Beiträge von Siso

    Hallo,


    es wäre mir eine große Hilfe, wenn ihr mir dabei helfen könntet mich zu sortieren u.auf was ich achten sollte.


    Ich bin ja Umgezogen sind ca.57km entfernt vom KV. Ich will einen Schul - u.Kindergarten - Wechsel.
    Der KV nicht.
    Nun will er die Kinder zu sich nehmen, damit sie nicht wechseln müßen.


    Das zusätzlich ärgerliche,- er behauptet nun das er noch nie mit dem Umzug einverstanden war.
    Was nicht stimmt, weil er dringlich notwendig war.
    Und er auch weiß das in näherer Umgebung nichts zu finden war.


    Erst wollte ich versuchen die Kids dort in der Schule u.Kiga zu lassen, was aber leider einfach nicht machbar ist, wie sich nun in der Praxis gezeigt hat.
    Ich habe ihn darum um die Zustimmung zum wechsel gebeten. Was er verweigert.
    Ich habe ihm gute Umgangsvorschläge gemacht damit er weiß das er keine Kontakteinbußen zu befürchten hat.
    Das würde ich auch gar nicht wollen.


    Es ist halt so das er mich seit April attackiert mit Vorwürfen, die alle immer völlig haltlos waren.
    Diese wurden immer überprüft durchs JA u.konnten niemals bestätigt werden.


    Ich frag mich nun was er diesesmal sich alles gegen mich hat einfallen lassen. Dieser Mensch schreckt leider vor nichts zurück.
    Er war über 3 Std.gestern beim JA. Er kann super gut frei reden, sich präsentieren u.verkaufen.
    Es ist schlimm u.immer fallen alle auf ihn erstmal herein.
    Aber das nie was stimmt, darüber redet niemand, was mich ehrlich gesagt ziemlich stört.
    Nun ist ja ein anderes JA zuständig u.da scheint er in die vollen gehauen zu haben.
    Ich weiß nur das er Kids haben will wegen Kindeswohlgefährdung weil ich den KIds die Fahrerei antue.
    Was ich ja aber dringends ändern will u.nur an ihm scheitert.
    Darum hatte ich ja auch u.a.das JA von mir aus aufgesucht.


    Ich hab einfach Angst....Angst vor dem was morgen kommt....Angst vor dem was er wieder angerichtet hat.


    Zu uns beiden persönlich muß man sagen,- er ist der charmant,galante selbständige Geschäftsmann von Welt, sehr attraktiv und äußerst Rede u.Manipulationsgewandt.
    Ich bin die eher einfache unscheinbare Frau von neben an, erhalte demnächst EU Rente u.bin körperlich u.psyschisch erkrankt, was aber nicht meine Leistungsfähigkeit der Versorgung u.Betreuung unsere Kinder einschränkt.
    Ich bin Traumapatientin u.in Therapie. Ich habe Fibromyalgie u.eine chronische Schmerzstörung, sowie mehrere Gleitwirbel.
    Ich bin in einem festen, stabilen Netzt von Anwendungen, Ärzten u.Therapien. Mein Leben liegt also sehr offen.


    Ich frage mich u.a.,-kann er mir daraus einen Strick drehen?


    Ich mein, ich wüßte nicht einen einzigen grund warum unsere Kinder plötzlich bei ihm leben sollen, wo ich auch schon immer mit den Kids alleine gelebt habe. - Außer die letzten 3 Jahre, da haben wir in getrennten Wohnungen im gleichen Haus gewohnt. Davor sogar immer in verschiedenen Ortschaften.


    Er angagiert sich erst seit meinem Klinikaufenthalt Ende April für die Kinder. Davor null komma nix.
    Da kam auch plötzlich wie aus dem nichts sein antrag auf das gemeinsame sorgerecht u.das die Kids bei ihm leben sollen.
    Vor Gericht gab es dann das gemeinsame Sorgerecht u,das einvernehmen das die Kinder weiterhin bei mir bleiben


    Ich bin ziemlich ratlos mit diesem Menschen u.wünsche mir nichts mehr, wie das endlich für uns alle ruhe einkehren kann.


    Wie kann soll ich am besten vorgehen?


    Vielen Dank.


    Lg Sonja

    Hallo FrauRausteiger,


    vielen Dank für den Beitrag und diese Informationen.
    Ich kann das ganze mit der Beratungsstelle nun etwas besser verstehen bzw.einordnen. -


    Und es gibt mir etwas Sicherheit, das ich mit dem, was ich mir wünsche, nicht ganz falsch liege.


    Ich denke, das es dann wohl auch richtig ist, das alles erstmal gemeinsam beim JA zu klären.


    Kann man dort, dann auch alle Absprachen u.Vereinbarungen schriftlich festhalten,-
    so wie bei einem Hilfeplan Gespräch z.B. ?


    Ich war über mehrere Jahre als Pflegemutter/Familie tätig. Von daher habe ich auch die guten Fähigkeiten, sortieren u.trennen zu können u.den Fokus auf die Kinder gerichtet halten zu können.


    Nur das mit der Fahrerei für die Kids, war leider wirklich eine dumme Idee von uns....
    Da wäre es z.B. gut gewesen, wenn uns die Frau von der Beratungsstelle, darauf aufmerksam gemacht hätte.
    Nun denn, ist leider nicht mehr zu ändern....


    Jetzt geht es einfach nur noch darum, die Lage für die Kids, so gut u.schnell wie möglich, zu lösen.



    Lg Sonja

    Hallo,


    der KV hat zugestimmt das wir umziehen konnten. Das haben wir gemacht, er hat sogar beim Umzug etwas geholfen.
    Zu Schule und Kindergarten sind es nun 1 Stunde fahrt. Ich wollte das gerne für die Kids machen.
    Nun scheitert es leider an der Realität. Der KV will zwar diese Fahrten, will sich aber nicht an den Fahrtkosten beteiligen.
    Ich selbst schaffe es leider einfach nicht das finanziell zu stemmen.
    Darum ging ich zum JA um nach Möglichkeiten zu fragen.
    Die vom JA war entsetzt über den Stress den wir den Kindern mit der Fahrerei zumuten würden u.brachte auch noch die täglichen Höhenunterschiede als belastend hervor.
    Nun ist es so, das die Kinder wechseln sollen aber der KV einfach nicht einverstanden ist.


    Das JA schlug ein gemeinsames Gespräch beim JA vor, um das schnellstmöglich zu klären.


    Wie geht das dann weiter wenn der KV trotzdem nicht zustimmt ?


    Der KV selbst hat vor dem Termin noch einen alleine dort weil er vorschläge habe, die er mir erst danach sagen will.
    Welche Vorschläge sollen das sein,- außer das er die Kids zu sich holen will ??


    Was kann ich jetzt tun ?


    Einfach den gemeinsamen Termin abwarten??



    Lg Sonja

    Hallo,


    warum sollte eine Frau darauf negativ reagieren?
    Ich denke , das Gegenteil wird der Fall sein....
    Das macht doch neugierig u.interessant und zeigt doch direkt deine Stärken auf :thumbup:


    Ich frage mich ob deine Angst nicht noch mehr beeinhaltet wie nur die Angst davor wie eine Frau wohl darauf reagieren wird...???


    Denkst Du da im vorfeld vlt.schon viel weiter u.das ist es dann eigentlich was Dir Angst macht???



    Lg Sonja






    Hallo Luvi,


    vielen Dank für deine Antwort.


    Das was Du schreibst stimmt. Aber Therapie und Beratungsstelle sind für mich zwei paar Schuhe, die ich sehr gut trennen kann.


    Allerdings habe ich an eine ausgebildete Psychologin, auch einen gewissen Anspruch u.Erwartungshaltung. Und dabei geht es nicht darum das sie auf mich eingeht, sondern das sie Fachwissen u.Kompetenz besitzt.


    Ich hätte mir von dieser Frau gewünscht, das sie ganz klar u.eindeutig die Position der Kinder vertritt u.dafür auch eintretet.
    Es geht doch letztendlich weder um meine belange noch um die des KV,- es geht einzig u.allein in erster linie um das was für die Kids gut ist u.die genau jetzt u.in Zukunft brauchen.Und wie wir Eltern, das gut für die Kids umsetzen können.Darin will ich beraten werden.


    Und nicht darin, das der KV und ich super gute Freunde werden.


    Das geht bei unserer Geschichte einfach nicht.
    Aber was geht, ist ein achtsames u.respektvolles Miteinander, mit dem Fokus auf die Kinder gerichtet.


    Ich finde das seine ganz persönlichen Probleme, wie meine, dort keinen Platz haben sollten.
    Dafür gibt es andere Anlaufstellen u.Hilfsangebote.


    Dort solllte es um die Belange der Kinder gehen.


    Letztendlich will ich auch einfach nur die Fakten geklärt wissen,-
    -Wie machen wir es mit dem Umgang -
    -Wie ist es möglich das er dem Schulwechsel zustimmen kann -
    -Wie können wir uns gut über die Kids austauschen.
    Wobei wir letztes ja bereits eigenständig geregelt haben.


    Und dann fände ich es halt noch gut, wenn jeder für sich den Kurs "Kind im Blick " besucht u.sich jeder einzeln zu bestimmten fragen Beraten läßt,- wie z.B. - wie kann ich Loyalitätskonflikte vermeiden - wie gehe ich am besten mit dieser u.jener situation um usw...
    Und dann je nach dem bei Bedarf, eben auch mal ein gemeinsames Gespräch macht.


    Vielleicht verlange u.erwarte ich auch einfach zuviel....

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Ich dachte schon ich bzw.wir sind die Einzigsten die diese Elterngespräche machen......


    Am Mittwoch hatte ich ein Gespräch alleine dort, um meine unzufriedenheit Anzusprechen u.zu klären.
    Leider muss ich sagen, das entweder diese Frau u.ich zwei verschiedene Sprachen sprechen o.es sie einfach nicht interessiert,
    was ich zu sagen habe....seufz....
    Mit der Aussage, das ich doch meine Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen den KV zurück nehmen soll u.sie auf meine Frage nach dem Warum, mit " weil das den KV vlt.verärgern könnte " geantwortet hat,- war das letzte I-Pünktchen um die Gespräche dort zu beenden.
    Ich bin Traumapatientin, bin in Therapie u.es handeltete sich bei dem Vorfall nicht um eine Bagatelle, sondern um erhebliche Verletzungen. U.a.einen komplett blauen Unter wie Oberarm u.ein Trauma der Schulter durch Gewalteinwirkung. Ganz davon abgesehen das mich das schwer getroffen, zurüchgeworfen u. erneut Traumatisiert hat.
    Weiter meinte sie, sie könne auch die Gespräche noch nicht so richtig führen weil sie die KInder noch nicht kennt.....Das verstehe ich einfach nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat???
    Sie bezieht für die Kids keine Stellung u.tritt auch nicht für ihr Wohl ein. Damit meine ich das sie uns, als aussentehende, darauf hinweist was für die Kids wichtig ist u.worauf wir achten müssen. Was gut u. nicht gut für die Kids ist. Das sie uns aufmerksam macht wo sich unser Blick auf die Kids mal etwas verirrt hat usw.
    Ihre Einrichtung bietet z.B.gute Kurse zu den Themen an, -auf diese Kurse mußte ich sie erst aufmerksam machen, das diese doch sehr sinnvoll wären...Alles was sie dazu meinte war, das die eh aus mangelndem interesse nicht statt finden würden,- ja is klar, wenn ich sie den Leuten nicht empfehle, darauf aufmerksam mache, kann da ja auch kein bedarf entstehen..."kopfschüttel"
    Diese Frau ist so schwammig und unklar, das es mir einfach nur Bauchschmerzen macht :(
    Immer wieder redet sie davon das wir aber eine ebene der Kommunikation finden müßen u.dafür die Gespräche dort sind.....
    Das wir eine Ebene der Komunikation von uns erschaffen haben u.zwar eine schriftliche per Eltern- Info-Austauschmail, übergeht sie einfach......Der KV und ich können uns sehr gut schriftlich austauschen,auch am Telefon klappt es gut u.auch wenn die KIds dabei sind aber alles andere geht einfach nicht......Er tut mir einfach nicht gut - aber er tut den Kindern gut !!!!
    Ist es da nicht einfach ausreichend wenn wir die wichtigen Dinge wie Umgang u.co.regeln u.uns schriftlich wie telefonisch austauschen?....Warum ist sie so versessen darauf uns persönlich zusammen bringen zu wollen???


    Ich werde jetzt die wichtigen Gespräche beim JA direkt machen u.hoffe der KV zieht mit. Dort ist mir das viel klarer und strukturierter. Da versucht auch niemand etwas zu erschaffen was einfach nicht möglich ist. Und die Kids u.deren belange stehen im Mittelpunkt u.nicht unsere. Das finde ich gut u.richtig !


    Lg Sonja

    Hallo,


    ich würde gerne wissen, wie die Beratung bei anderen erfolgte.....
    Wie die Gespräche geführt u.genutzt wurden....
    Wie die Beratung sich gestaltete.....
    Was habt ihr von der Beratungsstelle erwartet ?
    Konnte sie euch weiterhelfen?
    Wart ihr zufrieden?
    Gab es etwas was ihr nicht so gut fandet?


    Hat auch schon jemand, mal die Beratungsstelle gewechselt?


    Wir lassen uns durch so eine Beratungsstelle begleiten.....Ich bin bislang weniger zufrieden mit der Arbeit dort.
    Das fängt bei der Sitzanordnung an, über Gesprächsführung u.Sinn.
    Die gemeinsamen Gespräche habe ich erst mal ausgesetzt u.werde nun Einzelgespräche dort haben.
    Ich hoffe das ist sinnbringender.
    Ich denke auch über einen wechsel der Beratungsstelle nach,- möchte aber bevor ich das tuen sollte, -
    diese ganzen Dinge dort ansprechen, eigtl.mit der Hoffnung es vlt.klären zu können....


    Lg Sonja

    Hallo,


    ich wohne sehr ländlich, in einem fast reinem Ferienort, weit ab von jeglicher Haupstraße, in einer Sackgasse. Und der ganze Ort ist 30er Zone. -
    Das kann es also nicht sein.
    Ich vermute eher das er um sein 14tägiges Highlight - das Fahrrad fahren können, dürfen der Kinder - bangt oder es einfach um ein reines Machtspiel geht.


    Wenn ich die finanziellen möglichkeiten hätte, hätte ich in der Tat schon längst bei Ebay Kleinanzeigen, neue Räder für die Kids gekauft.
    Das ist aber leider momentan nicht drin.
    Für Weihnachten erhalten wir schon andersweitige unterstützung......Aber ich werde trotzdem mal nachfragen.


    Lg Sonja

    Vielen Dank für die Antworten.


    Ich finde diesen Streitpunkt auch völlig unnötig und unangebracht.


    Er verweigert bislang einfach die Herausgabe der Fahrräder u.die Kids sind total sauer weil sie nicht Rad fahren können - weil die Fahrräder nicht bei uns sind....seufz....Bislang habe ich sie natürlich nicht mit den Umständen beheligt - und das möchte ich auch nicht, denn ich denke, das betrifft nur unsere Elternebene.
    Ich hab mir überlegt, das ich das in der Psychologischen Beratungstelle u.beim JA ansprechen werde u.wenn die nicht weiterhelfen können,- bleibt wohl nichts weiteres als über den RA die Herausgabe der Fahrräder zu verlangen,- wenn die Fahrräder ja Eigentum der Kinder sind.


    Aber das ist alles so unnötig.....uff....
    Ich würde niemals auf die Idee kommen den Kindern etwas zu verbieten was sie gerne zu Papa mitnehmen wollen....seufz....
    Sie können es ja wieder mitbringen...Wo ist denn da ein Problem ?


    Es ist lästig, diese steten Kämpfe führen zu müßen wo es doch so einfach sein könnte....

    Hallo,


    die Kinder haben während der gemeinsamen Zeit Fahrräder von uns geschenkt bekommen.


    Nun sind wir getrennt, die Kinder leben bei mir u.haben regelmäßig Besuche beim Papa.


    Die Kinder würden so gerne ihre Fahrräder bei sich haben - aber der KV sagt nein, die Räder bleiben bei ihm.
    Ich habe ihm angeboten, das die Kids ja die Fahrräder wieder mit zu ihm nehmen können, wenn sie ihn jedes 2.WE besuchen.
    Es handelt sich um kleine Räder( Kids sind 5+6J. ) u.er hat ein großes Auto, so das dies problemlos machbar ist.


    Ich finde es unangemessen, das er sich so verhält.


    Jetzt frage ich mich halt,- wesen Eigentum sind die Fahrräder?
    Wenn sie doch Eigentum der Kinder sind, dann dürfen sie die, doch auch mitnehmen, oder??


    Wie kann ich dieses Problem im sinne der Kinder zur Lösung bringen??


    Hat jemand eine Idee von Euch ?


    Vielen Dank.


    Lg Sonja

    Hallo,


    ich bin 42J., alleinerziehend mit zwei kleinen Kids von 5 + 6 Jahren.
    Ich teile mit dem Kindsvater das gemeinsame Sorgerecht.
    Wir waren nicht verheiratet und haben auch nie zusammen gelebt.
    Wir lassen uns durch eine psychologische Beratungstelle begleiten.#
    Nach 3 gemeinsam dort stattgefundenen Gesprächen, mußte ich auf vorerst Einzelgesprächen bestehen, -
    da gemeinsame Gespräche vom Kindsvater nicht sinngemäß genutzt wurden,
    sondern als Bühne zur Anklage u.Demütigung meiner Person.
    Der Umgang ist geregelt. Momentan findet alle 14Tage ein Papawochenende statt u.die Kids übernachten 2x unter der Woche bei ihm,
    weil er das so wünscht u.darauf besteht.
    Das verhältnis zwischen Kindsvater u.mir ist sehr belastet durch unzählige unnötige Aktionen des Kindsvater.
    Diesen Mo.fand das ganze leider seinen absoluten Höhepunkt,- da er mir gegenüber, wegen nichtigkeit , gewalttätig wurde.
    Ich mußte Strafanzeige wegen Körper Verletzung stellen um einen Punkt in diesem Drama zu setzen.


    Ich bin vor kurzem mit den Kindern umgezogen, mit seinem einverständnis, ca.1Std.entfernt.
    Wir hatten zuvor in einem Mehrfamilienhaus in getrennten Wohnungen gelebt. Gerne wäre ich dort wohnen geblieben aber leider war der Kindsvater ständig Grenzverletzend u.respektlos, so das nur ein Umzug die Situation evtl.entspannen konnte.
    Der Kindsvater weiß das ich sehr intensiv über alle Kanäle in der nahen Umgebung nach einer Wohnung, über einem zeitraum von ca .6 Monaten, gesucht habe. Er selbst hat mitversucht, mir zu helfen, fündig zu werden.
    Leider blieb alles vergeblich u.die Situation spitze sich immer mehr zu.
    Dann fand ich eben die jetzige Wohnung, die nun mal leider ca.1 Stunde entfernt ist.
    Ich bringe die Kids momentan noch tägl. in Kiga u.Schule unseres früheren Wohnortes.
    Aber der wechsel von beidem steht früher oder später im Raum,-
    da irgendwann die Schule zur regulären zeit beginnen wird u.mir einfach die finanzielle möglichkeit fehlt, die Fahrtkosten zu bestreiten.
    An den Fahrtkosten möchte u.will bzw. darf er sich nicht beteiligen , laut seiner aussage.
    Einem Kiga u.Schulwechselt stimmt er aber auch nicht zu.
    Ich weiß momentan nicht wie das zu lösen ist...


    So weit mal in kurzform zu meiner Situation.


    Lg Sonja