Beiträge von Paradoxx

    Dann essen die Kids, ich hab zwei, bis Weihnachten dran, mindestens.
    Und der Nachschub fällt Weihnachten erfahrungsgemäß noch größer aus.


    Ich frag mich ehrlich ob es wirklich sein muss, diese Massen zu kaufen um den Kindern etwas gutes?! zu tun....

    Meine Tochter kam gestern Abend aus den Ferien von ihrem Vater zurück.
    Im Gepäck 3,5 Kg Süßigkeiten. :wow :ohnmacht:


    Ich hatte schon einmal darum gebeten nicht diese Massen mitzugeben.
    Zahngesundheit usw.
    Jetzt wurde es wieder Ignoriert. :kopf


    Ich überlege gerade das ganze per Post wieder zurück zu schicken.
    Was würdet ihr tun?

    Vor zwei Stunden hat KV angerufen.
    Ich habe das Telefon an unserem Sohn weitergereicht und beide haben miteinander gesprochen.
    Dann verlangte mich KV ans Telefon.
    Überraschender Weise verlief das Gespräch sehr vernünftig.
    Es gab überhaupt keine Vorhaltungen, Vermutungen oder ähnliches.
    KV sagte, er wäre zwar Enttäuscht, könne es aber akzeptieren, er wird halt älter der Junge, und fand es gut das unser Sohn selbst mit ihm gesprochen hat.
    Wie gehabt kommt er zum Ferienbeginn und holt unsere Tochter zu sich.
    Sollte sich Sohn doch noch umentscheiden, nimmt er ihn natürlich auch mit.


    Ich bin immer noch überrascht von seiner Reaktion.
    Kenne ich so nicht von ihm.
    Bisher war es fast immer so, dass ich von ihm das Gefühl vermittelt bekam, ich wäre darauf aus ihm das Leben schwer zu machen.
    Alles was ich bisher sagte, oder meinte, stets war KV dagegen, stellte Vermutungen an usw.
    In seinen Augen wollte ich ihn wohl immer nur ärgern.


    Puh, vielleicht hat es jetzt doch Klick gemacht und er merkt das ich stets dafür bin das es uns auf der Elternebene und unseren Kindern gut geht.
    Vielen Dank nochmal für eure Antworten.Verschiedene Sichtweisen sind immer gut!! :winken:

    Und was lässt dich glauben, dass euer anpassungsbedürftiger Sohn jetzt nicht einfach deinen Erwartungen und den Erwartungen der Psychologin entspricht, wenn er sich dem Urlaub mit seinem Vater verweigert?

    Man kennt sein Kind. Und ich weis wie es vorher gewesen ist. Und wie es sich jetzt entwickelt hat.
    Was da alles vorgefallen ist, und wie es dazu kam etc., dazu müsste ich zuweit ausholen. Und mag ich jetzt hier auch nicht preis geben.

    Bin mal gespannt, wie reagiert wird, wenn Sohni meint "Schule ist doof. Will ich nicht mehr hin!"

    Es gibt Dinge im Leben da wird nicht diskutiert. Die sind zu machen und Punkt.
    Schule gehört mit dazu.
    Die muss erledigt werden, ob man will-oder nicht.

    Die Gemeinschaftsproduktion mit der Psychologin klingt genau wie das Gegenteil. Wenn das Ergebnis psychologischer Arbeit ist, dass das Kind sich dem Kontakt und der Auseinandersetzung mit seinem Vater verweigert, dann sehe ich es von außen erst einmal skeptisch, was da läuft.

    Das tut es nicht. Er traut sich einfach nur (noch) nicht, den direkten Weg zu gehen.
    Hier muss ich vielleicht noch dazu sagen, dass unser Sohn NIE! über etwas gesprochen hat, was ihm gerade nicht gefiel. Keine Meinung, keine Vorstellung, nichts.
    Er ist quasi wie eine Marionette durchs Leben. Immer nur bedacht das andere nicht sauer, oder enttäuscht werden könnten wenn er mal den Mund aufmacht. Zufrieden war er damit natürlich nicht.


    Der erste Schritt der jetzt erreicht wurde ist der, dass er sich nun mal traut mir gegenüber zu sagen wenn es etwas gibt, was ihn bedrückt, was ihn beschäftigt, was er nicht möchte etc. SEINE Meinung eben.
    Und dieser Schritt war und ist enorm wichtig.
    Und hier muss man dann anknüpfen. Das er im nächsten Schritt sich traut, nicht nur mir zu sagen was los ist, sondern direkt dem, den es betrifft. Das wird jedoch noch etwas dauern.
    Sein Vertrauen muss dahingehend auch noch wachsen, das ihm nichts "passiert" nur weil er seine Meinung sagt.
    Ich kann ihn da nur Unterstützen.


    Das habe ich jetzt auch getan.
    Ich habe seinem Vater in Kenntnis gesetzt.
    Dieser wird sich melden. Dann bekommt unser Sohn das Telefon und muss selbst reden.
    Wenn er nicht weiter weis, was noch vorkommt, übernehme ich kurz.
    Das heißt nicht, das ich neben dem Telefon sitze. Mein Sohn kommt dann vom Zimmer zu mir und sagt, ich weis grad nicht wie ich es erklären soll. Dann helfe ich kurz, den Rest macht er dann selber.

    - Also ich kann unserem 13 jährigen Dinge sagen, die anstehen. Die Gründe ("immer das gleiche") sollte er mit seinem Vater diskutieren, dann können sie das gemeinsam ändern.
    Deine Botschaft ist: Fahr hin, besprich das mit deinem Vater, aber nicht mit mir.


    Eine Meinungsverschiedenheit mit Opa/Vater (?) wäre nun gerade ein Grund, so etwas in den Ferien aus der Welt zu räumen.

    Wenn das Kind dann auch wirklich angehört werden würde, dann könnte es das auch.
    Genau das ist hier seit Jahren das Problem.
    Da wird solange auf Kind eingeredet, bis es die Meinung des anderen hat.
    Seine eigene Meinung wurde noch nie wirklich berücksichtigt.
    Da wird lieber argumentiert, das Papa, Opa etc. dann ganz doll traurig sind, wenn Kind nicht so will.
    Ja, und schon ist mein Sohn im Gewissenskonflikt.
    Er möchte etwas, wird aber nicht ernst genommen. Und geht dann widerwillig in die Sache um andere nicht traurig zu machen.
    Seit einem dreiviertel Jahr arbeiten Sohn, Psychologin und ich an diesem Problem.
    Und nun traut sich das Kind endlich.


    ...Was mach ich denn nun? Weil...


    Genau das versuche ich zu stärken.
    Seine eigene Meinung haben(dürfen)und auch dabei bleiben(dürfen).


    Schwierig für mich. Weil die Situation ehrlich doof ist.

    Da ich nichts geplant hatte, wäre es mir recht wenn er hier bleiben würde.
    Es stört mich nicht. Meine Zeit finde ich auch mit meinen Kindern.



    Eine Reise oder ähnliches wurde nicht geplant seitens des Vaters.
    Und ich habe ihm bereits mitgeteilt das unser Sohn diesmal nicht zu ihm möchte.
    Ich denke, er wird sich mit Sicherheit noch melden.
    Konnte jetzt nur per Mail mitteilen, KV geht nie ans Telefon wenn ich anrufe.
    Er ruft stets zurück. Meist ein, zwei Tage später.


    Ich würde ihm dann einfach die Sachlage schildern. Das ganze kann man auch noch offen lassen, unsere Tochter möchte ja definitiv zum Vater.
    Also, kommen wird der Vater so, oder so.

    Wenn es schon öfter so gewesen wäre das unser Sohn nicht wollte, dann hätte ich mit Sicherheit auch meine Bedenken hinsichtlich des Umganges (im Allgemeinen) zum Vater.
    Aber es ist eben jetzt das erste mal das er nicht mit möchte. Und hat seine Gründe genannt.
    Soll ich seinen Wunsch, seine Gründe jetzt übergehen?


    Wenn er gesagt hätte, ich würde gerne die ganzen Ferien zu Papa gehen, dieser es auch könnte ihn so lange zu nehmen, würde ich dem auch zustimmen.
    Wäre für mich kein Thema.

    - Einem 12 jährigen Sohn kann man einfach sagen, dass er in den Urlaub geht. Punkt.

    Das sehe ich nicht so. Das kann man einem 4,5,6 Jährigen vielleicht noch sagen. Aber mit fast 12? Da bekommen die Kinder doch schon ihre ganz eigenen Vorstellungen, und haben ihre Meinung.
    Und das soll ich dann nicht respektieren?

    Aber ich frag mich, wie man in der Praxis einen 12-jährigen dann tatsächlich zwingen soll, wenn der nicht möchte.

    Das frag ich mich auch...

    Ich hab ihn natürlich gefragt warum er nicht zum Vater möchte.
    Er möchte nicht, weil es jedesmal in etwa das gleiche ist, was unternommen wird.
    Außerdem meinte er, das er auch mal ohne seine kleine Schwester sein will.
    Nun, ich hab noch gemeint das es sich ja ändern könnte wenn er seinem Vater sagt, du das ist immer das gleiche, das ist mir Langweilig.
    Dann könnte man sicher etwas anderes Unternehmen.
    Und seine Schwester könnte bestimmt auch mal alleine bei Oma, Tante oder so bleiben, während du und Papa was alleine macht.
    Aber es bleibt dabei, er will nicht mit.


    Darüber hinaus ist tatsächlich noch etwas vorgefallen was meinem Sohn sauer aufstößt.
    Es gab einen Konflikt mit seinem Opa, vor ein paar Tagen noch mit seinem Vater.
    Ich denke, die Summe macht es gerade.


    Jetzt schwanke ich.
    Ich mag unserem Sohn den Rücken stärken, seinen Wunsch respektieren und kann ihn da auch verstehen.
    Aber, ich kann mich auch total in die Gegenseite hineinversetzen.
    Das dort Enttäuschung, oder sogar Wut(eher dann in meine Richtung)vorherrschen wird.

    Ich habe eine Frage.
    Unser Sohn (fast 12j.) hat mir heute Mittag überraschend mitgeteilt, dass er in den Ferien doch nicht zu seinem Vater möchte.
    Ich kann mir denken das es vermutlich Ärger geben wird.


    Ich habe unseren Sohn mehrmals gefragt ob er wirklich nicht möchte. Seine Antwort, er möchte diesmal nicht fahren, und hier bleiben.
    Bisher ist er immer zum Vater gefahren, gab nie einen "Aussetzer".
    Zwingen kann ich ihn aber wohl kaum, oder?


    Meine Frage ist, kann mir rein rechtlich irgendwas passieren?

    Die ausstehende KU Summe ist angekommen bei mir.
    Vielen Dank für eure Antworten. Die behalte ich im Hinterkopf, falls es erneut zu Zahlungsausfällen kommen sollte.


    nana123454


    Mein Sohn benötigt insgesamt 3 Zahnspangen und hat dementsprechend viele Fehlstellungen.
    Fehlstellungen die es jetzt schon sehr schwer machen mit der Zahnpflege.
    Das Kassengestell macht es noch etwas schwieriger, im vergleich mit dem Damon Bracket.
    Die Zähne werden im Schmelz und an der Wurzel gut strapaziert.
    Dann kommt noch die Tragezeit und Tragequalität hinzu.


    Ich hab mir alles erklären lassen, zeigen lassen, informiert und mit Eltern gesprochen die beides in der Familie hatten.
    Also Kinder die das Kassengestell, und Kinder die das Damon Bracket hatten.
    Die Kinder hatten aber "nur" schiefe Zähne.
    Kein zu kleiner Kiefer, kein Kreuzbiss, keinen(deutlichen)Überbiss, keine zu großen Zähne für einen zu kleinen Kiefer.
    Und trotzdem haben alle die das Damon hatten, einstimmig gesagt es war die beste Entscheidung.


    Wenn ich Risiken senken kann, meinem Kind die Tragezeit angenehmer gestalten kann, warum soll ich es nicht tun?
    Leider verhält es sich so, dass der KV dies nicht so sieht, aber fordert ich soll machen.Und wenn nicht, würde er handeln.Wie auch immer er das meint...
    Der sieht nur die 20,00 euro monatlich, die noch zusätzlich zum KU dazukommen würden für die Dauer der Behandlungszeit und vergisst dabei das die nicht für mich sind und auch nicht im KU enthalten sind.


    Die er für seinen Sohn sinnvoll Investieren könnte, um ihm für(hoffentlich)Jahrzehnte schöne und gesunde Zähne zu ermöglichen.

    Das müsste ich mal hinterfragen bei unserem JA. Vielen Dank für die Info.


    Insgesamt verhält es sich so, dass KV stets in der letzten Sekunde doch noch reagiert, ehe es unangenehme Konsequenzen für ihn geben würde.
    Schöne Taktik...

    Mit der Einladung zum Gespräch beim JA wird auf Grund der Entfernung (anderes Bundesland) nicht funktionieren.
    Und mir kommt da der Verdacht, dass KV das nutzt.
    Nur welche Möglichkeiten hat das JA noch?


    Momentan bekommen mehrere "Baustellen" einen Nenner.


    Ich brauchte das Einverständnis für eine Therapie unseres Kindes bei der Psychologin.
    KV lässt sich 5! Monate Zeit für die Unterschrift. Das ging ganz knapp am Familiengericht vorbei.
    Dieses hätte die Unterschrift zu 100% ersetzt.


    Kind benötigte Unterschrift/Einverständnis zur OP.
    6! Wochen später erhielt ich sie erst.
    OP sollte in den Herbstferien sein, letztes Jahr. Passte dann nur noch kurz vor Weihnachten.
    Kind feierte dann natürlich nicht beim KV, wegen der OP Nachsorge.
    KV regte sich auf.


    KV fordert Kind muss Zahnspange bekommen, unterstellte mir letztes Jahr ich wäre noch nie beim Kieferorthopäden gewesen.War ich aber, mehrmals sogar. Der konnte aber noch nichts machen, zu viele Milchzähne noch.
    Gutachten und die Bestätigung das ich schon mehrmals vorstellig war, hab ich mir geben lassen und KV geschickt.
    Dieses Jahr zu Ostern wieder,... KV:"Sieht ja schlimm aus das Kind mit den Zähnen"
    Ja, jetzt soll(te) es losgehen. Kostet aber zusätzlich. Für jeden (KV und mich) wären das 20,00 euro monatlich.
    Hat KV nicht, zahlt nichts dazu-ich MUSS aber machen, sonst würde er handeln.


    Was er damit meint, keine Ahnung...


    Ja und dann zwischendurch eben noch dieses Hinhalten des KU.
    Ich bekomme immer mehr das blöde Gefühl, dass es KV hier um Macht? geplänkel geht?!
    Wenn es so sein sollte, dann ist es ehrlich traurig das KV nicht auf dem Schirm hat, wem er hier schadet/schaden wird.


    So langsam summiert sich das innerlich alles bei mir, und ich steh kurz vorm platzen.
    Denn, was die Kinder angeht bin ich immer Zuverlässig ihm gegenüber.
    Er sagt seit Jahren wann er die Kids zu sich holt, (Entfernung + Job sehr schwierig zu planen) ich richte es so ein.
    Ich teile ihm unaufgefordert alles Wichtige der Kids mit, welches dann entweder zerredet wird, unnötig in die Länge gezogen wird, oder Ignoriert wird.


    So, und weil ich mich mit solchen "Aktionen" nicht mehr locken lasse, und es Unterstützung für mich seitens JA/Familiengericht gab/gegeben hätte, versucht er es jetzt mit dem KU?!


    (Muss ja nicht so sein, aber ich bekomme/habe eben dieses Gefühl)

    Tochter wurde im Januar 6j. alt und der KU stieg damit in die nächst höhere Stufe.
    KV bekam im Dezember Post von der Beistandschaft, den KU um den entsprechenden Betrag ab Januar anzupassen.
    Den KU zahlt der KV per Dauerauftrag.


    Januar, Februar und März zahlte KV die erhöhte Summe im laufe des jeweiligen Monats, nochmal extra per Überweisung.
    Im April kam nichts. Der Dauerauftrag wurde aber auch nicht geändert.


    Anfang Mai erinnerte ich KV daran, dass die Summe von April fehlt.
    Er hat es vergessen, würde aber noch überweisen und gleich den Dauerauftrag umstellen, so das ab Mai dann alles am laufen wäre.
    Es kam jedoch im Mai nichts mehr an.


    Juni, weder Dauerauftrag geändert, noch von April nachgezahlt.
    Ich habe mitte Juni nochmal nachgehakt. Er hätte es wieder vergessen, es tut ihm leid, er überweist die Woche noch.


    Jetzt im Juli, wieder nichts.
    Ich habe ihn vor drei Tagen nochmal geschrieben, er möge bitte überweisen.
    Keine Reaktion.


    Die Beistandschaft hat ihn auch schon zwischenzeitlich 2x angeschrieben er möge bitte den ausstehenden KU von April nachzahlen und für die kommenden Monate den Dauerauftrag auf die aktuelle KU Summe umstellen.
    Das wird genauso Ignoriert.


    Es ist nicht das erste mal das KV unzuverlässig ist.
    Das man mal nicht dazu kommt noch schnell zur Bank zu gehen, weil man vielleicht viel um die Ohren hat, ist für mich Ok.
    Ich hatte ja freundlich nachgefragt, hab gesagt ist Ok. weis ich Bescheid und danke das du das noch erledigst.
    Aber dann? Dann passiert nichts.
    Dann fragt man nochmal nach, bekommt ähnliche Antworten und es wird versichert das man es diese Woche noch erledigt.
    Die Beistandschaft schreibt auch schon.
    Passiert nur nichts.


    Ich weis nicht, aber bei mir kommt es nun langsam als "Verarsche" an, da kann ich mich noch so gegen wehren, das Gefühl nimmt immer mehr zu...
    Wie würdet ihr euch verhalten?

    Mit meinem Sohn hatten ich auch diese Phase.
    Zugegeben relativ kurz, aber sehr Nervenaufreibend.
    Da konnte ich auch reden, dass ich solche Beschimpfungen nicht hören mag, das es einen verletzt etc. und Verbote aussprechen, es änderte sich dennoch nicht viel. Oder nur für kurze Zeit.
    Jedes mal wenn es nicht nach seinem kindlichen Kopf und Vorstellungen ging, war ich "eine doofe Kuh", "A-loch mama"...weis der Geier was nicht alles...
    Ich weis nicht mehr wie ich darauf kam, aber es funktionierte und funktioniert bis heute.


    In der Regel kam (nachdem junior sich verbal ausgetobt hat) immer wieder fragen, kann ich...,darf ich..., kannst du mir?....
    Ich meinte dann ganz trocken:"Tut mir wirklich leid, aber eine doofe Kuh kann so etwas nicht!" :bldgt:
    Oder:"Sehr schade, nur A-löcher helfen anderen nicht, nur sich selbst"


    Und da war ich dann auch Konsequent.
    Er hat es sehr schnell sein lassen mich zu betiteln, weil er merkte das er sich mit diesem Verhalten selber an den Karren fährt, wo es doch eigentlich Ziel ist den anderen zu treffen.

    Gute Besserung für dein Knie .

    Vielen Dank :blume ...sieht nur leider nicht so gut aus (Knorpel ist weg), wird nicht mehr besser werden, nur noch schlimmer :crazy ...und das soll(te) sich aber über Jahre hinweg hinziehen.

    Tochterkind wird sicher später keine Probleme bei spontanen Gesprächen haben, wenn sie jetzt schon so deutliche Ansagen macht . Übung macht den Meister und freue dich auf weitere Situationen wo Tochterkind übt und ihr Selbstbewusstsein weiter stärkt .

    Von wem sie das nur hat?... :P ...die Mama ist auch nicht auf den Mund gefallen und hat meist immer eine passende Antwort parat... :whistling:
    Problem ist,...wenn sie so weiter macht, toppt sie mich bei Zeiten :rotwerd




    Schon etwas her, aber weil es gerade (bei uns zumindest) zum Wetter passt...Tochter entdeckte einen Regenwurm. Wenig später war dieser "weggeraupt" :D :D
    "Gegangen geht nicht, der hat ja keine Beine."... "Der sieht aber ein bisschen aus wie eine Raupe ohne "Fell"..." <---O-ton Tochter

    Mein Gesicht?...so hier: :hä


    ...das vom Doc ähnlich...musste dann aber auch lächeln.
    Ich hab es dann umgelenkt und gemeint, dass der Doc bestimmt sein bestes getan hat, mein Knie damit nur nicht (momentan) einverstanden ist :D


    Kinder sind so herrlich trocken...meine Tochter kanns perfekt, die meint das so wie sie es eben grad denkt-punkt.


    Ich suche so manches mal das Loch....in dem ich schnell verschwinden kann.... :rotwerd