Beiträge von tide

    Liebe Harikiri,
    jetzt lass Dich mal ganz doll drücken.
    In solchen Situationen habe ich mir angewöhnt, "mein Regenmäntelchen" anzuziehen, die Kapuze aufzusetzen und schon perlt der Regen ab.
    Du wirst den Mann nicht ändern und er drückt mit großer Gelassenheit Deine Knöpfchen, die Dich rotieren lassen.


    So wie Du schreibst, könnte Dein Nochmann auch mein KV sein.
    Eine meiner Vertrauten fragte mich, wann ich endlich einsehen würde, dass ich (immer noch) versuche ein totes Pferd zu reiten. Als ich es dann beerdigen wollte, meinte sie "nix beerdigen, einfach liegen lassen".


    Also dass half mir dann doch mal auf die Sprünge, mich nicht um alles zu kümmern und mich auf meine "eigene Organisation" zu konzentrieren.
    Du bist NICHT für alles verantwortlich und zuständig.
    Dich, Dein Kind und den Bauchzwerg, den Rest lass mal liegen...
    Liebe Grüße
    tide

    ich persönlich finde die Aussagen der Erzieherinnen mehr als schwach.
    Ein Kind, welches Schwierigkeiten in der Gruppe hat, egal aus welchen Gründen, hat immer mehr Aufmerksamkeit nötig als die netten Selbstläufer. Und mit Aufmerksamkeit ist positive Aufmerksamkeit gemeint. Den einfachsten Weg über Ausgrenzung zu gehen, verschärft die Situationen.
    Erzieherinnen einer Kita müssen aus meiner Sicht die Deeskalation in die Hand nehmen, das ist ihr Erziehungsauftrag in der Einrichtung. Eine gute Kita-Eltern-Arbeit ist nicht: der Mutter das Problem in die Hand zu drücken und zu sagen, "sieh zu, wie Du damit klar kommst."


    Ich bin selbst voll berufstätig und kenne ähnliche Situationen. Meine erste Frage ist: "was haben Sie selbst in der Situation unternommen?"


    Natürlich erzählen Kinder zu Hause, was vorgefallen ist, den Kindern zu sagen, "dann spiel nicht mit ihm/ihr" ist einfach. Das eigene Kind anzuhalten, dem anderen positiv gegenüber zutreten und es mit zunehmen, ins Spiel zu holen, ist aus meiner Sicht erfolgversprechender.


    Und wenn eine Angelegenheit abgeschlossen ist (mit einer Entschuldigung sollte sie das sein), ist sie nicht immer wieder aufzuwärmen.
    Dem letzten Post der TE entnehme ich, dass eine ganze Menge für das Kind in die Wege geleitet ist, die Ursachen für Agressionen abzubauen. Jetzt braucht es Zeit und positives Feedback, gelerntes umzusetzen.


    Mir gefällt im Zusammenhang mit Kindern der Ausspruch von George Bernard Shaw:


    „Der einzige Mensch, der sich vernünftig
    benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich
    trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der
    Meinung, sie paßten auch heute noch.“
    Gruß
    tide

    Hallo Charly 76,
    entschuldige die falsche Anrede, da hab ich beim Lesen was vermasselt. Nein, natürlich muss das nicht auf Dich passen, kenne Dich nicht und den neuen Job nicht...
    Ich drück Dir die Daumen, dass es was wird, wenn Du das möchtest.
    Ich habe meinen Bekannten immer mal wieder bei Bewerbungsunterlagen geholfen (nach Interview) und die Anschreiben sind m.E. das Schwerste, weil immer auf die jeweilige Firma einzustellen. Der Lebenslauf, wenn einmal steht...
    also nochmal sorry- mach`'s kurz und knackig, das macht den Chef, der bei einer kleinen Firma selbst liest, neugierig...
    Mein Ex bewirbt sich mit den von mir ehemals erstellten Unterlagen und hat jetzt wieder einen tollen Job...Er gab sogar ein danke-lach.
    Grüße
    tide

    Hallo Morgentau,
    Du hast bereits viele Anregungen bekommen, ich gebe mal meinen Senf dazu:


    Für eine Bewerbung finde ich es zu viel Text.
    Gut lesen lassen sich tabellarische Lebensläufe, in die die bisherigen Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten eingearbeitet sind. Da hast Du eine Menge zu bieten. (Muster im Internet "moderner Lebenslauf")
    Familienzeit lässt sich als "Familienmanagement" im Lebenslauf überschreiben.


    Vorn dran ein kurzes Anschreiben-maximal 3/4 Seite-, für das Du Sätze aus Deinem Text nehmen kannst.
    Kurze und einfache Sätze machen das Lesen leicht. z.B. "Ich freue mich, dass Sie Interesse an meiner Berwerbung haben. In der Anlage übersende ich Ihnen meinen beruflichen Lebenslauf, dem Sie....entnehmen können.
    und/oder...
    Ich bin daran interessiert in einem Unternehmen, welches...(was macht das Unternehmen), eine neue Aufgabe entsprechend meiner Qualifikation zu übernehmen. Meine berufliche Motivation, die Fähigkeit interdisziplinäre Organisation zu
    meistern, fundierte Fachkenntnisse in...., verbunden mit dem Geschick (z.B. mit Kunden zu arbeiten) sind daher für Ihr Unternehmen sicher interessant.
    Qualitäts- und Leistungsorientierung, die Übernahme von Eigenverantwortung und selbständiges Handeln, verbunden mit der Loyalität zum Unternehmen stehen für mich dabei im Vordergrund.
    ...
    Abschliessen könntest Du das Anschreiben so:
    "Über die Möglichkeit, in einem persönlichen Gespräch weitere Auskünfte zu geben, würde ich mich freuen."
    Persönliches gehört m.E. nicht ins Anschreiben, kann- wenn erforderlich weil zur Sprache kommend- im Gespräch erklärt werden.
    Gruß
    tide

    Ich habe ebenfalls viel gearbeitet und mein Sohn sah mich in seiner Wachzeit nicht so sehr lange.
    Ich lies ihn abends länger auf und bin oft mit ihm ins Bett (so gegen halb zehn, zehn).
    Das Kuscheln und leises singen hat ihn schnell einschlafen lassen (mich auch). Er durfte jederzeit zu mir ins Bett kommen, Arm rum (Mama ist da)- weiterschlafen. Bei ihm hat meist der Körperkontakt gereicht. Solange er morgens gut wach wurde und nicht grillig war, fand ich das in Ordnung.


    Den Mittagsschlaf zu entziehen, davon halte ich persönlich nichts. Schläft er bei der TaMu 2 Stunden, braucht er den Schlaf auch.
    (Übrigens war meiner so aktiv, dass ich manchmal dachte, ich werde schon vom Zugucken müde. Da half nur "Raum geben" also hatte ich so ein steckbares Klettergerüst im Wohnzimmer stehen)
    Gruß tide

    Hallo Pico,
    dieses Elternpaar empfinde ich als sehr übergriffig. Ich würde da wohl nicht mehr viel reden wollen, zumal man sich dabei leicht in der Erklärungs- und Rechtfertigungsecke wieder findet.
    Ich hatte mal einen ähnlichen Fall mit einer hyperventilierenden Oma, die mein Kind (damals auch acht) anschrie und aufs übelste beschimpfte. Ich sagte ihr ganz deutlich und ziemlich öffentlich, dass dies mein Kind sei und ich mir dies verbitte.
    Interveniert die Mutter gegen den Kontakt der beiden, wäre es nicht eine Möglichkeit, diesen für eine Zeitlang auf Schule und Hort zu beschränken? Damit gibst Du m.E. das Problem des "außer Ruders laufen" dahin zurück, wo es hin gehört- nämlich zu den Eltern (der Mutter) des Mädchens.


    Deiner Tochter stärke den Rücken. Gib ihr das Selbstvertrauen, sich gegen diese Grenzverletzungen zu wehren. Es ist in einem solchen Fall aus meiner Sicht nicht frech, einen Satz wie z.B: "sagen Sie das bitte IHRER Tochter" einzuüben.
    Wir können unsere Kinder nicht vor allem bewahren, wir können sie lehren, Grenzverletzungen wahrzunehmen und eine eigene Position zu vertreten. Ich habe meinen Sohn damals den Satz: "Das war ich nicht" üben lassen.


    Das löst Deine Sorgen sicher nicht. Doch wenn Du nicht mehr so "tickst" wie sie es wollen, sind Konflikte (ob offen oder versteckt) sicher. Ich finde es auf jeden Fall gesünder so zu "ticken", wie man es für sich selbst am besten findet.
    Gruß
    tide

    "und er macht mir jetzt vorwurfe das es nicht sein kann das er seine
    tochter nur 2-3 im monat sieht, ich soll mir da was uberlegen, lange
    macht er das nicht mehr mit....und und und"


    hört sich für mich nach Genörgel an.
    Er ist erwachsen, hat einen eigenen Kopf. Er kann sich selbst was überlegen.
    Ist er nicht mit eigenem Auto mobil, könnte er Dir das hälftige Kindergeld, welches er bei dem Unterhalt abzieht, als Spritgeld anbieten. Ob Du die Fahrtzeit auch in Zukunft auf Dich nehmen möchtest, musst Du selbst entscheiden. Ich finde 40-50 Minuten (einfach) bereits ein ganz schönes Zugeständnis. Fährst Du das Dienstags dann 4x?
    Einen Dank wirst Du nicht bekommen, sondern immer mehr Ansprüche...
    Gruß
    tide

    Ich würde vorschlagen, zur "Tagesordnung" überzugehen und abzuwarten ob die heiße Luft entweicht.
    Klingt nach Drohung seitens des Kindsvaters. Liegt ihm an den Umgängen nicht viel, was ist ihm ein gemeinsames Sorgerecht wert? Klage oder nur Machtgehabe?
    Ich verstehe, dass Dich das beängstigt, aber das gemeinsame Sorgerecht hat wirklich nur bei wichtigen Entscheidungen eine Handhabe.
    Hier scheint die Ehefrau im Hintergrund die treibende Kraft zu sein. kann sein, dass er sie zu einer Klage mitbringen wird. (wird interessant)
    Gruß
    tide

    Für den Neugeborenen wirst Du wohl besonderen Schutz geniessen, da Du Wöchnerin bist. Was soll bei einem Umgang herauskommen, wenn er anzweifelt der Vater zu sein?
    Lass die Test machen, er soll sie in Auftrag geben (für beide, da es sein Wunsch ist). Beide sind ehelich geboren und damit ist er gesetzlich automatisch der Vater. Die Anschuldigungen nicht der Vater zu sein, lassen auf eine Verletzheit schliessen, die er selbst bearbeiten muss.
    Konzentriere Dich auf Dich und das Baby und Eueren ersten Sohn. Soll er veranlassen, was er für nötig hält.
    Den vereinbarten Umgang mit dem Zweijährigen, lass stattfinden, bis er es amtlich hat ob oder dass er der Vater ist. (Ich gehe bei meiner Intension davon aus, dass er gut zu dem Kind ist.)
    Es entlastet Dich mit dem Baby und gibt Dir Zeit, die ihr nur für Euch habt.
    Alles Gute für Dich
    Gruß
    tide

    Hört sich für mich sehr kleinlich von Deinem Lebenspartner an.


    Klar, dass ein Zehnjähriger wahrscheinlich sein eigenes Zimmer hat und einen Anteil der Miete und Betriebskosten für sich allein in Anspruch nimmt (Duschen, Heizung...).


    Ist es denn so, dass Dein Liebster den ganzen Haushalt schmeißt? Waschen, Bügeln, Kochen, Putzen, Einkaufen? Wenn ja, dann kann eine andere Aufteilung angemessen sein. Wenn nicht, erbringst Du mit diesen Leistungen für alle die im Haushalt leben eine Leistung, die gegen "Anteil" Miete und Betriebskosten des Kindes "aufrechenbar" ist, wenn denn schon so gerechnet wird.
    Zu dem Smartphone...ich würde dies ebenso machen wie Du.
    Ja, ich glaube auch, dass der der mehr verdient (und für sich selbst hat, wenn z.B. Unterhaltsforderungen abgezogen sind), einen größeren Anteil in eine neue Patchworkkonstellation geben könnte. Das schafft viel mehr innere und äußere Zufriedenheit der Beteiligten als kleinliche Rechnungen. Das letzte Hemd hat sowieso keine Taschen und wer weiß schon, wann man es angezogen bekommt?
    Ich würde auf die Beziehung genauer schauen und darüber sprechen, was von seiner Seite dahinter steckt.
    Gruß
    tide

    Wenn ich auf den Ausgangspost und die Überschrift zurück gehe, stellt es sich für mich so dar:


    Bei der Trennung waren sich beide einig, dass sie gemeinschaftlich für die Kinder sorgen (Verteilung der Betreuungszeit 3 Tage Mutter, 4 Tage Vater)
    und der KV entsprechend der DDT Unterhalt für die Kinder bezahlt. Die Unterhaltszahlung des Vaters wurde beim Jugendamt tituliert (freiwillig).


    Die Mutter arbeitet 60%, der Vater 95% (wie er da jeden Dienstag und die WE frei haben kann, erschliesst sich mir nicht ganz, kann aber dahin gestellt bleiben). Wieso die Mutter nur ein WE im Monat mit den Kindern "bekommen" hat ist mir aus dem Post nicht ganz klar geworden.


    Kinder sind bei der Mutter angemeldet, sie bezieht Kindergeld für beide.
    Sind sie dort mit Hauptwohnsitz gemeldet, leben sie für alle Ämter
    dort, auch wenn sie 4 Tage "woanders" schlafen.


    Die Kinder sind glücklich.


    Die Einigkeit besteht nun mindestens einseitig nicht mehr.


    Das wird sich m. E. nur mit einer Änderungsklage gegen den Titel ändern lassen.


    Außerdem sehe ich in dem Post (wie andere Forumsteilnehmer) und in dem Frust, den der KV inzwischen aufgebaut hat einen viel größeren Klärungsbedarf bezüglich dem tatsächlichen Einsatz des Unterhaltes zwischen den Eltern.
    Ob das wirklich gütlich geht, wage ich zu bezweifeln, wenn ein 10 Jahre alter Mercedes anführungswert ist. (Für mich ist das nur ein altes Auto)


    Ich muss da lächeln. Ich würde mich jedenfalls (auch) nicht dagegen wehren, wenn der KV "sofort" warme Jacken und Schuhe für zwei Kinder kaufen will und Schlitten, Fahrrad usw...


    Die Sätze "und etwas in mir sagt: hey, sie hat lange genug auf deine kosten gut gelebt- jetzt soll sie mal zahlen!


    doch, gefällt mir der gedanke.. (wenigstens für ein jahr, um die bilanz wieder auszugleichen)" klingt für mich nach Neiddebatte, die mit den Kindern nichts zu tun hat.


    Ich denke, Dir wird nur der Gang zum RA bleiben.
    Gruß
    tide

    Gut, dass Deine Sorge diesmal unbegründet war.


    Ich kann entsprechend dem Post von Volleybap jedoch nachvollziehen, dass er Dir nicht sagen wollte, wo er ist.


    Wenn keiner von Euch gewaltätig ist, Drogen nimmt o.ä. werdet Ihr beide einsehen müssen, dass es weder "mein" Kind noch "dein" Kind ist.
    Das JA wird Euch hoffentlich dabei helfen.
    Gruß
    Tide

    auf was bezieht sich das "ach lass sie doch"?
    Auf den häufigeren Umgang oder das nicht-lernen?


    Bei unseren Papa-WE ist der Schulranzen selbstverständlicher Teil der "Ausrüstung" geworden.
    Das gibt beiden ein Stück gemeinsamen Alltag mit und erlaubt dem Vater zu gucken, wo es schwerer fällt, wo keine Lust da ist und es trotzdem zu erledigen ist.
    Wie habt Ihr das bisher vereinbart?
    Grüße Tide

    erstmal tief durchatmen.
    Schau nach, ob Sachen fehlen, die nahe legen könnten, dass er länger weg bleiben wird.
    Wenn nicht, sind sie vielleicht nur auf einem längeren Spaziergang. Möglicherweise kann er Deine Sorge und Ängste nicht verstehen und antwortet deshalb nicht.
    Gruß Tide

    das ist doch ein gutes Arrangement. Das gibt Deiner Tochter bestimmt sehr viel Sicherheit für den Fall des Heimwehs.
    Mein Kind hatte bei der Oma ab und an kurz Heimweh, das nur abends auftrat und mit der Vorfreude auf den Plan für den nächsten Tag verschwand.
    Wir tauschen zu den Übernachtungen ein Kuscheltier aus. Ich gebe ihm meins und er gibt mir eines von seinen. Das hilft bei Zeltlager, Oma, Tante, Freund...


    Gruß Tide

    Wie lange soll Deine Tochter bei der Tante bleiben?
    ich finde es schön, dass die Tante Kontakt sucht und würde je nach Dauer und Vorhaben bei dem Aufenthalt entscheiden.
    Hast Du oder hattest Du ein gutes Verhältnis zur Tante?
    Liebe Grüße
    Tide

    Ich kann Deine Frage sehr gut verstehen.
    Ich selbst habe mehrere Jahre in 320km Entfernung von meiner Familie mit Kleinkind AE erziehend gearbeitet und gewohnt.


    Obwohl meine Eltern in 80km Entfernung wohnten und meine Mutter mich sehr unterstützte und auch oft zu mir kam, blieb es eine ungeheuere Anstrengung, Arbeit, Haushalt, Kinderbetreuung trotz Kita (vor allem wenn das Kind krank ist) zu bewältigen.
    Ich bin fast jedes WE mit Kind 320km gefahren, um den anderen Großeltern, Onkeln, Tanten, Urgroßeltern den Aufbau einer Kindbeziehung zu ermöglichen. Es war ein Kraftakt, den ich aus heutiger Sicht nicht mehr machen wollte, der nach meinem Umzug in die Heimat jedoch gute Früchte trägt.
    Mein Kind und die Familienmitglieder haben tragfähige Beziehungen aufgebaut, die ermöglichten, dass es jedes Jahr Urlaube bei beiden Großelternpaaren verbrachte (und verbringt) und Freude daran hat. Das entlastet mich auch heute.


    Ich war auch nicht mehr ganz jung-Mitte 30- neue Freunde finden, wenn man abends nicht fort kann und an den WE unterwegs ist, demzufolge auch nicht ganz einfach.


    Traust Du es Dir zu, dort sesshaft zu werden, mit richtig guten Freundinnen und einem "Netzwerk", wird es in Zukunft sicher leichter.
    Es ist wie musicafides schreibt, die Frage wo Du selbst Deinen "Lebensmittelpunkt" siehst. Die Beantwortung dieser Frage, wird Dir eine Entscheidung leichter machen.
    Liebe Grüße Tide

    Bei uns gibt es für Kita und Schulhort (eine Einrichtung mit 2 Standorten) eine Abholliste, auf der steht, welche Personen abholberechtigt für das Kind sind. Die Liste kann ich jederzeit ändern.


    Die Termine zu Elternabenden, Elterngesprächen und anderen Terminen schicke ich dem KV per E-Mail. Ob er teilnimmt oder nicht, überlasse ich ihm.
    (Mein KV nimmt nicht teil, kann sich aber auch nicht beschweren, er wüßte nichts davon)
    Liebe Grüße Tide