Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten!
Rechtlich war mir das schon fast klar, aber auf der emotionalen Ebene ist das kaum bis nicht regelbar.
Sie lebt eh in einer viel zu großen Wohnung, macht zur Zeit eine Therapie, aber aufgrund der Therapie wäre es ihr zur Zeit nicht zumutbar,
umzuziehen.
Das bereits unsere gemeinsame Tochter vor einem Jahr zu mir zog, machte ihr schon arge Probleme, das jetzt mein Sohn sich jetzt auch entscheiden hat, machte es
nicht weniger problematisch, eher kommunikativ unlösbar.
Ich habe versucht, mit ihr darüber zu reden, nicht nur aus dem rechtlichen Aspekt...sondern, das ihre Kinder nicht mehr zu ihr wollen, und
das ich dann noch das Kindergeld ansprach, zog ihr das vermutlich alle Felle unter den Füßen weg. Ebenso, das sie nun auf den Zuschuss der ARGE für meinen Sohn verzichten
muss, bereitet vermutlich weitere finanzielle und emotionale Probleme.
Sie bezog nun ja schon seit 4 Monaten Leistungen, die ihr gar nicht mehr zustehen?
Das ist mir aber ziemlich egal, dies werde ich auch nicht angeben, werde meinen Sohn nun ummelden, und ab April Kindergeld beantragen.
Nochmals vielen Dank und beste Grüße!