Gestern in meinem Briefkasten: ein Brief von pro arbeit, "da ich meiner mitwirkungspflicht nicht entsprochen habe und nicht zu der Veranstaltung aufgeschlagen bin, bekomme ich jetzt letztmalig die Chance den neuen uvg zu beantragen".
Diese Veranstaltung, zu der mein SB mich zu einer falschen Uhrzeit hinschickte und am Telefon auf meinen Einwand "ich verdiene doch keine 600€ brutto", entgegnet hat: aber uvg geht vor ALG 2 :wand:frag
Ich habe direkt, als ich feststellte das diese Veranstaltung am Vormittag stattgefunden hatte, meinem Sachbearbeiter eine E-Mail geschrieben und ihn dezent auf seinen Fehler hingewiesen......keine Reaktion, klar....und dann dieser Brief von oben :batsch da soll man sich dann nicht verarscht vorkommen.
Heute also im Briefkasten: Post von uvg. Ich soll bitte für Tochter F. den neuen uvg beantragen. Zum Antrag dazu bitte: eine Meldebescheinigung, Kopie meines Personalausweises, mein Gehaltsnachweis (ha ha, toller Scherz)....also fürchterliches gerenne für einen Antrag von dem ich jetzt schon weiß, das er doch eh abgelehnt wird.
Ich habe aber noch Tochter A. Von der ist seit über 10 Jahren keine Rede mehr. Ihr Vater hat noch nie einen Cent bezahlt....
Und für Tochter F. ist seit 4 Wochen der Unterhalt berechnet und KV zahlt zuverlässig. Berechnet von....na? Von pro Arbeit :batsch