Ich wollte eigentlich zitieren.. aber irgendwie ist gerade alles weg.. egal..
..um hier ein wenig Luft zum Atmen zu schenken....
Ich habe 23 Jahre beim Gyn. gearbeitet, in diesen Jahren seit es diese Impfung gibt, habe ich nur eine Patientin
erlebt die über eine Rötung geklagt hatte um die Impfstelle herum und eine Patientin die über Schwindel klagte,
welches aber wieder verschwand. Man kann natürlich drüber spekulieren... man kann auch irgendwelchen Studien glauben schenken
oder auch nicht.. Fakt ist... Impfungen oder alle Dinge die mit Medikamente/Impfstoffe zu tun haben, bergen Risiken/Nebenwirkungen.
Man sollte sich überlegen, welchen Nutzen man hat, welche Vorerkrankungen/Vorbelastungen innerhalb der eigenen Vorgeschichte oder
der Family sich darlegen... alles spielt eine Rolle und unumlässlich ist ein eingehendes Impfberatungsgespräch.
Man muss/sollte Für und Wider abwägen, gemeinsam mit dem Doc.
Auch ich habe bei eine anderen Bekannten in diesen Jahren einen Impfschaden mitbekommen,
allerdings eine andere Impfung betreffend. Passieren kann alles, wünschenswert wäre, alles würde optimal verlaufen.
Ich habe nun einen Sohn, der natürlich mittlerweile aus allem raus ist (er ist ja 19 Jahre)...
Aber wäre er jünger, ja ich würde ihn impfen lassen - meine grundsätzliche persönliche Meinung. Warum? Weil aus meiner Sicht die Risiken
auf lange Sicht überwiegen, die Jugendlichen aus der Erfahrung heraus (beruflich gesehen) nach wie vor mit der Situation
Infektionswege etc. nicht gerade "erwachsen" umgehen sondern immer noch damit etwas "locker" umgehen ("passiert schon nix").
Dazu käme meine familiäre Vorbelastung.
Alles ist ein kann - nicht muss. Wie bei allem im Leben.. es wird immer Befürworter geben oder auch "Gegner",
teils begründet, teils einfach auf ihrer eigenen Meinung bedacht.. es muss für einen selbst passen oder auf die Family..
Wie gesagt.. ein ausführliches Gespräch ist unerlässlich mit dem Arzt, darauf würde ich bestehen.
Man sollte sich auch Zeit lassen, 1-2 Tage das Ganze überdenken/überschlafen....
Es ist wenig förderlich den Einen oder anderen "anzugehen" weil er anders handelt.. aber es sollte auch jede/r
tun und lassen können was er oder sie möchte... Aufzwingen lässt sich im Leben ohnehin nichts..
Nebenwirkungen sind hier im Übrigen sehr wohl bekannt bei dieser Impfung, weitgehend.. und in den letzten Jahren
hat sich einiges getan.. das aber nur so am Rande bemerkt...
Wer sich hier informieren möchte, kann sich gerne über STIKO zB. im Internet etwas belesen...dort müssten
auch Studien belegt sein normalerweise....
LG Susa