Vielen Dank.
Gespräche finden überhaupt nicht statt.
Sie kommunizieren nur per Mail miteinander.
Die Beziehung ging ziemlich unschön auseinander, weswegen sich meine Bekannte mit persönlichen Gesprächen sehr, sehr schwer tut.
Ich weiß nicht, ob sie dazu bereit wäre, sich mit dem Vater gemeinsam hinzusetzen.
Sie wird sich in den nächsten Tagen mit einer Anwältin treffen, um sich zu informieren.
Ich finde nicht, dass es in Ordnung ist den Sohn einfach so, ohne es mit der Mutter zu besprechen, 2 Tage zu Hause zulassen.
Besonders deswegen, weil es dem Sohn sehr gut geht im KiGa geht und er diese Stabilität braucht.
Er soll wahrscheinlich auf eine Privatschule, die in etwa in der Mitte der beiden Elternwohnung liegt.
So wäre es kein großes Problem mit den Wegen.
Aber einig sind sie sich da auch noch nicht wirklich.
Wenn es ein Modell ist, bei dem beide Parteien gleichberechtigt Umgang haben, sollte eine Änderung des Übergabeortes von auch von beiden abgesegnet werden Auch würde ich gleich vorab besprechen, wie er sich das weiterhin mit dem WM vorstellt, damit es nicht zu weiteren Überraschungen kommt.
Genau das finde ich auch.
Das sich das Leben ändert, ist ja natürlich. Aber er kann das doch nicht einfach so entscheiden und dann die Mutter damit konfrontieren?
Sowas muss doch gemeinsam besprochen werden.
Aber vielleicht liegt genau da das Problem.
Die Mama will nicht mit ihm persönlich reden, er möchte.
Und weil sie nicht mit ihm redet, nimmt er sich das Recht raus, einfach zu entscheiden.