Wahrscheinlich nervt es viele SchreiberInnen, dass ich weiterhin hier teile und andere Sichtweisen erfrage.
Was hat mein Post im Ergebnis gebracht?
Ich habe mir eben nochmals meinen Eingangspost und die ersten Beiträge hierzu und meine Versuche, diese zu beantworten angeschaut.
Fazit:
Viele sind hier so begeistert davon, dass sie ihr unverrückbares Weltbild und ihr Urteil über mich gefasst haben, dass es wenig sinnvoll erscheint, hier weiter zu teilen, um Hilfe, Rat und Unterstützung zu erwarten.
Denn im Gegensatz zu diesen SchreiberInnen habe ich mich verändert. Bzw. in ganz vielen Dingen habe ich aufgegeben, mich dafür stark (und angreifbar) zu machen, die ich für richtig halte, und die ich meinen Kindern gewünscht und gerne ermöglicht hätte.
Ich habe hier nach der Erfahrung anderer Eltern gefragt, wie sie mit der (wahrgenommen) übermäßigen Handynutzung ihres Kinds umgehen.
Ich wollte diesen Punkt gerne mit der Mutter, im Rahmen der EB auf Grundlage von Fakten erörtern und dort ein dem Kindeswohl gerecht werdendes gemeinsames Konzept erarbeiten.
Stattdessen wurde ich auf das Spielfeld der Wortklauberei gezogen. Vielleicht nicht Absicht, vielleicht doch absichtlich
Insgesamt auf jeden Fall, kein fruchtbarer Austausch.