Beiträge von Vollbio

    Aufgeschreckt durch die Rückmeldung, dass der Zahn meines Sohns, nicht eine Verfärbung, sondern einen Riss haben könnte, bin ich heute schnell in den Hort geradelt um mir den Zahn genauer anzusehen. Es ist Mamawoche, also hätte er (genauso wie seine Schwester) in der Kita sein müssen. Beide waren nicht dort, und waren auch nicht abgemeldet.

    Das wirft mir die Frage auf, wofür dann so eine Schutzvereinbarung gut ist, wenn sie nicht beachtet wird. Die Kita sagt, dass sie die Abwesenheit notiert haben.

    Ich kam dort nicht drauf, erst jetzt, da ich drüber nachdenke, frage ich mich, weshalb haben sie nicht die Mutter angerufen und nachgefragt, wo die Kinder bleiben.

    Eigentlich scheint diese Schutzvereinbarung mehr den Charakter einer Erziehungsempfehlung zu haben, wird aber von niemandem wirklich ernst genommen.

    OT:

    Bennie

    Ich meinte nicht deine Beiträge, sondern die Autorin Monsterkrümel , die schrieb:

    "Aber was antworte ich dem Troll, können wir Diese frustrierte Next nichtmal rausschmeissen?"

    Das erschreckte mich, hier im Forum zu lesen.

    Dieses, "können wir nicht mal...", klingt für mich so nach Stimmungsmache gegen Andersdenkende, nach kurzen Prozess machen wollen.


    Davon abgesehen habe ich mir die Mühe gemacht und alle deine Beiträge hier gelesen. Da ist tatsächlich nicht ein Beitrag dabei, in dem du dich zeigst.

    Auf der Hauptseite des Forums steht, dass alle eingeladen sind, hier zu teilen, was sie bewegt, im Zusammenhang mit Kindern vor/in/nach der Trennung und der herausfordernden Alltagsbewältigung.

    Warum schreibst du nicht über dich, deine Trennung und deren Folgen? Gibt es da nichts Problematisches, nichts, worüber du dich austauschen möchtest und wo du dir Rat holen möchtest?

    Dann bist du hier eigentlich im falschen Forun

    Guten Morgen Inco,

    Ich verstehe deine Sorge gut; im Wettbewerb um die Verwurzelung deiner Tochter hast du einen schweren Stand. Dort "das volle Leben", große Familie, Geschwister, 2 Erwachsene die eine Beziehung leben, und hier, so wie ich es lese, du allein, der Angst hat seine Tochter zu verlieren. Und der den Mann, den die Mama mag, nicht leiden kann.

    Sag mal, was, außer diesen eher belastenden Aspekten, du deiner Tochter sonst noch als emotionale Andock-Möglichkeit anbietest.

    Ich versuche es nochmal überzeichnet auszudrücken:

    Jedes mal wenn deine Tochter zu dir zurück kommt, spürt sie Gefühle von dir:

    Ich habe Angst dich zu verlieren,

    Ich kann den Kerl nicht leiden,

    Ich will nicht, dass du dort übernachtet

    Ich habe Angst, dass du deine Halbschwester mehr magst als mich

    Ich glaube, dass ich nicht gut genug bin


    Je stärker diese Gefühle in dir Raum einnehmen, desto stärker kann sie diese spüren und aufnehmen.


    Ich würde mich an deiner Stelle damit beschäftigen, wie du es schaffen kannst, deine männliche Papa-Energie von diesen Gefühlen abzuziehen, und sie anderen Gefühlen zufließen zu lassen, die sich auf eure einmalige Papa-Tochter-Beziehung fokussieren. Alle Kraft hierher stecken.

    Also die Kleine nimmt die Flasche mit abgepumpter Milch problemlos an. Morgen ist der erste Kollegtag meiner Frau. Unterricht ist von 9:45 bis 14:45 dazwischen sind 2 Pausen von je 15 Minuten. Wegen Corona darf ich nicht ins Schulhaus, also wird es nicht möglich sein, dass sie zwischendurch an der Brust stillt. Unsere erste elektrische Milchpumpe kam gestern an, sie funzt gut, aber Milch ist nicht besonders viel da. Wir werden den ganzen Tag noch viel Tee trinken, gut essen und pumpen, pumpen, pumpen. Aber zur Sicherheit möchte ich heute ein Milchpulver kaufen, nur für den Fall, dass die eigene Milch nicht ausreicht.

    Unsere Tochter ist jetzt 7 Monate alt, welche Marke/Produkt empfehlt ihr uns?

    overtherainbow

    Danke dir für deinen Beitrag.

    Ich glaube, dass ich das auch machen werde. Mir wirklich den gesamten Verlauf unserer Elternschaft aus den Beiträgen hier zu vergegenwärtigen.

    Danke dir, allerdings komme ich erst Morgen frühestens, eher Dienstag dazu, wenn die Kinder wieder außer Haus sind.

    :thumbup:

    Wieso nicht direkt mit der Mutter reden?

    Sie lügt, sie sagt, dass die Kinder lügen. Sie hat auch im JA Gespräch das wiederholt.

    Die JA-DAME hat eingeworfen, "ich habe die Kinder befragt, während beide Hausbesuche, bei KM und bei KV. Und beide Kinder sagen das gleiche, dass Sie sie schlagen."

    Sie leugnet es weiter. Ja, es könnte sein, dass sie die Kinder anschreit, aber niemals hat sie geschlagen.

    Da ist wenig gemeinsame Basis für ein Gespräch.

    Trotzdem habe ich als Schluss Statement gesagt, WIR MÜSSEN ENDLICH MITEINANDER REDEN, ELTERN SEIN.

    Volleybap

    Wir werden wohl nie Freunde werden.

    Ich verstehe manche deiner Kritikpunkte nicht, wie du evtl. auch manches was ich tue und wovon ich hier berichte, mit Voreingenommenheit aufnimmst.

    Bitte nicht falsch verstehen: die meisten deiner Rückmeldungen und kritischen Beiträge zu mir haben mir und damit auch meiner Familie sehr geholfen. Dafür bin ich uneingeschränkt dankbar - auch wenn ich, wie sicher die meisten Menschen, Kritik an mir erstmal gar nicht gerne mag.

    Aber jetzt schau doch noch mal deinen Beitrag: "Erste Reaktion von Vollbio: Sich bei dem JA-Kompromiss die guten Dinge für sich rauspicken."

    Was bitteschön habe ich aus dem Gespräch herausgepickt, (aus dem Sinnzusammenhang gerissen und wie Kaj behauptet "intrigant" missbraucht?

    Du fragst, " warum ist die Sache nicht beim gemeinsamen Gespräch ausdiskutiert worden, bis eine Klarheit herrschte?"

    Tatsächlich war es so wie du in a) vermutest. Corona-bedingt organisiert das JA Gespräche in 2 größeren Räumen, die die JA Mitarbeiter intern buchen müssen. (Und unsere JA Betreuerin hat noch andere Fälle und Termine ) Deshalb wurde das Gespräch so beendet.

    Hätte (hätte, Fahradkette) die Kindsmutter den Termin pünktlich wahrgenommen, wären 20 Minuten mehr Zeit gewesen, vielleicht hätte ich in dieser Zeit mein Unbehagen innerhalb des Gesprächs ausdrücken können.


    Warum kommen dir, wenn du meine möglichen Beweggründe aufzählst, nur für mich wenig schmeichelhafte Ideen: "Wenn die Absicht ist, die Kinder vor beiden Eltern zu schützen, ...

    Wenn die Absicht ist, der Mutter eins auszuwischen, ..."

    Warum ist auf deiner geistigen Landkarte nicht auch "Wenn die Absicht ist, die Kinder (ODER AUCH DIE MUTTER SELBST) vor der Gewalt der Mutter zu schützen, ...

    ... ja, heute früh wieder 3, 4, 5, usw. bis ca 10 mal Löffel und dazwischen immer wieder den Sauger mit Milch benetzt, und dann war anscheinend der Hunger stärker oder die Neugier, auf jeden Fall hat sie letzten ca. 50 ml gesaugt. Ich glaube, das wird schon. Wir werden es jetzt die nächste Woche immer wieder üben, probieren, dann klappt das sicher bis nächsten Samstag, wenn wir es hoffentlich auch brauchen werden.

    Wir haben heute nochmal mit den Telekolleg Leuten telefoniert. Es ist nicht sicher, dass meine Frau zur Abschlussprüfung zugelassen wird. Die Dame wird diese Frage nächste Woche klären und wenn wir Glück haben, wird meine Frau zugelassen, und unser großer Tag ist dann der 4. Juli. Für morgen ist sie entschuldigt. Und am 4. Juli sind die Kinder bei ihrer Mutter, also da bin ich viel flexibler. Das wird sicher kein Problem. Vielleicht wird es halt ein bisschen anders, als gedacht.

    Die Erfahrung bis jetzt sieht so aus:

    Sie lässt sich die Milch mit dem Löffel problemlos füttern, aber die Flasche bisher nicht.

    Ich hatte die Frage gestellt, ob ich die KM jetzt anzeigen sollte. Warum jetzt(erst)?

    Ich hatte nach jeder Meldung beim JA geglaubt, damit das Richtige getan zu haben, und da Gewalt gegen Kinder in Deutschland verboten ist, dachte ich, dass das JA den Schutz auch durchsetzen würde.

    Ich finde es auch interessant, dass vom TE nichts mehr zum Thema kommt. Es ist ja hier eine rege Diskussion entstanden, da wäre es als TE doch sinnvoll, sich zu äußern, wenn man nach Ratschlägen sucht.

    Heute habe ich meine Kinder wieder geholt. Daher hatte ich keine Zeit hier mitzulesen oder gar zu schreiben.


    Nach dem Gespräch kamen mir Zweifel, immerhin hatte ich dem JA von 4 Vorfällen berichtet. Und alles was nun anders/besser wird für die Kinder ist, dass die JA-Dame mit Schule und Kitas spricht und die Sache im September überprüft.

    Wenn ich nach Vorfall1, 2, 3 und jetzt 4, noch immer nicht zur Polizei gegangen bin, sondern zum JA, war der Glaube dass das JA mit mehr sozialpädagogischem Sachverstand die Gewaltbereitschaft der Mutter regulieren helfen wird, dass durch das JA die Situation professionell deeskaliert wird und dass dadurch die Kinder grundsätzlich ein geschützteres Aufwachsen haben.

    Den Ansatz Polizei wollte ich deshalb nicht wählen, weil das Strafe für die Mutter bedeutet hätte und damit ich für die kinder auch Rache fürchten musste.

    Als ich nach dem Gespräch nach Hause gekommen war, fragte mich mein Sohn, worum es in dem Gespräch mit der Mama gegangen war. Seine erste Antwort war dann, da wird die Mama jetzt sauer sein auf uns.

    Nagut, ich weiß gar nicht, was ich hier groß schreiben soll. Gefragt hatte ich euch/mich ob ich nicht die Augen davor verschließe, dass die Kinder eigentlich immer wenn sie bei der Mutter sind in Gefahr sind. Dass es deshalb richtig wäre, die Sache der Polizei zu übergeben, weil JA die Sache zu lasch angeht.

    Die überwiegende Mehrheit riet von dem Schritt ab, also lasse ich es. Diese Frage ist damit für den Moment geklärt.


    Klar, friday , wenn ich geahnt hätte, dass die Mutter trotz Meldung beim JA munter weiter schlagen würde, klar, dann hätte ich nur einmal beim JA berichtet, und im Wiederholungsfall zur Polizei gegangen.

    Ich wusste aber nicht, dass sie so weitermacht!


    Ich glaube nicht, dass ich ein Jahr lang (heimlich) ihre Gewalttaten gesammelt habe, sondern, wenn mir die Kinder von einem Vorfall berichteten, habe ich dies umgehend dem JA mitgeteilt. Genau das gleiche was ich für jedes Kind in meinem Umfeld tun würde. Nur jetzt, nachdem im Lauf eines Jahres 4 Vorfälle waren, und das JA als einzige Konsequenz die genannten Schritte einleitet, fragte ich mich, ob ich meiner Aufgabe, den Schutz meiner Kinder sicherzustellen gerecht geworden bin, bzw. weiterhin immer noch gerecht werde.

    Heute hatten die KM und ich einen gemeinsamen Termin beim JA. Die Dame hatte eine Schutzvereinbarung wegen Kindeswohlgefährdung vorbereitet. Notwendig war das wohl geworden, weil die Vorgesetzte unserer ASD-Betreuerin, die Regionalleitung, diesen Schritt angemahnt hatte.

    Ich hatte dem JA 4 verschiedene Vorkommnisse von Gewalt der Mutter gegen die Kinder berichtet, die sich im Lauf der vergangenen 12 Monate ereignet hatten. (Mai 2019, Okt 2019, Jan 2020, Mai 2020).

    Die JA-Dame hatte vorbereitet, das "Die Eltern" Hilfe benötigen; dagegen habe ich mich verwahrt: Als Beispiel nannte ich wenn Tochter und Sohn sich in ihrer Wohnung um die T V-Fernbedienung zanken, die KM diese wegnimmt, Tochter beleidigt in ihr Zimmer stampft, und die KM die Tochter dann dafür schlägt, dann hat das nichts mit mir zu tun. Die JA-Dame hat es dann auch abgeändert in "Die Mutter benötigt Hife..."

    In der Gesprächsführung hatte ich manchmal das Gefühl, dass es der JA-Dame auch wichtig war, mir eine Teilschuld an dem ganzen Schlammassel mitzugeben. Z. B. ist es "normal" für die KM, dass sie keine Termine pünktlich einhält. Also auch der heutige Gesprächstermin war angesetzt auf 13 Uhr konnte erst mit mehr als einer Viertelstunde Verspätung beginnen. Und da war ihr Kommentar, dass ich zu denen gehöre, denen die "Deutschen Tugenden" u.a. Pünktlichkeit mit Härte anerzogen wurden, und die KM das lockerer sieht.

    Ich kann über diesen Punkt persönlicher Kränkung natürlich hinwegsehen.

    Aber mich machte es insgesamt nachdenkllich; die Befürchtung ist, dass es ihr mindestens ebenso wichtig ist, die KM zu schonen und nicht einzig und allein die Kinder zu schützen.

    Denn die Schutz-Maßnahmen sind gering: Sie spricht jetzt mit Schule und den beiden Kitas, und die Kinder müssen regelmäßig die Kitas/Schule besuchen.

    Und sie hat die KM gebeten, eine EB aufzusuchen oder eine SPFH zu beantragen.

    Ich frage mich/euch, ob ich nicht zusätzlich Strafanzeige bei der Polizei stellen sollte, wegen der bisherigen Gewalt gegen unsere Kinder.

    Meine Frau hat gestern ein Fläschchen Milch abgepumpt.

    Wir haben heute versucht ihr dies zu füttern. Aber sie nimmt es nicht an.

    Was jetzt?

    Was tun mit der aufgewärmten Milch, kann man die nochmal in den Flaschenwärmer, oder nochmal in Kühlschrank?

    Wie können wir jetzt weiter machen?

    Erstmal Banane zerdrücken und mit Löffel füttern, dann Muttermilch mit Löffel geben, dann mit Fläschchen?

    das wäre natürlich das Einfachste, aber diese Woche habe ich auch meine beiden Kinder, und für sie wäre es schon eine Strapaze, den ganzen Samstag mit mir und unserer Kleinen dort abzuhängen und zu warten. Der Kurs dauert, wenn meine Frau zugelassen wird, von 8 bis 14 Uhr. Wir wären also 7 Stunden außer Haus.