Beiträge von chaos_in_laos

    Hallo,
    mein Wochenend_Sohn schläft mit fast 5 noch im Schlafsack. Ich habe schon ein paar Mal versucht, ihn an die Bettdecke zu gewöhnen, das Problem ist, das sich irgdwann in der Nacht der Decke entledigt und ohne weiterschläft.


    Dann wird ihm kalt, aber er geht nicht von selber wirder unter die Decke drunter.


    Hat jemand eine Idee, wie ich ihm das schmackhaft machen kann?! :thanks:

    Ich versuchs ... ich kann nur den Situationen entfliehen, nicht mehr reagieren, alles nur noch erdulden und ertragen und hoffen das ich alles richtig mache damit kein Streit ist. Das ist natürlich auch super für den Kleinen wenn ich 1000 x überlegen muss ob das, was wir machen, denn auch bei der Mutter gefallen finden wird und nicht wieder in irgendeinem Mist endet. So richtig "frei" in der Umgangsgestaltung bin ich seit 4 Jahren nicht - permanent auf der Hut, Konflikte zu vermeiden und am überlegen, was für die Mutter am besten ist - nicht zwangsläufig für den Sohnemann.


    Ich will jetzt eine Umgangsregelung für die nächsten paar Jahre (die ersten beiden waren nicht sonderlich umfassend da die Richterin und ich an sich auf den pers. Austausch und das Anpassen an Lebenssituationen und Entwicklung im Konsens mit der Mutter bei der Beratung) gehofft hatten.
    Glaub mir / glauben Sie mir, ich bin es LEID. Es ist für mich unverständlich wie massiv eine Mutter den Vater aus dem Lebens des Sohnes herausdrängen will, indem sie nicht mehr und fleixbleren Umgang zu lässt, Kommunikation abwürgt ... .

    ... die Formulierung "ohne Kind" war emotional geprägt wegen des laufenden Gezankes und des Ausschluss meiner Person von so gut wie allem. "UET" ist an sich auch nicht so passend ... obwohl, das drückt ja nur die theoetsiche Möglichkeit aus ... OK, werde ich dann nutzen.


    Beistandschaft gibt es nicht, da ich in einer Behörde arbeite und alle 3000 Mitarbeiter - egal in welcher Abteilung - korrumpiert und eingelullt habe (so die Mutter). Habde den letzten Unterhalt tituieren lassen um einem Verfahren zuvor zu kommen. Jetzt wird es aber weniger, weil ich eine neue Unterhalstverpflichtung dazubekomme. Zudem gibt es immer wieder - trotz Richtline - strittige Abzugsposten, bspw. meine monatlichen Fahrkosten für 1000 km Fahrerei (die neu sind), Krankenkassenbeiträge usw..


    Ok, ich warte den Sommer ab und nehme mit, dass ich seber den Titel nicht "nach unten" ändern kann. Insofern wäre zu überlegen, ob man am Ende wegen 20 EUR monatlich das ganze ändert.
    Danke für die Infos! :thanks: :thanks:

    ... wenn Du das für Dich (!) emotional ertragen kannst, halte ich das für die beste Lösung. Trotzdem muss das Thema "Kontakte" in gänze bearbeitet werden, kann ja nicht sein, das der nächste Kontakt Ostern ist. DAS würde ich dann nicht mitmachen. Vielleicht (wenn Du das willst) knüpfst Du Weihnachten an die Bedingung, das Du das nur "erlaubst", wenn er einen konkreten Vorschlag unterbreitet, wie er sich denn vorstellt, den Kleinen "in sein Lebens zu integrieren" - also Vater zu sein. Hängt halt davon ab, wie er so drauf ist.


    Die Reaktion zur Ohrfeige ist "ohne Worte".

    Hallo,
    nein, ich habe es mir verkniffen. Wird im Sorgerechtsverfahren oder Umgangsverfahren durch mich aufgegriffen.


    Es wäre zu 100% eskaliert, und der Sohn hätte gelitten.


    In dem Land hier braucht man Laaaaaaaaaaaaaaaaaaangmut und Geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeduld.


    Ist halt nicht so einfach, wenn man seinen Sohn liebt aber nur äußerst restrektiven Minimalkontakt bekommt und jede Bitte um "irgendwas" ignoriert wird.

    Drogen: Je nachdem, inwiefern das "Aktenkundig" ist, kann er sich bspw. einem regelmäßigen freiwilligen durch das Jugendamt gemonitortem Drogenscreeening unterziehen, wenn die das mitmachen. Ansonsten beweistechnisch schwierig. Im übrigen halte ich eine ganze Flasche Rotwein am Abend (jeden Abend) auch nicht grade für kindeswohlförderlich, es liegt hier dann schon der Verdacht eines Alkoholabusus vor.


    Wohnung: Das geht gar nicht. Auch da würde ich das Gespräch suchen - und zwar mit dem Herrn Ex persönlich und wenn das nicht fruchtet, ein gemeinsames Gespräch beim Jugendamt zu dem Thema, vielleicht mit der Zielrichtung, das sich die Wohnung mal angesehen wird.

    Moin Moin,


    dass sich die Großeltern bei Dir nicht melden - geschenkt. Kann man auch nicht unbedingt erwarten. Sieh es so: Du hörst nichts, also auch kein offener Streit;-)


    Frage wäre für mich, ob a) da öfter geschlagen wird und b) ob der Kleine die schon irgendwie kennengelernt hat.



    SCHLAGE GEHT GAR NICHT. Da hätte ich auch ein ungutes Gefühl. Frage ist, wie man dem Vater vertrauen kann ... ob er sich dazwischenwirft, das würe ich erwarten.


    Bei 14 mal "sehen" für ne Stunde in einem halben Jahr scheint es mit der Bindung zwischen KV und Kind (15 Monate) noch nicht so dolle zu sein (meine Vermutung). Da soll er erstmal die Beziehung KV-Kind intensivieren, auf eine regelmäßige Basis stellen und dann sehen wir weiter ... . Da kann natürlich auch ein Besuch bei den Großeltern "drin" sein. Ob das in exzessive Ausdehnung DIESES Weihanchten sein muss - nein. Er könnte (wenn Du den bei Dir in der Wohnung haben willst) ne Stunde zu Euch kommen, GEschenk mitbringen und fertig.


    Im Ergebnis sehe ich wenig Konsistenz in der Vater-Kind-Beziehung und sehe das mit "Weihachten bei ihm und Großeltern" dieses Jahr kritisch. Ich an Deiner Stelle würde das mal beim Jugendamt thematisiern, im Sinne von "Absprachen erstellen, also einen Plan zu den Kontakten". Da gibt es bspw. die Möglichkeit begleiteter Kontakte oder Kontakte an nem neutralen Ort .... ich weiss ja nicht wie ihr zurande kommt. Man muss nicht Angst vor dem JA haben, wohl ein offenes Auge und mitdenken schadet nicht. :blume
    Wird man aus dem Posting schlau?? :crazy

    Hallo,
    ich bekomme von der Mutter zu den Umgangskontakten die Krankenkassenkarte nicht und auch nich den Ausweis.


    Mit der fehlenden KRankenkassenkarte kann ich leben - ich meine man muss in Notfällen behandeln, aber ohne Ausweis bspw. keine Tagesausflüge ins nahe Ausland? Was mach ich da? Kopie Pass und Karte einklagen? Wie könnte man das formulieren?
    Danke!

    Hallo, ich bin KV ohne Kind (da bei der KM ist).
    Ich möchte den Unterhalt neu berechnen lassen, derzeit gibt es ein Urteil.


    Die Mutter wohnt in einer anderen Stadt als ich.


    Frage 1: Kann ich einseitig - von mir aus - zum Jugendamt gehen und den Unterhalt neu berechnen lassen? Bin ich an die Berechnung gebunden oder kann ich sagen "ne die gefällt mir nicht, weil das Gericht andere Posten berücksichtigt hat"?


    Frage 2: Wenn ich den Unterhalt selber berechnen: kann ich einfach zum Jugendamt gehen und sagen (beispiel): Der neue Unterhalt ist jetz weniger (irgendeine Stufe der Tabelle), bitte Titel über den Betrag machen?!


    Ich will der KM im besten Fall alle Unterlagen zusammen mit neuem Titel zusenden um wieder Gerichtsverfahren zu vermeiden (wobei sie die letzten verloren hat ... ich wusste doch das ich nicht so'n Ar*** bin :-D). :hae: :hae:

    Hallo Jessy,
    von Deiner Seite ist aus meiner Sicht alles glatt gleaufen. Deine Argumentation (erst mal Kontakt in Deiner Anwesheit) ist in Ordnung, denke ich. Ich denke Du meinst nur "in Deinen Räumen" und Du stehst nicht die ganze Zeit daneben, Du kannst zB ja ins Wohnzimmer, er ins Kinderzimmer oder so. Wenn er echtes Interesse hat, macht er das auch mit, natürlich nicht auf Ewigkeit und je nach Stabilität kann man dann weitersehen und sukzessiv auf die ÜN hinarbeiten. Ich habe das so gemacht und nach ca. 300 Kontakten durfte dann mein Sohn nach 3 Jahren auch (endlich) zum ÜN zu mir.


    Wenn Dein Ex Deine schlüssigen Angebote nicht annimmt und meint vor Gericht gehen zu wollen, soll er. Ich denke, da schießt er sich ein Eigentor. Den realistischen Spatz auf der Hand will er nicht - die Taube bekommt er nicht, so wie ich Deinen Text beurteile (aus Sicht eines Vaters und iitarbeiters eines JA, aber kein Sozialarbeiter :-))

    ... natürlich habe ich den Kontakt auf Wunsch der Ex abgesabt, damit mein Sohn an dem Umzug teilnehmen kann...Nachholtermin wurde zugesagt, was aber nix heisst ... stehen noch 5 aus, an die sie sich nicht mehr "erinnern" kann ...

    Hallo,
    mal eine Frage in die Runde:
    Mein Sohn hat die Tage Martinsfeier, er wohnt nicht bei mir, sondern bei der Mutter. Ich vermute ich weiss in welche KiTa er geht (sagt sie mir trotz Aufforderung nicht), er kann das mit 4 nicht artkulieren, da sie grade umgezogen sind.
    An und für sich wäre am Martinszugtag Umgangskontakt. Ex leht ab, dass ich auf Martinsfeier gehe (wir zusammen gehen, das wäre etwas viel verlangt oder wir uns die Zeit teilen) und auch, dass ich überhaupt an irgendwelchen KiTa-Aktionen teilnehmen kann (O-Ton: weil das ihr Mann und sie können).
    Ich frage mich, was mich daran hindern sollte, einfach dort beim Umzug aufzulaufen? Mit welchem Recht kann man mich so massiv aus dem Leben meines Sohnes drängen? Bei dem KiTa ansonsten - naja, es gibt noch kein gemeinsames Sorgerecht ... - wäre noch ansatzweise nachvollziehbar, aber als passiver Teilnehmer am Leben des Sohnes ausgeschlossen sein ...? Ich find das echt krass.


    Wie wird das von Euch gehandhabt - inwiefern lasst ihr wie den nichtsorgeberechtigten Elternteil bspw. an KiTa oder Schule telílhaben? Wie geht ihr damit um, wenn Euch das von der/dem Ex untersagt wird?!

    Hallo,
    würdet ihr das so laufen lassen oder habt Ihr eine andere Idee?


    - Antrag auf gemeinsames Sorgerecht vor dem FamG A gestellt am Tag X
    - Antrag auf Neuregelung Umgangskontakte ebenfalls bei FamG A gestellt und zwar X + 15 Tage.
    - Ex und ich, wir sind Beratungsfall beim Jugendamt A.


    Kurz nach Zustellung des Verfahrens "Sorgerecht" !! am Tag X zieht die Ex in die Stadt B.


    Das FamG A erklärt sich für die Neuregelung Umgangskontakte !! für unzuständig und will an FamG Stadt B abgeben.


    Welches Jugendamt ist für welches Verfahren zuständig?
    Und ist das in der Tat so, dass das eine jetzt bei dem FamG A, das andere beim FamG B verhandelt wird?


    Soll ich Kontakt zum Jugendamt B aufnehmen oder melden die sich, wenn die zuständig geworden sein sollen?


    Was mache ich, wenn das FamG wegen der Überlastung durch minderjährige Flüchtlinge Fristen nicht einhalten kann, aus FamG? Ich sehe nicht ein, als steuerzahlender Bürger meine Interessen hinter denen der Flüchtlinge anstellen zu müssen. Die Situation hat die Frau Merkel verursacht und nicht ich und die Rechte der Bürger einzuschränken ist schon ein starkes Stück.


    Danke. :thanks:

    ... aber muss man selber entscheiden, situativ. Meine Ex ging vor dem JA steil, als sie erfuhr, dass ich verheiratet bin, dann unterstellte sie mir auf einmal kindeswohlgef. Verhalten und war beim JA unter Zeugen sowas von tödlich beledigt ... mehrfach hat sie davon agefangen wie ich es wagen könnte,ihr das nicht zu sagen ... sie war nicht mehr einzufangen.

    Hast du schon mal mit der KiGa und Schule sprechen können, wie die Erzieher/Lehrer das Verhalten der Mutter bewerten bzw. was das Kind für einen Eindruck macht.

    Vielen Dank für die vielen Hinweise!
    Leider bekomme ich als nichtsorgeberechtigter Elternteil keine Auskunft vom Kindergarten, die Mutter verbietet das. Ich habe lediglich unspezifische Andeutungen der Kinderärztin (zum Verhalten der KM) und einer Therapeutin (zum Verhalten des Next).
    Die KM hat das Jugendamt auch gegen sich aufgebracht, da sie Mitwirkung in diversen, von ihr selber eröffneten Themenfeldern, verweigert und dem Leiter des JA ganz persönlich ganz konkret verbal ganz deutlich Inkomeptenz und Parteilichkeit vorgeworfen hat.


    Wenn ich das JA zum Thema Betreuungskonzept frage, habe ich Angst, dass die das negativ auslegen könnten im Sinne von "der weiss das nicht und bekommt das sicher auch nicht auf die Kette". Ich habe da ja durchaus schon Vorstellungen und Unterstützung Eltern uns so ... aber geht hier halt nicht um wenig und daher muss das auch alles besonders gut sein!


    Auch Dir ein "DANKE" :-)