.


    Ich frage mich gerade, ob es nicht zu "frech" ist, alle christlichen Feiertage für mich und Mini zu vereinnahmen.
    Andererseits ist KV Moslem und feiert keinerlei christliche Feste, so dass ich diese Tage schon gerne in meiner
    "Obhut" hätte.


    Gar nicht so einfach, wenn alles Neuland ist....

    Ich verstehe wie Du dich fühlst!


    Wie gesagt, hier war es auch so ein Hickhack :-( Allerdings war auch hier der Nachname strittig.
    Wie sieht es denn damit aus, ist er damit denn einverstanden?


    Hier hat Kind ja nun 2 Vornamen. Ende vom Lied ist nun, das unser Kind hier einen Rufnamen hat
    und der KV das Kind mit "seinem" ausgesuchten Namen anredet. :radab



    Berichte mal, was bei Euch die Behörden sagen. Mich hat das auch alles total mitgenommen. Manche sagen,
    ach ist doch nur ein Name, aber für manch andere hat das doch eben einen höheren Stellenwert.

    Von meiner Jugendamtmitarbeiterin kam der Vorschlag eines Baby/Kindertelefons, wo der Vater sich wöchentlich melden
    kann um sich nach seinem/unserem Kind zu informieren. Ich bin ja sonst sehr zufrieden mit den Vorschlägen die sie macht, aber
    das werde ich beim Elterngespräch definitiv abwälzen.


    Er sieht unser Kind regelmässig 1 mal die Woche, was soll ich ihm da noch mitteilen?


    Ich werde den Gegenvorschlag Email unterbreiten, da ich bei ihm doch lieber alles schriftlich mache, damit ich beweise
    erbringen kann. Immerhin versucht er mir das Leben schwer zu machen.


    Ich würde das an Deiner Stelle einfach Kommentarlos machen. Ist ja wirklich keine Arbeit. Dann bist du da schonmal raus.


    Und den Umgang in den eigenen 4 Wänden? NEVER!!!! Für das Kind ist die gewohnte Umgebung schön, aber du mußt dich dabei
    auch wohl fühlen. Jetzt fängt doch die Schön Wetter Zeit an, da kann man auch draußen etwas machen.


    Versuch Dich auch ein bisschen durchzusetzen, mach Vorschläge wie du es Dir vorstellst. Wenn das Kind dabei im Fokus ist,
    und es realisierbar ist, wird die Mitarbeiterin die Vorschläge sicher auch annehmen

    Wir hatten auch so ein hin und her mit dem Namen :-( KV war mit dem ausgesuchten Namen nicht einverstanden,
    obwohl dieser schon fest stand, wo wir noch zusammen waren.


    Dadurch hat die Beurkundung der Geburt auch fast 3 Monate gedauert!!!! Auf mein Drängen hin habe ich dann vorab
    wenigstens vorläufige Geburtsurkunden bekommen um die Leistungen wie Mutterschaftsgeld, Erziehungsgeld etc.
    beantragen zu können.


    Nach einigem hin und her haben wir uns entschieden das unser Kind als ersten Namen meinen ausgesuchten hat, dann
    seinen ausgesuchten und meinen Nachnamen.


    Der Standesbeamte und meine Rechtsanwältin habe mir aber nahe gelegt, eine aussergerichtliche Einigung zu finden.
    Denn in den letzten ähnlichen Fällen vor dem Familiengericht wurden Entscheidungen getroffen, wo im Endeffekt
    beide Eltern nicht zufrieden waren.


    Und Dir bleibt nichts anderes übrig, als Dich zu einigen, denn beim GSR brauchst du für die Beurkundung der Geburt
    auch seine Unterschrift auf dem Formular.

    Hier wollten sie auch erst 2 Unterschriften haben. Ich hatte die Textpassage mit, die die Mitarbeiterin angeblich nicht kannte.
    Habe auch noch einmal darauf hingewiesen, das sogar gewisse Städte diese Information auf Ihrer HP haben.
    Es mischte sich noch eine 2. Dame ein, die echt unverschämt geworden ist. :angry Meine Sachbearbeiterin wollte sich dann selber noch
    einmal schlau machen und gab mir einen Termin für die nächste Woche.



    Als ich eine Woche später dann kam, hieß es nur noch: Ich brauche das Foto für den Ausweis.



    Wie man sieht, wenn man dran bleibt, funktioniert es!

    Aktuell sieht es so aus, das ein wöchentlicher Umgang für 1 Stunde stattfindet. Wochenende fällt erstmal weg, da der Umgang ja in den Zeiten der Jugendamt Öffnungszeiten stattfindet und die Mitarbeiter der selben Auffassung sind wie ich, solange er keine Arbeitsstelle hat, kann und soll es weiterhin von Mo - Fr stattfinden. Falls es eine Veränderung gibt, dann wird der Umgang wieder "angepasst".


    Ich seh den Vorschlägen an den KV auch etwas skeptisch gegenüber. Aber es war konkret die Bitte der JA Mitarbeiterin, das ich mir Gedanken machen soll, was ER tun kann/soll, damit ich mir einen unbegleiteten Umgang vorstellen kann :frag Wobei sich die Formulierung von Maunzelberta schon 1000 mal besser anhört wie meine :thumbup:


    Das Elterngespräch findet ja mit 2 Mitarbeitern vom JA statt. Sicherlich, damit wir in Bezug auf Mini auf die Elternebene kommen. Ob das klappt, ich weiß es nicht. Bei mir herrscht einfach "ANGST vor ihm..." und er sieht das Gespräch wohl eher als Chance über UNS zu reden. Wobei ich mich gerne auch positiv überraschen lasse. Klar sollte vergangenes zwischen uns nebensächlich sein, fällt mir aufgrund der Härte doch ein wenig schwer :-( Für mich ist schon dieses Elterngespräch ein totaler Kraftakt.


    Über Häufigkeit und Übergaben des Umgangs habe ich mir für die Zukunft schon viele Gedanken gemacht. Muß das nur nochmal alles aufs Papier bringen, damit ich dann beim Elterngespräch auch die wichtigen Fakten parat habe. Wobei das ja auch alles erstmal vorübergehende Vorschläge sind, die mit der Zeit dann weiter ausgebaut werden können/sollen sobald die Stillabstände auch mal länger werden, oder das Kind andere Kost zu sich nimmt.

    Maunzelberta


    Die Vorschläge soll ich ja fürs Elterngespräch sammeln. Da wollen wir zusammen "erarbeiten" wann, wie und unter welchen Voraussetzungen man ggf. über einen unbegleiteten Umgang nachdenken kann.
    Sicherlich kommen da auch Vorschläge von der JA Mitarbeiterin, aber in erster Linie sollen wir als Eltern eben auch mitarbeiten.

    Ich kann mir vorstellen, wie schwer das ist, wenn man dann auf einmal mit so einem kleinen Wutz alleine ist!!!


    Hattest du Dir Hilfe geholt über eine Hebamme etc.? Fakt ist ja, das die Zeit, in der die Hebamme mit der Krankenkasse abrechnen kann vorbei ist und ab nun selber gezahlt werden müsste. Und da fängt es ja schon wieder an..... Aber den Vorschlag werde ich auf jedenfall machen. Wie es dann mit der Umsetzung aussieht, wird sich zeigen....

    Erstmal vorneweg, für mich ist es aktuell nicht vorstellbar auf den KV zu treffen. Das ganze hat seine Vorgeschichte und ehrlich gesagt habe ich schon Panikattacken, wenn ich an das Elterngespräch im Juli denke :-/ Er hat mir so viel angetan, ich bin da wie blockiert :-( Selbst vor den Umgängen habe bin ich nass geschwitzt, habe Durchfall, erhöhten Puls, weil ich Angst habe ihm über den Weg zu laufen oder er mir danach auflauert. Familie oder Freunde fallen aktuell "weg", da alle während der Umgangszeit arbeiten sind.


    Mit der JA Mitarbeiterin bin ich mehr wie zufrieden, ich kann ja in einem Thread auch nicht alle Eckpunkte niederschreiben oder manchmal vergisst man auch etwas. Für die nächsten male werden wir die Umgänge auch anders planen, das ich in der Nähe bin und Mini ggf. beruhigen kann. Fakt ist, das KV während der Betreuungszeit auch keine Hilfe annimmt, so nach dem Motto: Ich bin der Vater. Er scheint doch irgendwie von sich überzeugt zu sein obwohl Mini nur schreit. Sie hat ihn dann dazu angehalten, mit Mini zu reden, oder ein Lied zu singen um es zu beruhigen, aber er hat es nicht gemacht.
    Er hat einfach auch noch nicht verstanden das er für Mini eine fremde Person ist. Dazu noch die kulturellen Unterschiede.... Baby schläft, ich habe jetzt Umgang, also wird es geweckt... Pausenloses telefonieren, während er das Baby auf dem Arm hat.


    Ich sehe ja auch schon zu, das Mini frisch gewickelt, gestillt und "ausgeschlafen" zum Umgang geht. Also mehr wie betüddeln sollte in der Stunde nicht anfallen. Normal hat Mini auch überhaupt keine Probleme mit fremden Menschen, lässt sich gerne auch von anderen herumtragen usw.


    Die räumliche Entfernung ist ja auch noch gegeben, so das er hier vor Ort nichts wahrnehmen kann. Das müsste er dann an seinem Wohnort machen. Damit fallen auch noch häufigere Kontakte weg.


    In allem ist es eine schwierige Situation....

    Hi,


    leider habe ich keine bessere Überschrift gefunden. Fakt ist, es haben nun die ersten Umgänge stattgefunden, begleitet beim Jugendamt. Allerdings ist es so, das Mini jedesmal heftig geweint hat und sich nicht mehr beruhigen lässt. Der Vater ist damit laut JA Mitarbeiterin total überfordert. Aber kein Wunder. Er hat noch nie etwas mit Babys zu tun gehabt und hat dann ein weinendes Bündel auf dem Arm.


    Da der begleitete Umgang ja immer nur vorübergehend sein soll, ist für Juli ein Elterngespräch angesetzt wo man die weitere Vorgehensweise dann bespricht. Unter anderem soll ich mir auch Gedanken machen, wann und wie ich mir vorstellen kann, das er Mini dann unbegleitet abholen kann.


    Der größte Punkt ist eben, er hat KEINERLEI Erfahrungen mit Babys und ist dadurch auch ziemlich unsicher, gerade wenn es mal nicht das strahlende Baby ist. Ihm fehlt jegliches Grundwissen und einfach die Routine, die man im Haushalt automatisch bekommen würde.
    Daher fände ich es toll, wenn er einfach mal einen Babywickelkurs für Väter mit macht. Oder ähnliches.


    Welche Vorschläge könnte ich denn noch unterbreiten, damit KV mehr Sicherheit bekommt? Klar, das JA wird auch noch etwas vorgeschlagen, aber ich möchte zeigen, das ich aktiv mitarbeite und nicht warte, bis mir jemand etwas vorschlägt. Fakt ist, und da bin ich mir mit der JA Mitarbeiterin einig, muss beim KV etwas passieren, damit man ihn alleine aufs Kind "loslassen" kann :-/

    Hallo, Sohnie ist 14 und wir waren schon 15mal mit dem Flieger unterwegs: Ägypten, Türkei, Italien, Mallorca etc. Bis vor zwei Wochen wollte niemand eine Bestätigung vom KV sehen... Sohnie trägt auch meinen Nachnamen.Vor zwei Wochen sind wir wieder in den Urlaub gestartet...An der Passkontrolle: "Ist das Ihr Sohn?", "Ja", "Der Vater fliegt nicht mit?", "Nein", "Ist er mit der Reise einverstanden?", "Ja! Aber ich kann Ihnen gerne die Bestätigung über das ASR zeigen...". Ohne diese Bestätigung hätte ich ein Problem gehabt! Ja, der KV wusste von der Reise, wir hätten ihn irgendwie erreichen müssen, sonst wäre der Flieger weg gewesen.

    Also zur Sicherheit eine Bestätigung vom Vater mitnehmen (bei GSR), sonst könnte es unangenehm werden.

    Genau davor habe ich "Angst". Und dann steht man da.... Ist ja wie ein Weltuntergang!!!
    Darf ich fragen, wohin ihr gereist seid? Also innerhalb oder ausserhalb der EU?

    Danke, das du Dir so Mühe gemacht hast!!!! :thanks:

    :thanks: das ihr immer da seid!!!! :daumen


    Danke für Eure Antworten. Das lässt mich doch ein bisschen aufatmen.
    Irgendwie habe ich mich schon in einem Leben gesehen, wo Ex zu allem
    Ja und Amen sagen muß.


    Wann würdet ihr ihm eine Vollmacht oder das Abwesenheitsschreiben zukommen
    lassen? Jetzt schon oder kurz vorher?


    Fragen über Fragen ;-) Aber ihr seid da schon länger im Thema....

    @ shielover:


    Gibt es denn irgendwo etwas zum nachlesen, das ich innerhalb der EU keine Zustimmung des Sorgeberechtigten Vaters brauche? Als ich meine Anwältin dazu befragte, meinte sie, er müsse in jedem Fall zustimmen. Theoretisch sogar, wenn ich 2 Wochen Urlaub in Deutschland verbringe.


    Hier habe ich eben auch oft gelesen, das viele einfach verreisen ohne den Partner zu informieren etc. So weit gehen möchte ich eigentlich nicht. Unsere Lage ist eh schon "schwierig". Ich möchte einfach keine "Fehler" machen.... Immerhin kenne ich meinen EX ja. Und ich kenne mein "Glück"!!!!

    Hallo Leute,


    ich bin ja immer noch recht neu hier und mit vielen Dingen einfach noch nicht vertraut. Ich möchte
    einfach nichts falsch machen...


    Ich plane mit meinen Kids im September in den Urlaub zu fliegen. Mit der Grossen bin ich immer
    schon jährlich alleine weg geflogen. Bei Ihr stellt sich das Thema nicht, denn da habe ich das ALS.
    Und auch am Flughafen hat mich noch NIE einer nach der Einverständniserklärung des Vaters gefragt
    und mir sieht man ja auch nicht an, das ich das ALS habe ;-)


    So nun aber weiter zu Kind 2.
    Aktuell findet ja NOCH kein Umgang statt. Da kam er bisher immer noch nicht aus den Puschen,
    obwohl er ja breit jedes Wochenende gefordert hat.
    Gehen wir mal davon aus, bis dahin findet Umgang statt, dann würde bei einer 10 Tages Anreise
    evtl. 1 Wochenende ausfallen.


    Kommunikation mit KV ist absolut unmöglich. Also habe ich gedacht, ich mache es auf dem schriftlichen
    Wege. Ihn einerseits informieren, wann eine Reise geplant ist. Das der Umgang, sofern er an dem
    dazwischen liegendem WE liegt verschoben werden kann. Und eine Einverständniserklärung das er der
    Reise zustimmt, damit ich ggf. etwas in der Hand habe am Flughafen. Wobei es ein Flug innerhalb der
    EU ist und keine Passkontrolle mehr stattfindet.
    Das ganze dann mit Fristsetzung - Wie lange sollte die Frist sein?


    Und was tun, wenn keine Rückmeldung kommt? Oder er nicht einverstanden ist?


    Sonst noch Vorschläge? Wie handhabt ihr das?


    Irgendwie ist das alles Neuland für mich und es macht es um so schwerer, das keinerlei Kommunikation
    stattfindet :-(


    :hilfe