Beiträge von SilentGwen

    Laut den Infos von der Schule und wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es für die Ganztagsschüler doch keinen täglichen Wechsel. Sie wären täglich in der Schule. Vormittag Unterricht und nachmittags, wenn die Eltern arbeiten müssen, Notbetreuung mit Mittagessen. :)


    Aber es bleibt spannend, unser Wert liegt bei 98,7 =O. Sollte er über 100 rutschen, hat sich das alles erledigt.

    Das mit dem Testen kann ich noch garnicht sagen, das wird wohl erst nächste Woche aktuell.

    Momentan (in der Notbetreuung) ist alles wie schon gehabt. Maske darf nur zum Essen, Trinken und an eigenen Platz abgenommen werden. Für

    Sohnemann ist das aber mittlerweile Normalität.


    Ich glaube nicht das es in der Schule Tests gibt bei denen ein Abstrich in der Nase gemacht wird und das wohl noch täglich.

    Eigentlich nennt man die Faschingsferien Winterferien.

    Gestern hab ich mit der Schule telefoniert und sie fallen in Bayern komplett aus.


    Nächste Woche gibt es ganz normalen Online-Unterricht/ Notbetreuung.

    Danach geht es im täglichen Wechsel weiter. Gruppe A: Montag und Mittwoch, Gruppe B: Dienstag und Donnerstag Präsenzunterricht. Freitag im wöchentlichen Wechsel. Ob Präsenz für die Ganztagsklassen auch Ganztag sein wird ist noch nicht klar. Notbetreuung soll es auch geben.


    Ich glaube das wird anfangs wieder richtiges Chaos geben. Sohnemann ist in der 4ten Klasse und es sind noch einige Noten zu schreiben. Schwer zu stemmen, für Eltern, die Kinder und auch für die Schulen/Lehrer. =O

    Hier läuft es in der Notbetreuung wirklich gut. Es sind vier Kinder in der Schule, drei aus Sohnis Klasse. Alle Kinder bekommen iPads von der Schule um im

    Schulmanager arbeiten zu können, so können Sie auch an der Videokonferenz vormittags teilnehmen. Sogar Mittagessen wurde gemanagt. Unsere Klassenlehrerin bemüht sich sehr das alles läuft.

    Sohni tut der Kontakt mit anderen Kindern wirklich gut. Bis auf meine Arbeit waren wir zwei in den letzten Wochen immer nur unter uns.

    Abends packe ich nur noch die Schulmaterialien für den nächsten Tag, lade die erledigten Arbeiten hoch und drucke die jeweiligen Aufgaben vom Schulmanager noch in Papierform aus, da er ab und an nicht erreichbar ist und die Kinder sonst in der Schule nicht arbeiten könnten.

    Was macht denn der Lehrer in der Schule ? Er überlässt die Kinder doch auch nicht sich selbst

    Genau darum ging es, um die Hilfe in der Notbetreuung :/

    Klar helfe ich meinem Kind zuhause. Angefangen mit dem Vorbetreiten der Notbetreuung und am Ende des Tages mit dem Nachbearbeiten der Notbetreuung. Wenn man aber von in der früh bis um 16 Uhr arbeiten muss, ist es sehr anstrengend und man ist froh wenn auch in der Notbetreuung jemand ist der kontolliert und eventuell nicht verstandene Sachen erklärt. Leider ist das aber abhängig von der Person welche Aufsicht hat.


    Auf meine Nachfrage im ersten Lockdown ob die Kinder in der Schule unterstützt werden, bekam ich die Aussage von Friday zu hören. "Man kann den Kindern in der Notbetreuung nicht helfen, damit sich die Kinder zuhause nicht benachteiligt fühlen"

    Man will z.B. Kinder nicht großartig unterstützen bei der Bewältigung der Aufgaben, um anderen Kindern/Eltern daheim nicht das Gefühl zu geben sie wären benachteiligt. Wirklich?

    Habe ich mir im ersten Lockdown auch anhören müssen und ich war genau so fassungslos. In Wirklichkeit war es so das manchmal geholfen wurde. Kam ganz darauf an wer Aufsicht hatte. So wird es auch diesmal sein.

    Ich habe mir gerade den aktuellen Zettel der Regierung Bayern zur Notbetreuung durchgelesen. Hier steht nix von 12 Jahren sondern Schüler der Klassen 1-6! Vielleicht wurde dies bei dir auch geändert, aber keiner hat es auf dem Schirm *wink*


    Die Schulen bieten –soweit das Infektionsgeschehen es zulässt –vom 11. bis 29. Januar 2021 eine Notbetreuung an

    für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1 bis 6,

    für Schülerinnen und Schülermit Behinderung oder entsprechender Beeinträchtigung, die eine Betreuung notwendig macht,und

    für alle Schülerinnen und Schüler von Förderzentren sowie an anderen Förderschulen mit angeschlossenen Heimen einschließlich der Schulvorbereitenden Einrichtungen (SVE). An der Schule für Kranke besteht die Möglichkeit, eine Notbetreuung anzubieten.


    Ihr Kind kann an der Notbetreuung teilnehmen, wenn

    Sie keinen Urlaub nehmen können bzw. Ihr Arbeitgeber Sie nicht freistelltund Sie daher dringenden Betreuungsbedarf habenoder

    Sie alleinerziehend,selbstständig bzw. freiberuflich tätig sind und daher dringenden Betreuungsbedarf haben oder

    Sie Anspruch auf Hilfen zur Erziehung nach den §§27ff. des Achten Sozialgesetzbuches habenoder das Jugendamt die Teilnahme an der Betreuung angeordnet hat

    So wie Hausmann&allein sich seine Zukunft mit den Kindern vorstellt lebt ein grosser Teil der KV von Anfang an.

    Er hat sein Bestes gegeben bis hier hin und stösst nun an seine Grenzen. Warum sollte er nicht sein Leben so anpassen, bevor er komplett auf dem Zahnfleisch läuft.


    Auch die Kinder sagen doch, das Ihnen das Hin und Her auf den Keks geht. Als Lösung in das Haus der Ex zusammen mit dem neuen Ehemann zu ziehen finde ich allein als Vorstellung furchtbar. Hat was von KV wird als Aupair im besser gestellten Haushalt aufgenommen. =O

    Kinder in dem Alter reflektieren ihre Aussagen noch nicht so wie wir Erwachsenen. Ich finde deine Reaktion darauf auch nicht gut. Da ich aber nicht ins gleiche Loch sticheln will und du Tipps brauchst wie du damit umgehst, empfehle ich dir es einigermassen wieder grade zu rücken indem du dich bei Tochter entschuldigst. Nimm sie in den Arm und sag ihr das dir die Ansprache leid tut und du weisst das sie es nicht so gemeint hat. Kein Aber dahinter oder große Erklärungen! Hacke das Thema dann ab und zwar komplett. Kein Reden mehr mit KM oder JA, mach kein Fass auf!

    Vielleicht hast du es inzwischen auch selbst erkannt, dass es einfach eine unbedarfte Aussage einens Kindes war das in die Ecke dedrängt wurde. Das Thema ist nur belastend, für alle, weil du es dazu machst.