Beiträge von Jannne

    Naja, die schriftliche Elternabfrage ist ja einsehbar. Aber deswegen ja die Frage: gehört der Einsatz eines Pens bspw nach einem Wespenstich zu lebensrettenden Sofortmaßnahmen? Ich werde bei der Rechtsabteilung nachfragen.


    Soweit ich weiß… hierbei geht es um ganz heiße Eisen und ich mag jetzt nichts Falsches in die Forenwelt setzen! Aber meines Wissens gilt: WENN man verbeamtet ist und einen derartig heftigen Mist baut, dass man rausfliegt, verliert man sämtliche Pensionsansprüche und fängt bei Null an. Von daher kann ich jede Lehrkraft verstehen, die diesbezüglich sehr vorsichtig ist.


    Die Lehrerin damals wollte einfach, dass das Kind eben nicht ausgegrenzt wird und mitfährt. Daher der Aufwand, der es auch wert war. Mit dem Wort Diskrimierung tue ich mich allerdings etwas schwer, da es m.E. teils auch inflationär benutzt wird.

    Eine gute zusätzliche Berufshaftpflicht schadet nicht. Auch wenn man sie eher selten wirklich braucht. Allerdings gilt auch hier: Tendenz steigend. Leider.


    PS. Bei uns wird jedes Pflaster dokumentiert.

    Ich habe es, glaube ich mal geschrieben, als dieses Thema das erste Mal aufkam. Der Lehrer meiner Tochter hat sich auch ganz klar geweigert, den EPI Pen zu benutzen. Dann habe ich ihre Freundinnen mit einem Dummy geschult.

    Der Lehrer handelt m.W. aus rechtlicher Sicht richtig. Lehrkräfte dürfen Pflaster verabreichen, erste Hilfe leisten und den Rettungsdienst rufen.


    Die Frage ist, ob ein Epi PEN unter die erste Hilfe fällt. Ich vermute, dass es sich dabei um eine „Grauzone“ handelt. Auch ich würde mich rechtlich doppelt und dreifach absichern, wenn mich Eltern darum bitten würden. Aber ich vermute, dass Lehrer das tatsächlich nicht dürfen.


    BTT. In meinem Bekanntenkreis gab es mal ein Grundschulkind mit Typ1 Diabetes. Als die erste mehrtägige Klassenfahrt angesagt war, war es der Lehrerin zu heikel, die Verantwortung für das Kind zu übernehmen und es mitzunehmen. Es gab zwei Alternativen: ein Elternteil fährt mit oder ein(e) ausgebildete(r) BetreuerIn. Schlussendlich fanden sofort nach Bekanntgabe der geplanten Klassenfahrt Elterngespräche statt, Anträge an die KK wurden gestellt, die Betreuung wurde gesichert - das Kind ist mitgefahren (was der Lehrerin damals sehr wichtig war).

    Aber ob auch 13jährige das wollen? Sie sind mit ihrer Krankheit eigentlich genug gebeutelt 🤷‍♀️.

    Ich fände es höchst eigenartig, wenn es vor der Fahrt keine detaillierte Abfrage zu Erkrankungen etc. gegeben hätte.


    Das klingt ein wenig raus, wenn man über Hol- und Bringschuld spricht. Ich kenne es nicht anders, als dass man eigentlich jährlich alles abfragt - Adress- und die Änderung der Kontaktdaten, aber auch schwerwiegende Erkrankungen wie bspw. Epilepsie, Diabetes oder eine Wespengiftallergie. All dieses müssen LehrerInnen meines Erachtens auf dem Schirm haben - auch im Regelunterricht.


    Erst Recht muss all dieses vor einer Klassenfahrt bekannt sein. Mein Kollegium weiß bspw. von meiner Wespengiftallergie. Es weiß, was im Fall eines Stiches zu tun ist und wo sie den PEN finden.


    Nun ist es teils aber auch so, dass Erkrankungen oder andere Dinge, die wichtig sind, immer wieder verschwiegen werden.


    Nichtsdestotrotz: wenn es einem Kind oder Jugendlichen nicht gut geht, MUSS man als Lehrkraft / betreuende Person ganz fix aktiv werden. Und sich darüber hinaus auch IM VORFELD informieren. Insofern ist da einiges komisch und ich bin gespannt, was dabei rauskommt. Schlimme Geschichte, nicht gut, dass einem mir anvertrauten Kind irgendetwas passiert, ist das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann. Und das geht nicht nur mir so, das weiß ich.

    Naja, dass hier einige skeptisch sind kann ich nachvollziehen. Spätestens wer wem wohl hinterherziehen würde, da dachte ich auch: Ernsthaft?🧐

    Neben ein "pass auf dich auf", schiebe ich mal ein "hör hin" dazu.

    Nicht immer hat das Gegenüber gleiche, ähnliche Bedürfnisse und Wünsche, nur weil man das selber so schön findet.

    Habt ihr den Eindruck, dass ich dem anderen nicht zu- bzw. hinhöre? Gerne auch via PN, dann wird der Thread nicht gesprengt😉.

    Zur Beruhigung ;): Ein Umzug steht aktuell nicht zur Debatte - wir sind gerade mal ein halbes Jahr zusammen. Vielleicht irgendwann - aber jetzt nicht (obwohl die Kinder es gerne hätten und das auch immer wieder ansprechen). Aber der erste gemeinsame Urlaub war gut. Wir haben das Beste aus der Situation (der Flohzirkus<X||, zu kühl, immer wieder Regen, nass, matschig, feuchte Klamotten) rausgeholt. Das war die Herausforderung und wir haben teils beide sehnsüchtig zu den anderen Campern mit Wohnwagen und Vorzelt geschaut. Die hatten einfach mehr Platz im Trockenen als wir mit unserer Markise. Trotzdem ist die Zeit schnell vergangen. Wir waren eigentlich jeden Tag am Strand, haben uns aber auch Fahrräder gemietet (das nächste Mal nehmen wir sie mit!) und kleine Touren gemacht.

    Okay, was bei mir ankommt ist ein "Pass auf dich auf". Richtig?


    Drama hin oder her, eine neue Beziehung ist immer ein Risiko - und auch eine Herausforderung. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er das Risiko eingeht oder nicht.


    "Wir alle" haben Trennungen erlebt, viele (die meisten?) unserer Kinder ebenso, teilweise ging es friedlich und einvernehmlich ab, teilweise wurden auch sämtliche Register gezogen. Sonst wären "wir" wohl kaum hier? All das hinterlässt Spuren und hat damit auch Auswirkungen auf die Gegenwart. Und natürlich ist - wenn man das "Risiko" eingeht - nicht immer alles eitel Sonnenschein. Als "Klassiker" fallen mir spontan Eifersüchteleien zwischen den Kindern und dem / der neuen PartnerIn, unterschiedliche Haltungen / Einstellungen generell, aber auch auf die Erziehung der Kinder bezogen oder auch finanzielle Unterschiede ein.


    Die Frage ist, wie man damit umgeht, wo die eigenen und die Grenzen des anderen sind, welche Wünsche, Hoffnungen und ja, auch Erwartungen man an den anderen hat und umgekehrt.


    Ich kenne mittlerweile beide Perspektiven. Sowohl die der AE-Mutter mit zwei Kindern mit neuem Partner (8 Jahre Patchwork), als auch die als Partnerin eines AE-Vaters / Mannes. Davor war ich 14 Jahre lang verheiratet und habe mit meinem Ex-Mann zwei Kinder, die definitiv auch Wunschkinder waren bzw. sind. Es ist m.E. unrealistisch, auch nur zu hoffen, dass eine neue Beziehung (sofern man nicht eine Art Freundschaft plus möchte) ein fortwährender Spaziergang im Sonnenschein ist. Aus dem Alter bin ich zumindest mittlerweile raus. Das liest sich jetzt möglicherweise negativer, als es gemeint ist.


    Man wird sehen... wer weiß schon, was in 1,2,5 oder 10 Jahren ist? Das Jetzt und Hier zählt.

    PS. Vielleicht ist das ja einer meiner „blinden Flecken“, die ich nicht sehe - es ist hilfreich, dies gespiegelt zu bekommen.


    Apropos: ich war exakt zwei mal in meinem Leben „Feuer und Flamme“ (1992 und Februar bis April 2020 und dann erneut 2021). Beide Male war das Gehirn / mein Kopf / die Ratio nahezu komplett ausgeschaltet und genau das hat mir genau rein gar nicht gut getan. Und dass ich darüber immer noch, zumindest phasenweise, stinksauer bin, hat Gründe.


    Offensichtlich kommt das hier anders rüber und das würde ich gerne reflektieren.


    Ist bei euch am Anfang immer alles gut? Bei mir ist das - vor allem bei den beiden langen Beziehungen (14 bzw. 8 Jahre) - anders gewesen. Es ging langsam los, entwickelte sich Schritt für Schritt.


    Thema Neid.

    Warum sollte irgendjemand auf das, was ich erlebt und erfahren habe, oder auf das, was momentan ist, neidisch sein? Hieße das nicht im Umkehrschluss, dass der- oder diejenige Defizite hat und mit dem eigenen Leben nicht zufrieden ist?


    So schätze ich dich, Wattwanderin, von dem her was und wie du schreibst, nicht ein. Im Gegenteil, bei mir kommst du authentisch zufrieden rüber. 🌻

    @ Wattwanderin: schreib mir bitte via PN, was dir aufgefallen ist. Ich habe es nicht gelesen, es würde mich jedoch interessieren, weil ich dich immer als sehr sachlich und neutral erlebe.

    Ich denk die immer mal wieder über diesen Thread nach…


    Vergleich 2022 mit 2023.


    2022 war ich alleine unterwegs. Es war in Ordnung, ich habe es genossen, hatte auf dem damaligen CP tolle Nachbarn. Der Womofahrer direkt neben mir war auch alleine unterwegs, wir haben abends zusammengesessen, gegrillt und erzählt bevor jeder sich ins eigene Womo zurückgezogen hat. Das war schön! Das Handling vom Fahrzeug klappte und wenn ich alleine Schwimmen wollte, durfte der Hund alleine bleiben üben. Alles gut!


    2023. Ebenfalls Womo-Urlaub. Mit den Kindern Fahrradtour, einkaufen. Am Strand haben wir alle meinen Freund im Sand verbuddelt. Zurück am Womo gemeinsames Grillen mit Wasserschlacht. Hey, das war herrlich! Okay, die Geschwisterzickereien nerven teils, aber das kenne ich genau so 1:1 auch von meinen eigenen Kindern🤷‍♀️. Die Markise hakt aktuell an einer Stelle. Ausfahren alleine geht nicht. Das Womo steht schief. Auffahren auf die Auffahrkeile ist zu zweit einfacher. Ich muss mich nicht selbst um Stützen, die Verkabelung etc. kümmern. Abends sitzen wir gemeinsam vorm Womo. Und wenn nicht, dann weiß ich aber, dass da jemand ist, an den ich mich rankuscheln kann.

    Mir „liegt“ das jetzt hier einfach viel mehr 🤷‍♀️. ABER: nicht um jeden Preis - es muss passen. Vor allem, wenn man wie in Wohnwagen oder Womo sehr eng aufeinander hängt und wenig Privatsphäre vorhanden ist.


    Szenenwechsel Hauskauf, Renovierung - klar kann ich das (fast) alles auch alleine. Für das, was ich nicht konnte, habe ich mir Handwerker geholt. Lief, ging, war in Ordnung. Aber: zu zweit macht es einfach mehr Spaß! Die Armaturen in meinem Badezimmer mussten getauscht werden. Ich kann das - kein Thema - genauso wie vieles andere. Aber: ich hab es soooo genossen, als er sie getauscht hat und ich in der Zeit was anderes machen konnte 🤷‍♀️.


    Es geht alles. Ich hab mein Leben im Griff. Und ich genieße durchaus Zeiten nur für mich, in denen ich tun und lassen kann, was ich möchte und auf niemanden Rücksicht nehmen muss. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber zu zweit und wie jetzt bei mir auch mit den „Bonuskindern“ macht es mir eben mehr Spaß.


    Ich habe bei mir selbst gemerkt, dass ich nicht „schrullig“ oder „eigen“ (das bin ich eh - ich habe meine „Macken“😅😳🙄😉) wurde, sondern bitter. Ich habe in meiner Wut Sprüche rausgehauen, die echt nicht mehr schön waren. Ich drehte mich nur noch um mich selbst. Es war ätzend, ich mochte mich selbst immer weniger, habe aber meinem Umfeld im RL vorgespielt (oder es zumindest versucht), wie toll doch alles ist - um ja nicht anzuecken. Und ich habe mich immer mehr zurückgezogen.

    Es war eine Erfahrung, die sicher wichtig war und seinen Sinn hatte. Ich weiß, dass ich „Single-Sein“ durchaus „kann“. Ich komme klar, mein Leben flutscht mir nicht aus den Händen. Aber ich weiß auch, dass ich „im Team“, mit einem Menschen an meiner Seite, mit dem es passt, der mich so lässt und liebt, wie ich bin, besser schlafe, ausgeglichener, fröhlicher, lustiger, besser drauf bin und viel mehr lache. Und sei es nur, dass er mir immer wieder sagt „2023 wird anders“ oder „Jeder schlechte Gedanke ist verschwendete Lebensenergie“, wenn ich mich mal wieder über 2021 (Volltreffer versenkt) ärgere.

    Vollbio… hier schreiben ist im Prinzip ziemlicher Mist. Sorry, entschuldige bitte, es ist nicht bös gemeint.


    Nimm bitte die Klinik, deine Mitpatienten, das komplette Setting dort als geschützten Raum zum Ausprobieren. Dort kannst du agieren, bekommst wie auch immer geartete Reaktionen / Impulse, die du für dich analysieren, auswerten und deine neuen Kenntnisse über dich selbst dann im Alltag / im „realen Leben“ anwenden kannst.

    Ist doch aber effizient, die Chemie gleich bei den ersten paar Dates abzuklären - stell dir vor, du findest erst bei Date Nr. 15 heraus, dass dein Gegenüber einen richtig üblen Bücher-Verbrennen-Fetisch hat 😂

    😅😅😅


    Wenn ich so zurück blicke - von jetzt auf gleich ging bei mir nie. 🤷‍♀️

    Meine Erfahrung: wenn die Kinder den oder die PartnerIn ablehnen, wird es schwierig bis unmöglich. Eben auch wegen diesem zwischen den Stühlen sitzen zwischen den Kindern und dem / der Partnerin. Ich habe das selber mal erlebt und schlussendlich führte es zum Scheitern der Beziehung. Heute bin ich heilfroh darüber, damals war es der Supergau 🤷‍♀️.


    Ich würde mich auch - bei aller Liebe zum Manne 😅😉 - nicht noch einmal auf eine Beziehung einlassen, in der die „Chemie“ zwischen mir als Partnerin und dem Kind oder den Kindern nicht passt. Im Hier und jetzt ist das zum Glück nicht so. Es passt.

    Schließt sich nicht eh in der Regel eine ambulante Therapie an einen stationären Aufenthalt an?


    Sorry, aber dass man ALLES, was man so erlebt hat, während einer stationären Therapie aufarbeiten kann, halte ich in vielen Fällen für utopisch.


    Man kann hier nur Ausschnitte wiedergeben. Himmel, wenn ich alles geschrieben hätte, womit ich mich auseinandergesetzt habe - klares nein.


    Interessant ist dieses Sache mit dem Partner-Radar. Vielleicht war das ein blinder Fleck, den andere sehr wohl wahrnehmen, man selbst aber nicht. Von außen betrachtet ist vieles klar, man selbst sieht aber den Wald vor lauter Bäumen nicht 🤷‍♀️. Es braucht Zeit - so meine Erfahrung.


    Vollbio hat sich geoutet, auch gegenüber den Mitpatienten. Er „kassiert“ die entsprechenden Reaktionen - auch oder gerade die der MitpatientINNEN! Da könnte er hinschauen - was „macht“ es mit ihm, wenn andere auf Distanz gehen? Welche Gefühle kommen da hoch?


    Ich schreibe bewusst im Konjunktiv, weil ich Vollbio und die ganze Situation, auch sein Leben nicht kenne. Abgesehen bin ich keine Therapeutin und kann nur von dem ausgehen, was ich erlebt und erfahren habe.


    Was ich aber definitiv behaupten möchte: die Sache mit dem inneren Kind gehört in Profi-Hand.

    So schnell kann es gehen…😅


    Bonuskind 1 wollte eh im Zelt schlafen. Gesagt, getan.

    Bonuskind 2 (8) hat sich im

    „verlassenen“ Zelt (mein Sohn und seine Freundin sind gestern nach dem Regenguss heim gefahren) ihr „Prinzessinnenlager“ u.a. mit ihrer Kompanie an Schleichpferden, Malbüchern, Trinkflasche und was Mini-Frau alles sonst noch so braucht, ausgestattet. Hey, sie hat sich JEDE Decke, die irgendwo noch übrig war, gekrallt!😅 Nur bei den noch sauberen Handtüchern hab es dann ein Nein in Sachen Nestbau.🤷‍♀️ Aber ich werde eh waschen müssen.


    Gestern Abend kam dann die Ansage „Ich schlafe im Zelt und der Hund schläft auch bei mir!“


    Mein Freund und ich schauen uns an - die Kleine kommt eh irgendwann angewackelt, aber wir lassen sie mal.😉 Pustekuchen! Nix da! 😅


    Heute früh um 7 krabbelte ein äußerst gut gelauntes Etwas nebst Hund aus dem Zelt und verzog sich dann zu uns zum morgendlichen Kuscheln und Ölsardinen-Feeling auf der 130er Liegefläche 😅. Da bin ich dann zu meinem morgendlichen Tee in den Liegestuhl vorm Womo geflüchtet 😇😅.


    Abenteuerspielplatz Campingplatz 😊🥰👍.


    Ich finde es einfach klasse, dass sie so selbstbewusst ist und ausprobiert. Die Tür zum Womo haben wir nicht abgeschlossen - klar hätte sie reinkommen können.


    Und jetzt geh ich erst mal Brötchen und Croissants holen. 😊


    PS. Am Abend, bevor wir gefahren sind, war die Kleine so aufgeregt, dass sie bei uns schlafen wollte. Kein Thema, sie brauchte das halt.

    Sind die Verletzungen ärztlich dokumentiert?


    Oh Mann, das tut bereits beim Lesen weh, ich fühle da voll mit. 😢


    Ich weiß nicht, was besser ist. Ob sie überhaupt eine Chance hat, ihre Sachen zurückzubekommen. Klar hat man immer auch die Hoffnung, sich gütlich einigen zu können.


    Manchmal passt das Sprichwort „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ perfekt und auf den Punkt.


    Ich würde ihr zu sofortigem und vollständigem Kontaktabbruch und egal wie weh es tut (nicht nur finanziell sondern auch emotional) auch dazu raten, einen dicken, fetten Haken unter das Ganze zu ziehen.


    Denn: im Zweifelsfall weiß dieser Mann sehr genau, wie er sie „kriegt“ und welche „Knöpfe“ er drücken muss, damit sie aus seiner Sicht wieder „in der Spur“ läuft.


    Solche Menschen braucht niemand in seinem Leben.