Beiträge von Paradoxx

    Ich hatte letztes Jahr eine Knie Op, jetzt wieder Schmerzen.
    Also, ab zum Doc.
    Meine Tochter (6j.) musste mit.
    Wir sitzen im Warteraum und der Doc läuft paar mal an uns Vorbei um in die vielen Behandlungszimmer zu gelangen.
    Fragt mich meine Tochter ob das der Arzt wäre der mich operierte. Ich bejahte dies.


    Als ich ins Behandlungszimmer gerufen werde, begrüßt der Doc erst mich, dann meine Tochter.
    Tochter schaut ihn an und fragt:"Du hast also meine Mama am Knie operiert?"
    Der Doc:"Ja, das habe ich!"....und schmunzelt... ;)
    Tochter:"Na das hat aber nicht so geklappt, nicht wahr?...meiner Mama ihr Knie tut immer noch weh!!"...mit einem Bitterernstem Gesicht.... :motz:

    Hallo Antje77


    Mein Sohn war gerade 2 Tage 6Jahre alt als er den ersten Tag zur Schule ging.
    Ich habe darum gekämpft, dass er noch ein Jahr länger in die Kita geht und erst mit 7Jahren eingeschult wird.
    Es war mir leider nicht möglich.
    Den Schultauglichkeitstest hatte mein Sohn bestanden. Nur das zählte.
    Keine Beurteilung/Gutachten der Erzieherin, kein Gutachten vom Kinderarzt wurde zugelassen.


    Er wäre Körperlich und Geistig in der Lage,-Fertig.
    Keinen hat es Interessiert, dass er noch sehr verspielt, verträumt und noch nicht in der Lage ist, sich länger konzentrieren zu können, sehr Ablenkungsbereit ist etc.


    Mein Sohn musste die 1.Klasse direkt wiederholen. Es hängt ihm immer noch nach.
    Er bekam ja sofort eine Negativerfahrung.


    Wenn ich die Wahl gehabt hätte, so wie du jetzt, ich hätte ihn nicht eingeschult und ihn ein weiteres Jahr in der Kita gelassen.


    Kann dein Sohn das? Sich längere Zeit konzentrieren, auch wenn das Thema nicht seins ist?
    Ist er noch sehr verspielt?
    Bewegungsdrang?
    Wie sieht es mit der Ablenkung aus? Findet er dann auch wieder zum Thema zurück?

    Zitat von »Paradoxx«
    Und da ist es mir aufgefallen, dass die Kreditrate nicht stimmt, die angerechnet wird



    Wieso stimmt die Rate nicht? Dein Ex hat dies wohl vermutlich dem JA gegenüber beweisen müssen, wie hoch die Kreditrate ist.

    Mein Ex und ich haben bei der ersten Berechnung des KU beim JA die Kreditrate angegeben die wir beide verursacht haben. Erst hinterher ist Ex zur Bank und hat den Kredit auf sich Umschulden und erhöhen lassen.
    Daher sagte ich, die Rate stimmt nicht.

    Ja richtig Luchsie.


    Es geht um den Sonderbedarf. Und dem wurde nicht stattgegeben da, nach Abzug von Fahrtkosten, Kreditrate und KU der Selbstbehalt unterschritten würde.
    Und in diesem Schreiben standen auch die Zahlen,


    -Fahrtkosten 100,00 monatlich
    -KU 544,00 monatlich für zwei Kinder
    -Kreditrate 353,00 monatlich


    Und da ist es mir aufgefallen, dass die Kreditrate nicht stimmt, die angerechnet wird.
    Und eben, wie ich ganz am Anfang schon schrieb, plötzlich von Mehrbedarf die rede ist im Schreiben, obwohl ich auf Sonderbedarf gebeten habe zu prüfen.


    Ich will es halt nur verstehen.
    Weil man mir und KV bei der ersten KU Berechnung beim JA sagte, dass gemeinsam aufgenommene Kredite, Kreditraten monatlich in der Berechnung des KU berücksichtigt werden. Wäre ja schlimm wenn nicht.
    Und weil ich las, dass Mehrbedarf anders berechnet wird, wie Sonderbedarf.


    Deswegen fragte ich hier, weil mich das ganze verwirrt... 8|

    Mein Ex und ich hatten jeweils Zugriff (Vollmacht) über des anderen Konto. Also ich konnte über sein Konto verfügen und er über meins.
    Daher war eine Unterschrift von mir nicht nötig für die Umschuldung. Gleichzeitig wurden die Vollmachten gelöscht.
    Die Erhöhung des Kredites war dann ganz allein sein Posten.


    Die Rate ist damals aufgelaufen weil sein Auto in die Werkstatt musste. Ohne Auto wäre er nicht zur Arbeit gekommen.
    Die Reparatur war höher ausgefallen als gedacht, wir hatten keine Wahl.


    Ex ging dann zur Bank um zu klären ob es möglich wäre diese Rate hinten dran zu hängen, aus zu setzen, was auch immer...und kam dann mit der Umschuldung wieder.
    Ich wusste davon nichts, nur eben das er das mit der aufgelaufenen Rate klären wollte.


    Er hat die Umschuldung getätigt und gleichzeitig den Kredit erhöht um sich Möbel für seine Wohnung kaufen zu können.
    Von den Möbeln aus unserer, bis dahin, gemeinsamen Wohnung wollte er keine mitnehmen. Hatte ich mehrmals angesprochen und angeboten.


    Und jetzt stellt sich mir eben die Frage ob es wirklich so richtig ist, diese Kreditrate voll mit anzurechnen beim KU.
    Er wusste zu dem Zeitpunkt der Umschuldung/Erhöhung des Kredites, das er KU zahlen muss. Und der, von uns gemeinsam aufgenommene Kredit, und die monatliche Rate wurde vom JA in der KU Berechnung berücksichtigt.
    Weil eben gemeinsam der Kredit in unserer Beziehung aufgenommen wurde.


    Aber er hat ja den Kredit noch erhöht. Also, als wenn er noch einen neuen aufgenommen hätte. Und das soll voll berücksichtigt werden? Ich habe immer gesagt bekommen, das würde nicht gehen. Da könnte ja jeder der KU zahlen muss, noch schnell einen Kredit aufnehmen und dann sagen, Rate zu hoch-gibt weniger KU. So die JA Dame bei der ersten KU Berechnung.

    Nein Luchsie.



    Er ist mit den Zusatzkosten nicht einverstanden, (muss er ja auch nicht) nur das die Behandlung erfolgen soll (muss), damit ist er einverstanden.
    Aber dazugeben will er auch nichts, weder zu den Zusatzkosten (Kassengestell reicht doch auch) noch an den vorgegebenen Kosten der KK mag er sich beteiligen
    Und die können, je nach dem was im Quartal von der KK vorgegeben wird, recht hoch ausfallen.




    Wie ich das anstelle ist mein Problem, es muss aber gemacht werden, sieht ja schlimm aus das Kind...sagt KV.


    Deswegen habe ich mir gedacht, ich gehe über Sonderbedarf. Das er sich zumindest an die Kosten der KK zu beteiligen hat.
    Und in dem Antwortschreiben sind mir eben die zwei Dinge aufgefallen. Kredit, und das plötzlich von Mehrbedarf statt Sonderbedarf die rede ist.



    So wie es aussieht, wird es wohl so werden, das Kind Kassengestell bekommt und fertig.
    Mehr kann ich nicht leisten.



    Was geschieht eigentlich wenn ich sagen würde,...mach du doch?? :Hm :rauchen ....bist doch auch Sorgeberechtigt....

    Luchsie


    Wir haben GSR.


    Der Kredit wurde von ihm, OHNE Rücksprache mit mir, komplett auf ihn umgeschrieben und erhöht.
    Wie hoch weis ich nicht, da ich keine Einsicht (mehr) haben durfte. Es war, o-Ton KV ab dem Tag sein "Problem".


    Unterschrieben habe ich nur für den gemeinsamen Kredit.
    Nicht für die Umschuldung, und auch nicht für die Erhöhung der Kreditsumme.


    AlwaysHope


    KU beträgt 544,00 für zwei Kinder (11j. und 6j.), die Rate für den Kredit tilgt er mit 353,00

    KV und ich hatten in unserer Beziehung gemeinsam einen Kredit aufgenommen.
    In der Trennungszeit lief eine Rate auf.
    Um dieses Problem zu klären ging KV zur Bank, (wir hatten gegenseitig die Vollmacht über beide Konten zu verfügen) und ließ sich beraten.


    Zurück gekommen ist er mit einem Stapel Papier und meinte ich wäre jetzt Schuldenfrei.
    Er hat die gesamte Kreditsumme auf sich übertragen lassen, und diese auch noch erhöht.
    Somit bin ich aus dem Kredit komplett raus.


    Jetzt habe ich Sonderbedarf angemeldet für die Zahnspange unseres Sohnes.
    Ich bat meine Beistandschaft zu prüfen, ob Sonderbedarf gegenüber dem KV geltend gemacht werden kann.
    Bekommen habe ich die Antwort dass, nach Abzüge der Fahrtkosten, der Kreditrate und dem KU, kein Anspruch auf Mehrbedarf für die Zahnspange geltend gemacht werden kann.
    Der Selbstbehalt würde unterschritten werden.


    Ist das so richtig?
    Ich dachte das selbstgemachte Kredite hinter dem KU anstehen.


    Und was mich noch wundert, ich habe Sonderbedarf angemeldet.
    Im Schreiben vom JA ist jedoch die Rede von Mehrbedarf.
    Das ist doch ein Unterschied, oder habe ich das auch falsch in Erinnerung?

    Hallo,


    mein Sohn bekommt jetzt in den Sommerferien eine Zahnspange.
    Und mich quälte dieselbe Frage. Kassengestell, oder Damon.


    Ich habe mich für die Damon entschieden, trotz der hohen Kosten die nicht erstattet werden.
    Mich hat folgendes Überzeugt:


    -kleinere Klebeflächen (Zahnschmelz wird geschont)
    -keine Gummikappen (weniger Anhaftungen von Belag der zu Karies führen kann)
    -verkürzte Tragezeit (Pubertäre Eitelkeit setzt ein/Mitarbeit der Spange tragen wird bei Laune gehalten)
    -angenehmeres Tragegefühl (soll Kinder geben die nach dem Einstellen/Nachstellen des Kassengestells 1-3 Tage kaum essen konnten vor Schmerzen)
    -Mundhygiene kann besser durchgeführt werden (und die ist verdammt wichtig, wenn es mit der Damon noch etwas besser geht, umso besser)
    -Retainer (was nutzen gerade Zähne bei Behandlungsende, wenn die sich bis zum Wachstums ende des Kindes ohne Retainer doch wieder verschieben (können)?)


    Ich hoffe sehr das ich mich richtig entschieden habe und meinem Sohn zu schönen und gesunden Zähnen verhelfen kann, mit wenig unangenehmen Erinnerungen an die Tragezeit der Spange(n), und nachhaltig gerade Zähne behält.

    Einige haben es gut auf den Punkt gebracht.
    Mir ist es unangenehm abhängig von dritten zu sein.Im Moment eben von meinem Freund.
    Ich fühle mich nicht nur klein neben ihm, sondern habe auch das Gefühl nichts leisten zu können.
    Auf der anderen Seite habe ich mit Stolpersteinen zu kämpfen die mir immer wieder zwischen die Beine fallen.


    Teils habe ich einfach auch eine komplizierte Denkweise.
    Ich muss regelrecht alle eventuellen Möglichkeiten durchdenken, um dann sagen zu können, ja das kann so gehen.
    Dadurch stehe ich mir auch mal selber im Weg.


    Danke an diejenigen die hier geantwortet haben ohne komplizierte Denkweise.
    Ich bekomme dadurch in einigen Dingen eine einfachere Sicht.

    Vormittags sind die Kinder aber doch in der Schule..... da läßt sich bei fünf Vormittagen doch ein 450,-€ Job finden, oder? Oder auch mal abends oder am Wochenende, wenn Dein Freund da ist.


    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg....


    Sorry, aber bei Kindern in dem Alter, zählt für mich das Argument nicht mehr.

    Ja, von 8.00-15.00Uhr. Da wäre dann Zeit genug, das ist richtig.
    Hier kommt erschwerend hinzu das ich keinen Führerschein habe, Bus nur alle 30min. fährt und hier im Dorf nichts zu finden ist was sich Fußläufig, oder per Fahrrad erreichen lässt.
    Ins nächste Dorf, in die nächstgrößere Ortschaft wäre ich mit dem Fahrrad gute 30-40 min. unterwegs, einfache Strecke.Solange es nicht starken Regen, oder Schnee gibt Ok., könnte man noch schaffen.
    Mein Freund arbeitet im 3-Schichtsystem, Vollzeit.
    Ich sitze hier echt wie doof, und kann es drehen und wenden wie ich will, diese Argumente lassen sich nicht wegzählen. Leider...

    Wir sind bei allen Leistungen die man beantragen kann, durch das Einkommen meines Freundes über der Bedarfsgrenze.
    Einen 450 euro Job würde ich liebend gerne haben, nur was mache ich in der Zeit mit den Kindern?


    Ich habe nur die Möglichkeit diese über die Einrichtungen, über die Schulen betreuen zu lassen.
    Und das ist es ja.Diese kosten Geld und sind zusätzlich noch gebunden an ein Mittagessen.
    Isst dein Kind nicht mit, kannst du es nicht betreuen lassen.
    Kannst du es nicht betreuen lassen, kannst du dir keinen Job suchen...nicht mal einen 450 euro Job.


    In unserem Fall sind es für beide Kinder im Monat: 195,00 euro (2x Essengeld zu je 56,00, Fahrkarte 53,00, OGS bis 15.00Uhr, 30,00)
    Ohne Schulbücher, Kopiergeld, Wandertage, Klassenfarten etc.

    Wenn er das verweigert hilft wohl nur ausziehen.

    Auf diesen Gedanken kann man unter diesen Umständen tatsächlich kommen.

    Erwirtschaftet man seine kohle selbst und kommt gerade so an den leistungen vorbei, hat man keinen anspruch auf zuschüsse. Das ärgertmich schon lange.

    In dem Fall ist es mein Freund welcher für meine Kinder und mich nun aufkommen muss, ob er will oder nicht.
    Ich finde es ehrlich gesagt ungerecht so.
    Gerechter würde ich es finden wenn er (nur) für mich aufkommen müsste, aber für meine Kinder nicht.
    Was hat er mit den Kindern von meinem Ex und mir am Hut?
    Nix, nur das er jetzt für sie zahlen darf....


    Warum wird das nicht nach Einkommen der Eltern berechnet, diese sind doch in erster Stelle in der Pflicht.

    Meinungen sind subjektiv und die muss man seinem Kind nicht unbedingt kundtun, wenn sie mit der Beziehung zwischen Kind und Elternteil nichts zu tun haben.

    Da schau ich, wie geht es meinem Kind gerade mit der Situation.
    Wenn ich sehe das es traurig ist, vielleicht sogar wütend ist, dann möchte man Kind logischerweise wieder Aufbauen.
    Meine Meinung fließt dann schon mit ein(sachlich), wenn es die gleiche Gefühlslage ist wie ich sie in dem Moment beim Kind erlebe.
    Stärkt man dadurch nicht auch das Kind in seiner Gefühlswelt, in seiner Meinung, wenn es merkt das seine Eltern dieselben Gefühle/Meinungen haben zu einer Situation?

    Da könnte dann ankommen: "ich finde den Papa nicht in Ordnung"

    Ich denke nicht das, dass ankommen wird beim Kind, sondern die Tatsache: zu spät kommen.


    Ganz Aktuell hat mein Sohn ein Problem mit seinem Opa.
    Nicht mit der Person an sich, sondern damit, dass der Opa einer Aussage seines Enkels nicht glauben möchte.
    Trotzdem findet mein Sohn seinen Opa in Ordnung, sehr sogar.
    Nur den Umstand, die Tatsache: das Opa ihm nicht glauben will.-DAS findet er nicht in Ordnung.


    Und aus dem letzten Jahr,
    Da stand für meinen Sohn eine OP an.Die Einverständniserklärung vom KV habe ich trotz rechtzeitiger Bitte, nicht pünktlich erhalten.
    Daraus ergab sich ein OP Termin kurz vor Weihnachten.Anders ging es da nicht mehr.
    In folge blieb mein Sohn über Weihnachten und Neujahr bei mir, und fuhr nicht zum KV.
    Mein Sohn wollte von mir wissen warum es nicht eher zur OP ging.
    Und ich erklärte ihm den Umstand.
    Mit keiner Silbe habe ich erwähnt das eigentlich sein Papa daran Schuld ist.
    Nein, ich habe nicht schlecht geredet, nur gesagt das die Erlaubnis für die OP vom Papa zu spät kam.


    Was bei meinem Sohn ankam? Er meinte zu mir, dass er es doof findet das Papa so getrödelt hat.
    Also auch hier, die Tatsache fand er nicht in Ordnung.Und nur diese, nicht den Papa.


    Und ich finde durchaus das Kindern Tatsachen und eine sachliche Meinungen dazu nicht Vorenthalten werden müssen, aus Angst es könnte sein das Kind denkt...usw.

    Ich lebe mit meinem Freund (nicht der KV) zusammen.
    Dadurch ergibt sich die Bedarfsgemeinschaftrechnung, sofern man Leistungen beziehen möchte.


    Das ist ja auch richtig so.


    Nur ich verstehe nicht, dass die Betreuung in der Schule für meine Tochter übernommen wird, weil da nur nach Einkommen des Sorgeberechtigten Elternteils berechnet wird,
    bei den anderen Schulbedingten Kosten dann aber die Einkünfte des gesamten Haushalts zusammen gerechnet werden?! :frag