Beiträge von cappucino15

    Der Nachteil aller Eurer Vorschläge und mein Vorteil von Hann Münden wäre: in Hann Münden kenne ich schon einige Leute, die mich auch "in die Gesellschaft einführen könnten" und die kulturell und gesellschaftlich sehr engagiert sind. In Duderstadt, Witzenhausen, Goslar etc. kenne ich keine Menschenseele. Northeim fällt völlig raus, da möchte ich nicht tot überm Zaun hängen.

    Ich hab aber in Bayern gelernt, wie schwierig es ist, Freunde oder zumindest gute Bekannte zu finden, wenn man nicht mehr jung ist und man nicht Leute über Leute kennen lernt.

    Außerdem sind die Mieten in Orten, wo keiner hinwill, billiger 8o. Das Gegenteil sehe ich ja hier, wo die Münchner immer mehr rein drücken und die Preise "versauen". Außerdem - unabhängig vom Preis - bekommt man hier ohne Beziehungen erst gar nichts.


    Der Harz zieht mich als Wohnort so gar nicht an. Mal da Wanderurlaub machen - ok. Aber sonst - nee.


    Naja mal sehen. Es eilt nicht.

    Das ist ja nicht weit 😜😜😜😜


    Und Franziska: gegenüber sagen wir mal Berlin ist HannM bestimmt miefig. Gegenüber dem weltberühmten Bad Aibling vielleicht eher nicht 😂😂😂


    Ich bin übrigens gebürtig aus der Nähe von Northeim. Mir ist Niedersachsen also nicht ganz fremd

    Ja ich war schon ein paar Mal da aber immer nur ganz kurz. Hab Einiges an Verwandtschaft da.


    Von dem, was ich bisher weiß: liegt ziemlich zentral in D, an der großen Nord-Süd-Bahnstrecke. Hat eine recht ordentliche Kleinkunstszene. Über die „Ureinwohner“ kann ich nix sagen , aber so Sachen wie Spendenparlament o.ä. Hören sich gar nicht so konservativ an…. (Ich wohne im tiefsten Oberbayern, versuch da mal, neue Freunde zu gewinnen……………)

    Man ist aus Hann Münden schnell in Gö oder in Kassel. Schöne Wander- und Radlbare Landschaft.


    großer Pluspunkt: hier werden inzwischen 2-Zimmer-Wohnungen für 1200€ plus 300€ Nebenkosten vermietet. Eigentlich wird mir meine Wohnung zu groß, wenn Sohni nächstes Jahr auszieht. Ich kann es mir aber leider nicht leisten, eine kleinere Wohnung zu mieten. Zumindest nicht hier. In Hann Münden schon 😏


    Ich werd tatsächlich mal schauen, ob ich nicht mal ein paar Tage da verbringen kann. Muss nicht heut oder morgen entschieden werden

    Gibt es hier Leute, die in oder in der Umgebung von Hann Münden wohnen? Ich spiele nach ca. 30 Jahren in Bayern mit dem Gedanken, wieder Richtung Niedersachsen zu ziehen und Hann Münden gefällt mir richtig gut.


    Das wird nicht heute oder morgen passieren aber ich würde gern schon mal meine Fühler ein bisschen ausstrecken.

    Hey Elin, schön von Dir zu lesen! 40kg - boah ich schaff nicht mal 10😿.


    Aus eigener Erfahrung bin ich auch nicht der Meinung, dass man in alten Wunden immer wieder rumpulen muss. Ihr kennt den Spruch: kaum ist Gras über eine Sache gewachsen, schon kommt ein Kamel und frisst es wieder ab.
    Als ich mich in diesem Psychokram noch gar nicht auskannte, war ich mal auf einem Seminar. Inneres Kind und so... ich hatte davon vorher noch nie gehört und die Leiterin hat im Grunde jeden so lang getriggert, bis er/sie geheult hat. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und dann war das Seminar aus. Ich hatte einen mittleren Nervenzusammenbruch, weil die Dame zwar Wunden aufgerissen hat, aber Handwerkszeug, um damit umzugehen, gabs keins.
    Was ich damit sagen will: Alles hat seine Zeit. Und zu manchen Dingen muss man halt auch sagen: ok, war Schxxx, ist aber nicht mehr zu ändern. Und dann Deckel drauf, statt immer wieder dran rum zu denken.
    Ausserdem darf man das "Wolfsrudel" auch gern Stück für Stück zähmen und auch mit den schwächsten Tier anfangen. Auch wenn manche Therapeuten da anderer Meinung sind. Die sind nämlich nicht mehr da, wenn die Stunde rum ist und man wieder allein zurecht kommen soll

    Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: wo steht denn geschrieben, dass Flüchtlinge arm sein müssen????? Seid doch froh, dass "die Euch nicht auf der Tasche liegen". Weil, dann sinds ja Wirtschaftsflüchtlinge und dann isses auch wieder nicht recht.
    Mann, Mann, ich hoffe, die Leute mit solchen Meinungen müssen nie ihr Land verlassen, weil sie um ihr Leben fürchten...

    Ich bin da nicht sattelfest, meine aber mal gelesen zu haben, dass man auch bei Ausschlagen des Erbes einige Stücke, die „nur“ sentimentalen Wert haben, behalten darf! Ansonsten erbt man alles. Auch eventuelle Schulden und Verpflichtungen.

    Danke, stern, die Ernährungsdocs schau ich mir mal an. Ich bin schon ein komplizierter Fall: kein Fleisch, das heißt, ich muß schauen, dass ich Hülsenfrüchte in meinen Speiseplan integriere. Absoluter Kochmuffel, setze mich am liebsten an den fertigen vollen Teller. Ist bloß keiner da, der für mich kocht...


    Aber was hilfts. Ich hab Null Bock auf Diabetes.

    Meine Zuckerwerte sind nicht besonders und einige Kilos Zuviel hab ich auch. Hat hier jemand Erfahrung mit Glyx-Diäten oder sonstwie kohlenhydratarmer Ernährung? Bin leider KH- und auch Zucker-Junkie. Wie stellt man sich denn da um?

    Yogi, das mit dem Algorithmus verstehe ich nicht. Was meinst Du da?


    Und sorry, das war Aquintus…


    Naiverweise würde ich sagen, dass man sich überlegt, was man braucht, und das schreibt man in die Stellenanzeige. Brauch ich einen Sachbearbeiter oder einen Aussendienstler? Brauch ich eine Bürokraft oder eine zusätzliche Referentin? Spart doch nicht nur dem Bewerber Zeit und Mühe…(Gendern spare ich mir)

    Ich war bei dem Gespräch noch 58. Also noch 4 Jahre. Mindestens. Länger bleibt ein Jüngerer Mensch auch nicht auf so einer Stelle. Im Gegenteil. Handelte sich um eine Teilzeitstelle im nichttechnischen Bereich.


    Nichtsdestotrotz sind mir ähnliche Dinge schon öfter passiert. Ich hab zugegebenermaßen schon einige richtig schlechte Vorstellungsgespräche gehabt, also schlecht/schlecht vorbereitet von der Arbeitgeberseite.


    Yogis Einschätzung, dass viele Arbeitgeber „blöde“ (ich hätte hier ein anders Wort benutzt 😉) sind, teile ich allerdings. Hat sich z.B. schon mehrfach im Gespräch herausgestellt, dass das, was in der Stellenanzeige stand, gar nichts mit dem zu tun hatte, was sie eigentlich gesucht hätten…

    Vielen Dank für die Einschätzung meines Könnens. Ich hab ein TU-Diplom in Maschinenbau/Energie-und Verfahrenstechnik. So ganz dämlich kann ich also nicht sein. Allerdings besitze ich zugegebenermaßen keinen Wisch, wo drauf steht, dass ich schon mal einen Word-Kurs gemacht habe.
    Bloß bin ich eine ältere Frau mit einer technischen Ausbildung.
    Du bist anscheinend genau einer von den Männern, die ich oben beschrieben habe: Ein älterer Mann hat Erfahrung, eine grauhaarige Frau ist einfach nur - alt.
    Frage in meinem letzten Vorstellungsgespräch (ich bin 59): Wie lange wollen Sie denn eigentlich noch arbeiten? Meine Mutter ist nämlich mit 62 in Vorruhestand gegangen.

    Was die über 50-jährigen angeht, wird - aus eigener Erfahrung - andersrum ein Schuh draus: Die Leute sind schon flexibel, bekommen aber keine Chance mehr. Und man traut ihnen nix zu. Aus der Perspektive eines 30-jährigen ist ein Mitte 50-jähriger quasi schon in Rente. Dabei wird verkannt, dass der ja noch 10 Jahre arbeiten muss.
    Versuch mal als grauhaarige Frau in den 50er, so nem „Jungspund“ zu verklickern, dass Du von PCs vermutlich mehr verstehst als er8o

    Bei mir war Tochter ausgezogen und sollte ihr KG direkt von der Kasse erhalten. Die Antwort der Kasse war aber nicht auf diese Situation bezogen sondern lautete, dass alles KG nur auf EIN Konto überwiesen wird.
    Hab da aber nicht nachgefasst, ist hier kein Problem. Bin ich halt der Durchlauferhitzer😉