Beiträge von celin91

    Die Situation meiner Ältesten hat sich leicht geändert, es macht mittlerweile den Anschein, als würde a) die Frau vom KV alles initiieren. KV gibt keinen Ton mehr dazu.

    Und b) der Gedanke lässt mich nicht mehr los, dass sie unsere Tochter zu sich holen möchten.

    Jahrelang kam kaum bis gar nicht, jetzt soll sie alle 14 Tage zu ihnen, bekommt ein eigenes Zimmer, alles mögliche bekommt sie bezahlt und versprochen (wir fliegen nach Amerika zu den Verwandten - wenn deine Mama den Flug bezahlt) ...usw.. Tochter findet das super, ich fühle mich bedrängt. Willkommen im nächsten Dilemma. Auf Ansprache, ob es deren Ziel ist sie zu sich zu holen hieß es nein, wir möchten die Zeit mit ihr "nachholen".

    Alles klar. Tief durchatmen und Tee trinken. Alles wird gut.

    Lena_1977

    Vielen Dank :-)

    Ja es hat sich viel geändert, zum Guten immerhin. Auch kommt Papa von meiner 12-jährigen seit kurzem regelmäßig. Die Umgangsregelung die mit Papa von meiner 8-jährigen vor ca. 2 Jahren getroffen wurde lockert sich mittlerweile dahingehend, dass wir konstruktiv miteinander sprechen und Absprachen treffen.

    Beruflich werde ich mich auch bald verändern. Und heiraten auch bald.

    Es läuft ganz gut würde ich sagen :)

    Hallo liebe Foris,


    folgende Frage habe ich: Vater zahlte bisher die Höhe des UVS, da er mehr nicht zahlen kann. Nun zahlt er die Höhe des UVS eines 12 jährigen Kindes. (Kind hatte Geburtstag) Soweit korrekt. Aber kann ich davon ausgehen, dass er vorher hätte mehr zahlen können, da er es jetzt auch tut? Der Betrag des UVS rührt daher, dass die Unterhaltsstelle bislang den UVS für Kind bekommen hat und er seit einiger Zeit es nun an mich direkt zahlt, da er regelmäßig zahlt. Er hat noch weitere Kinder, weshalb ich nie in die Berechnung oder Titulierung gegangen bin. Das JA hat ja bislang den Unterhalt eingefordert und überprüft.


    Grüße von mir :)

    OK danke für eure Meinungen.

    In der Tat gibt's eine Vorgeschichte, das letzte Mal bin ich an die Fahrtkosten nur über meinen Anwalt rangskommen (er hat ihm nur einen Brief geschrieben, mehr war nicht nötig).


    Ich würde die Kosten zwar schon ansprechen, aber ich hoffe auch auf seinen guten Willen (so nenn ich es Mal) in Bezug auf die Herbstferien weil ich da gerne was tauschen möchte (zwecks Umgang), weil wir in Urlaub wollen... Und ich befürchte dass wenn ich ihm jetzt das nicht "erfülle" und wieder ein Hick Hack mit dem Geld anfängt dann wird er sicher dem Tausch nicht zustimmen. Aber andererseits wenn ich es nicht einfordere, denkt er ich fahre immer für umme.


    Ist bissl kompliziert wie ich denke ich weiß. Aber deswegen habe ich ja euch die "mitdenken" und offen sagen was sie dazu denken. Deswegen schätze ich die Community hier, auch wenn ich mich mittlerweile nicht mehr so oft beteilige :-)

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    kurze Frage: Kind ist beim Vater, wurde von einem Familienmitglied abgeholt. Morgen soll die Rückreise angetreten werden, KV bittet mich nun die Kleine abzuholen (weil wegen dem Streik kaum was fährt) Strecke mit dem Auto sind ca. 100km. (Normalerweise bringt und holt er sie ab)

    Nun möchte ich eure Meinungen hören: Ist er nicht in der Pflicht es zu organisieren wie sie hin und zurück kommt? Er wusste wie die Einschränkungen aktuell sind. Jetzt soll ich sie abholen, vermutlich auch noch ohne Zahlung des Wege Geldes. Das wurde gerichtlich Mal besprochen (steht im Beschluss drin) dass er mir den Weg zahlt, wenn ich sie abhole. Wie seht ihr das?

    (...natürlich hole ich sie ab egal ob er was drauf legt oder nicht, bleibt mir ja nichts anderes übrig)

    Liebe Grüße

    Schule 1 (große Tochter) ab morgen normaler Unterricht ohne Maske im Unterricht


    Schule 2 (kleine Tochter) morgen kein Unterricht, danach 4 Tage Vertretung, da Lehrer erkrankt sind (kein Corona) (erst hieß es, dass die SchülerInnen der 1. Klasse komplett zu Hause bleiben müssen...ist eine kleine Grundschule)


    Schule 3 (meine Arbeitsstelle) ab morgen wohl Präsenzunterricht. Wie lange ist fraglich, da viele RisikoKinder dabei sind (Förderschule)


    Wir hatten im Frühjahr kein Problem mit Home-Schooling, da ich selbst noch in Elternzeit war... Kommt diese Situation wieder auf uns zu, weiß ich nicht genau, wie es läuft, da ich vermutlich Notbetreuungsaufgaben bekommen würde. Außerdem gehen ja nun beide Töchter in die Schule, ergo mehr Schulkram als noch im Frühjahr (im Frühsommer - Mai) wurde meine Tochter regelrecht vergessen von der Schule, die haben irgendwann einfach keine Aufgaben geschickt....

    Und dann noch ein kleiner Mann im Alter von 16 Monaten...


    Wir werden sehen was kommt...

    Ja, Beistandschaft und UVS Kasse sind informiert. Man würde am Liebsten ihm etwas dazu schreiben. Aber das macht nichts besser... Egal ich hab alles in die Wege geleitet, wird er dann merken, dass es nicht so läuft wie er es meint.


    Übrigens haben wir uns gerichtlich geeinigt, dass er mir die Kosten erstattet (in einer bestimmten Höhe) wenn ich die kleine zu ihm fahre. Habe sie zu Beginn der Ferien gefahren, mit der erneuten eindeutigen Absprache, dass er die Kosten übernimmt.

    Bislang hat er es nicht getan (auch nicht nach meiner Erinnerung), kann sowas dem Gericht gemeldet werden? Er hält sich einfach nicht an vereinbartes....

    Der KV hat (schriftlich!) großzügig angekündigt, so Pi Mal Daumen Unterhalt zu zahlen. (Wenn sie eine oder zwei Wochen bei ihm ist, zahlt er weniger oder einfach gar nicht, so seine Ankündigung)


    Warum zahlt er regelmäßig an die UVS Kasse Unterhalt, aber direkt an mich klappt es nicht, bzw meint er seine eigenen Regeln machen zu können?

    Die Herbstferien sind 2 Wochen lang und die sind auch gar nicht mein Problem. Sondern die Formulierung, dass die erste Woche dem KV gehört. Denn wenn es nicht mehr als 1 Woche gibt, oder eben nur 1 1/2 wäre das meiner Ansicht nach erforderlich das gerecht aufzuteilen... Ich wollte das genau klären, aber der Richter war irgendwann genervt.. ^^ weil ich eben auf die unterschiedlichen Ferienlängen aufmerksam gemacht hab.

    Liebe Foris, ich habe nun Mal nur eine kurze Frage.

    Laut Gericht gehört dem Vater in den Herbst-, Oster- und Pfingstferien die erste Woche. Was machen wir denn, denn wenn es keine 2 Wochen Ferien gibt? Hat er dann definitiv 1 Woche und ich dann halt nur 3 Tage? Wir wollen auch Mal verreisen und so wie diese Regelung steht, ist das für uns als Familie faktisch unmöglich. (Sommerferien Mal ausgenommen)

    Und was ist, wenn die Ferien nur 1 Woche lang sind?

    Und die Weihnachtsferien sind so aufgeteilt, dass sie vom 2. Weihnachtsfeiertag bis 1.1 beim KV ist. Das sind aber nächstes Jahr zum Beispiel fast die ganzen Ferien.


    Wenn ich mich mit KV darüber verständigen kann, dass wir das etwas anders handhaben, wäre das ja kein Problem.


    Aber wenn er auf seine "erste Woche" beharrt - auch in den Osterferien und ich dann nur 3 Tage habe? Bleibt mir dann nur der Weg zum Gericht?


    Wie handhabt ihr das so?

    Danke Aywa

    Mir haben die betreffenden Beiträge in etwa 10% weitergeholfen, den Rest hätte sich der Betroffene sparen können. Ich bin übrigens auch schon fast 8 Jahre Mal mehr Mal weniger mit dabei ;)

    Ich habe mir nicht alles durchgelesen, aber hatte heute ein nettes Gespräch aufgrund meines Antrages einer Beistandschaft. Ich habe nun einen Brief an Ex verfasst mit der Aufforderung Unterhalt zu zahlen in Höhe des Mindesunterhaltes. Wenn er das nicht zahlen will (oder angeblich nicht kann), so kann ich mich wieder an die Möglichkeit der Beistandschaft wenden. Interessant ist der Aspekt, dass KV mir angedeutet hatte, dass evtl. die Möglichkeit besteht, dass er bald eine zweite Ausbildung aufnehmen könnte (ob das dann als Umschulung gewertet werden würde keine Ahnung) wie weit diese Entwicklungen gerade sind, weiß ich nicht. Aber in diesem Fall könnte er (vermutlich) ja keinen weiteren Unterhalt mehr zahlen.

    Auf jeden Fall ist das jetzt Mal nebensächlich. Ich habe ihn jetzt persönlich aufgefordert und ich soll abwarten, was weiter passiert.


    Edit:

    Und es war wohl völlig normal (bzw in Ordnung), dass parallel zum Unterhaltsvorschuss keine Beistandschaft bestand.

    Also nebenbei erwähnt, arbeitet Ex schon seit längerem (ca. 9-10 Monate schätze ich) wieder. Aber soweit ich weiß nicht Vollzeit. Früher hat er oft gesagt, er kann ab Datum xx Unterhalt zahlen. Hat er aber nicht. Weil wegen was auch immer.


    Im Moment läuft der Umgang übrigens ganz gut :) auch bei den Übergaben kann man sich nett unterhalten.


    Im Übrigen hatte er bei Gericht unterschrieben zwecks Umgangsrecht sich bei der Beratungsstelle zu melden, damit man gemeinsam über die Situation sprechen kann. Hat er nie gemacht. Damit möchte ich nur andeuten, dass es meine Ansicht nach nicht an mir liegt das Kommunikationsproblem. Aber das würde er sicherlich genauso sehen. Er hat keine Kommunikation mit mir nötig, das hat er schon vor 1 Jahr beim JA verkündet. By the way: wir kommunizieren immerhin über das aller Nötigste ;) außer eben das Unterhaltsthema, war selten bis nie Thema.

    Naja also ich kann auch gleich meinen Anwalt aufhetzen, aber da das Verhältnis sowieso schon wirklich schlecht ist, suche ich nach anderen Wegen.


    Fakt ist, am Telefon wurde mir mitgeteilt, dass es keine Beistandschaft gibt.


    Es ist schön, wenn KV nun freiwillig Unterhalt an mich zahlen will, aber 1. wer bestimmt die Höhe (warum soll es laut SB mindestens die Höhe des UVS sein?) Und 2. hat er sich bislang nicht mit mir in Verbindung gesetzt zwecks Kontodaten. Das scheint mir ganz und gar nicht freiwillig zu sein.


    Und ja, ich werde das wohl versäumt haben mit dem Unterhalt, da UVS lief und ich davon ausging, dass das alles seine Richtigkeit hat. Alle 6 Monate wurde der UVS überprüft. Und ich dachte, wenn er mehr zahlen könnte, würde mir das dann die UVS Stelle mitteilen. Dass er seit Monaten "freiwillig" einzahlt, wusste ich nicht. Aber wer braucht schon Kommunikation.


    Ich konnte mit diesem Brief überhaupt nichts anfangen. Und ich bedanke mich für die vielen Tipps und kritischen Auseinandersetzungen mit meiner Frage :)

    Vielen Dank für eure Tips und Infos, Antrag auf Beistandschaft ist raus.

    Es kam kein Piep vom KV (bei der Übergabe vom Kind) bezüglich des Unterhaltes oder des Briefes, den er eigentlich schon bekommen haben sollte...(von der UVS Kasse)

    Nunja, ich bin Mal gespannt, wie schnell das so alles geht usw ...

    Ein neues Kapitel steht an :/

    Ah vielleicht hat er das spitz bekommen, und hat deshalb freiwillig eingezahlt im Sinne von hoffentlich merkt sie es nicht...


    Der zuständige Sachbearbeiter am Telefon meinte es hätte vor 7 Jahren eine Beistandschaft gegeben, die aber kurz darauf beendet wurde. Das ist lang her und ich weiß nicht mehr was damals gesagt oder nicht gesagt wurde...


    Edit: ich glaube ich war in der Sicht etwas zu naiv, der UVS lief ja...

    Aber kann der Vater sich drücken vor der Arbeit? Also wenn er nur 50% oder 70% arbeitet, kann er verpflichtet werden mehr zu arbeiten? Ich glaube nämlich, dass er nicht Vollzeit arbeitet und ich mich wirklich schon immer Frage, wie man sich so lange erfolgreich vor Unterhaltszahlungen drücken kann.

    Und noch eine Frage:


    Sollte der Vater aufgrund der Berechnung weniger als den UVS zahlen können, würde dann die UVS Kasse den Unterhalt bis zur UVS Höhe aufstocken?

    Und falls die Unterhaltsberechnung geringfügig höher ausfällt als der UVS, macht es Sinn dies trotzdem titulieren zu lassen?


    Ich finde nach 7 Jahren keinen Unterhalt, kann man ja Mal bissl mehr nachhaken...

    Ok vielen Dank. Damals gab es wohl ein Gerichtsverfahren gegen ihn, er musste seine Finanzen offen legen. Davon wusste ich nichts, er hatte es mir selbst gesagt. Deshalb dachte ich es ist eine Beistandschaft tätig...


    Was ist denn Besser (abgesehen von den Kosten) Beistandschaft oder Anwalt?

    Ok... Da wollte sich also die UVS Kasse ein wenig Arbeit sparen?


    Ich hatte ein Schreiben von denen erhalten, dass nach Paragraph 1 Abs. 1 Nr.3 UVG eingestellt wird...


    Ich muss dazu sagen, dass ich das Geld nicht dringends benötige für den Unterhalt (also krass ausgedrückt bin ich nicht mit meinem Konto bei 0, sollte Mal eine Zahlung sich verzögern etc.) Deshalb war der Gedanke da, erstmal abzuwarten, da ich davon ausging, dass die Einstellung der Zahlung seine Richtigkeit hat. Aber eben keine Grundlage hatte/habe, wie ich weiter verfahren soll...^^


    Edit:

    Also zügig eine Beistandschaft einrichten?