Beiträge von malamut3640

    Naja... Pension usw. wäre ihm zu teuer.. Da kam mein Vater auf die Idee. Er ist eh fast den ganzen Tag am arbeiten und kaum Zuhause. Das war lediglich ein nett gemeintes Angebot,um die ganze Situation einfacher zu gestalten....



    Ohne Zweifel ein gut gemeinter Rat. Aber wer will das schon..........ist nicht jedermanns Sache.
    Aber: Pension ist ihm zu teuer? Ich denke wenn man anständig plant findet sich auch ne Übernachtungsmöglichkeit. Man muß ja nicht ins Grandhotel....Wenn ihm das aber zu teuer ist muß man sich schon fragen will er denn überhaupt Umgang haben??? Oder würde das ohnehin einschlafen und sich Dein "Problem" somit von alleine in Luft auflösen.


    860 km klingt viel. Aber das ganze 2-3 Mal im Jahr mit einer Übernachtung in der Pension "Zur wilden Sau" für 20 oder 30 Euronen sind ja jetzt nicht gerade exorbitante Umgangskosten. Ich denke da haben die meisten mit geringererer Entfernung aber dafür häufigem Umgang höhere Kosten....Verstehen kann ich allerdings, dass er nicht zwei Wochen in einer Pension leben will und deswegen das Kind mitnehmen möchte in "seine" Welt. So lange die Kindgerecht ist, es dem Kind gut geht und er sich kümmert......warum nicht.

    Huhu :)
    Ich liebe mein Kind natürlich über alles! :love
    verstehe es bitte nicht falsch - ich kann mein kind loslassen. :-) Sollte es anders klingen,tut es mir leid. Er hat genauso das Recht,was ich ihm niemals verbieten würde.
    ich bin ein scheidungskind und musste leider viel mitmachen...alles unschöne. Betreuter Umgang,Vater hat sich mal Monate nicht gemeldet usw. DAS möchte ich meinem Kind wirklich nicht antun.


    Alles verständlich. Auch wenn der Umgang vielleicht nicht optimal laufen wird. Aber wenn DU ein gesundes Verhältnis zu Deinem Kind hast, wird es irgendwann verstehen, dass nicht DU das Problem bist/warst sondern der KV.


    Du tust Deinem Kind ja nichts an. Anders sieht es auch wenn Du ernsthaft befürchtest, dass Dein Kind nicht anständig versorgt, vernachlässigt o.ä. wird.

    Wie soll man da bitte einen Bezug aufbauen?!


    Regelmäßig ist mir wichtig. Kann das keiner verstehen?! :/
    Ich kann mich damit schlecht anfreunden,lediglich alle 4 bis 5 Monate.


    Wenn er nicht mehr will oder kann wirst DU es nicht ändern können.....ob Dir das schmeckt oder nicht.


    Also ehrlich, was man da an Geld für die Fahrten verschwendet, mir wäre es lieber er würde dem Kind was davon kaufen.


    Was soll denn der Käse??? Was heisst da verschendet???? Ich habe in den letzten drei Jahren seit Trennung sicherlich mehrere Tausend Euro durch den Tank gejagt um meiner Vaterrolle trotz Entfernung gerecht zu werden, habe aber noch keinen Euro als Verschwendung betrachtet. Auf die Einstellung kommt es da an. Das klingt ja nach freikaufen und hat ja wohl mal so rein gar nichts mit der Frage des Umgangs zu tun.......Oder soll KM dann zum Kind sagen: Schau mal Papa kommt nicht, aber hier stattdessen ein neuer Teddy?? :hae::hae::hae:

    Ich kenne allerdings auch einen Vater, der alle 2 Wochen 700km einfach Fährt...


    Ich kenne einen der jede Woche 600 km fährt..........sogar unter der Woche zum Elternabend...smile.....yeah it`s me..........aber das ist Einstellungssache.........und wenn ich hier lese dass man das nicht kann jede Woche weil man sich auch mal erholen muß, muss ich lachen. Für mich sind die Wochenenden mit Töchterchen Erholung.........Zugegeben manchmal fehlt es an Freizeit mal auf die Piste zu gehen etc. aber auch das ist meiner Meinung nach ne Frage der Einstellung.

    Nein..möchte er nicht. Er möchte alle 4 bis 5 Monate das Kind mit in die Schweiz nehmen.


    Also ich wollte auch nicht unbedingt während dem Umgang im Haus meines Ex- Schwiegervaters wohnen.......Man muß da den KV schon auch etwas verstehen.

    Das Gericht könnte sagen : klar, alle 4 bis 5 monate sehen. Aber der kleine wird NICHT mitgenommen. Einfach,weil vorher kein regelmäßiger Kontakt bestand und ich die Bezugsperson bin. Da würde kein Richter der Welt sagen,dass ich ein Kind in diesem Alter mitgeben muss. Im Schul/Jugendalter sieht das dann anders aus..


    Alle vier bis 5 Monate finde ich auch bischen arg wenig. Keine Frage die Entfernung ist groß, aber soooooo riesig nun auch wieder nicht. Zu den Kosten: Mit Mitfahrgelegenheit, Fernbus etc. kann man heutzutage billig durch die Republik reisen. Selbst fliegen einmal im Monat, wenn früh genug geplant, ist günstiger als manche 200km Autostrecke...........


    Ich möchte wirklich Umgang - habe ich mehrmals beim Jugendamt versichert. Aber dieses monatelange nicht-sehen und dann 10 Stunden entfernt mitnehmen. Puuuh...


    Irgendwie werde ich beim lesen Deiner Beiträge den Geschmack nicht los, dass es Dir generell schwer fällt Dein Kind "überhaupt" wegzugeben.......was ja auch verständlich ist........aber dreh es rum. Jede WOche wenn ich Sonntags vom Töchterchen wegfahre hab ich Tränen in den Augen. Es gbit zwei Seiten.....obwohl ich Deinen Ex jetzt ja nicht kenne.

    Besorg Dir nen vernünftigen Anwalt, der ein paar anständige Anträge stellt. Der Verwandte als Arbeitgeber von Deinem Ex wird sich da auch unangenehme Fragen gefallen lassen müssen und steht wenn das wirklich nachgewiesen wird, selbst vor einem Scherbenhaufen.


    Mögliche Vergehen des Arbeitgebers:


    - Bei Ladung als Zeuge vor Gericht evtl. eidesstattliche Versicherung => Bei nachgewiesenem Meineid droht Freiheitsstrafe von nicht unter einem Jahr
    - Sozialversicherungsbetrug
    - Steuerhinterziehung


    Wenn Dein Anwalt pfiffig ist, der Arbeitgeber als Zeuge vor Gericht gehört wird und man ihm klar macht was er da an Straftaten in Begriff ist zu begehen wird ihm vermutlich die Düse gehen. Im Normalfall steht er vom Tisch auf und macht Feierabend. Wenn das raus kommt kann der nämlich seinen Laden zu machen. Kann mir nicht vorstellen, dass jemand das Risiko eingeht. Zumal die Gerichte auch nicht ganz bescheuert sind.........

    Und mit Menschen kann man eben nicht irgendwie umspringen und je nach Thema ändert man den Tonfall. Das ist doch unrealistisch.



    klingt doof, kann man aber lernen...die Zeiten sind zwar jetzt vorbei weil alles irgendwie geregelt ist....das meiste zumindest, aber anfangs konnten ex und ich uns streiten wie die Kesselflicker und wenn es ums Töchterchen ging einigermaßen normal miteinander reden...................

    Es gibt halt auch noch die andere Seite, wo du als UET alles tust (vor allen Dingen blechst), wirst quasi ausgenommen.
    Siehst zu, wie die Kleine aufwächst, evtl. der Next Ersatzpapa ist, und fühlst dich als ausgegrenzte Gelddruckmaschine.
    Aber naja, da stimmt halt was nicht.


    Ja so siehts aus!!!

    ABER ich habe gehörigen Respekt für die BET, die es ohne KU hinbekommen, trotz VZ, und die Kids
    nicht großartig drunter leiden. Nur das es klar ist.


    Auf jeden Fall. Respekt. Gerade dadurch sehe ich ja, dass es auch anderst geht.

    Na und, dann erkläre es deinem Töchterchen. Ja, ist schwer ich weiß es.


    Nee dann zahl lieber ich das......Ich denke halt einfach es ist eine Lücke in unserem System. Die Idee mit dem Beistand ist genau das richtige. Es müsste eine Stelle geben, die ein klein wenig darauf schaut, was wie an Geld eingesetzt wird......nur das würde wohl einen gewaltigen bürokratischen Aufwand auslösen und damit den Nutzen sprengen.

    Mich interessiert in dem Zusammenhang mal die Frage, obwohl das zweifellos selten vorkommt, was passiert mit Unterhaltsüberschuss?


    Ich weiss ist gewissermassen ne Luxusfrage.


    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es im Laufe des Erwachsen werdens des Kindes der Bedarf steigt. Gut, damit hat man mir keine Raketentechnik verraten. Der damals gelesene Artikel stellte die Behauptung auf, dass in jungen Jahren der Kindsunterhalt höher ist als der tatsächliche Bedarf. Im Laufe der Zeit gleichen sich diese beiden Werte an und ab dem Teenie Alter ist der Bedarf dann höher als der Kindsunterhalt. Nach diesem Artikel soll der Umgangsempfänger in den ersten Jahren den Überschuss für die späteren Jahre zurücklegen und Reserven bilden.


    Jetzt reflektiere ich die Inhalte dieses Artikel auf meine derzeitige Situation. Meine Ex Frau bekommt monatlich für unsere Tochter, derzeit noch 11 Jahre alt, monatlich 550,- Euro von mir, zzgl. 184,- Kindergeld. Meine Ex wohnt sehr ländlich mit niedrigen Mietspiegel. Ich trage zusätzlich die Kosten für die Extravaganzen wie Reitunterricht und die Ausstattung, Skiausrüstung, Handy, Schullandheim, monatliche Busfahrkarte, Taschengeld etc., sowie alle Kosten hinsichtlich Umgang.


    Meine Ex arbeitet vollzeit und ist am dauerjammern. Aber ok das ist ein anderes Thema.


    Von hinten betrachtet bedeutet das für mich, dass meine EX für das Töchterchen den Wohnraum, Kleidung, Ernährung vom Unterhalt und Kindergeld zu tragen hat.


    Nach Adam Riese stehen meiner EX ja somit 734,- Euro zur Verfügung nur fürs Töchterchen. Wohlgemerkt sämtliche Extravaganzen trage ich.


    Ich bilde mir also ein, dass da monatlich ein Überschuss da sein MUSS!!!!! Oder bin ich grad auf dem Holzweg.


    Bei einer kürzlich geführten Diskussion mit Ex kam das Thema einer möglichen späteren Ausbildung zur Sprache, evtl. Studium etc. Ich habe dann mal angedeutet, dass es unter Umständen sinnvoll sein könnte, einen kleinen Teil des Unterhalts in irgendeiner Form für die spätere Ausbildung zurückzulegen.


    Mein konkreter Vorschlag war: Wir schliessen eine Ausbildungsversicherung ab, jeder von uns beiden zahlt monatlich 50 Euronen dort ein und wenn Töchterchen später was außergewöhnliches braucht ist da dann Kohle drin.


    Mein Vorschlag wurde abgeschmettert mit folgender Argumentation:


    1. Bleibt gar nichts übrig vom Unterhalt und wenn dann würde Sie das für sich beanspruchen
    2. Den 50er im Monat könne Sie sich nicht leisten
    3. Die Ausbildung müsse ohnehin ich bezahlen von daher wäre sie ja schön blöd jetzt "IHR" Geld dahinein zu investieren.


    So, jetzt frage ich mich folgendes: Ex verdient rund 1300 netto, plus Kindergeld und Unterhalt also insgesamt knapp 2100,-; Ihr neuer Partner verdient ebenfalls Geld, kein Plan wieviel, aber ist ja auch egal. Bin ich jetzt auf dem Holzweg?


    Wie seht ihr das??

    Also:


    Köperverletzung = ist in der Regel ein Antragsdelikt. Bedeutet Strafanzeige gegenüber Staatsanwaltschaft wird von der Polizei nur erstellt wenn der Geschädigte Strafantrag stellt. Ausnahmen sind Körperverletungen mit schweren Verletzungen. Dann wird aus dem Antragsdelikt ein Offizialdelikt und es wird automatisch ein Strafverfahren eingeleitet. Offizialdelikt bedeutet => öffentliches Interesse zur Strafverfolgung liegt vor.


    Schwere Körperverletzung = Offizialdelikt. Heisst Kein Strafantrag erforderlich es wird immer Strafanzeige erstellt von Amtswegen => Öffentliches Interesse ist hier gegeben.


    Das steht übrigens in der Strafprozessordnung StPo und dem Strafgesetzbuch StGb. Somit ist das wurscht in welchem Bundesland der Vorfall ist.


    Die Polizei kann lediglich einen Platzverweis aussprechen gegen den Ehemann. In der Regel gilt dieser für 24 Stunden. Kein Polizeibeamter kann oder darf ohne richterliche Anordnung einen Platzverweis für 10 Tage aussprechen. Der Platzverweis wiederum ist im Landespolizeigesetz der geregelt. Weiterhin hat die Polizei die Möglichkeit den Ehemann in Gewahrsam zu nehmen. Ohne richterliche Anordnung lediglich max 24 Stunden. Wenn der Gewahrsam darüber hinaus geht muß die vorläufige Festnahme erklärt werden. Das geht wiederum nur wenn ein Offizialdelikt vorliegt. Aber auch diese muß dann am nächsten Tag durch den Haftrichter angeordnet werden. Nur in Ausnahmefällen (Wochenende etc. ) wird die Polizei die vorläufige Fetsnahme länger als 24 h aufrecht erhalten.


    So long


    Malamut, der einst ebenfalls den grünen Kittel trug

    Willkommen im Klub.


    Seit der Trennung vor über drei Jahren ist es schwer geworden Freundschaften zu pflegen. Problem ist halt, dass ich durch den Job 300km weg gezogen bin. Wir haben eine Umgangsregelung, die ich auch so wollte, dass ich jedes Wochenende meine Tochter habe.........So weit so gut. Das hat halt das Problem, ich da wo ich arbeite kaum Leute kennenlerne, da ich keine Freizeit dort verbringen, da ich ja an den Wochenenden zu meiner Tochter fahre......an den Wochenenden habe ich meine Tochter, was ja auch toll ist, aber mal mit Freunden etc. was unternehmen bleibt somit halt auch aus, oder ist höchst selten.


    Von daher willkommen im Club. Es gibt unzählige denen es ähnlich geht.


    Lieben Gruß
    Malamut

    Also ich fahre jedes Wochenende 300km (einfache Strecke) um meine Tochter abzuholen. Wir verbringen dann gemeinsam das Wochenende im Nachbarort wo ich quasi meinen Zweitwohnsitz für die Wochenenden eingerichtet hab.


    Auch ich habe eine staureiche Strecke insbesondere Freitags. Somit haben wir immer einen Abholzeitraum vereinbart. Beispielsweise zwischen 17.00 und 18.00 Uhr. Das klappt ganz gut. Wenn dieser mal nicht zu halten sag ich halt frühzeitig bescheid. Das klappt eigentlich ganz gut. Wenn meine Abfahrt mal später wird, was jobmässig immer mal passieren sag ich halt auch früh bescheid. Wenn EX-Frau was vor hat am Abend hol ich töchterchen halt bei den EX-Schwiegereltern oder meine Eltern holen Töchterchen ab..........wenn beide wollen findet sich immer eine Lösung.


    Bei uns hat sich das nach über drei Jahren recht gut eingespielt. Meine EX weiß auch immer ziemlich genau wie lange ich noch brauche wenn ich ihr schreibe wo ich gerade bin. Es gibt whatsapp, SMS, etc................ich denke damit kann man alles regeln. Alles andere ist Schikane. UNd sorry als Streckenpendler weiß ich in der Regel immer vorher, ob eine Strecke gesperrt ist...........


    Sonntags bringe ich Töchterchen meist schon gegen 14 Uhr zurück. Sie soll auch Zeit haben ein wenig Zuhause zu "wohnen".......allerdings machen wir das auch ohne feste Uhrzeit. Es sei denn EX oder ich haben noch was anderes vor. Ansonsten bringe ich Töchterchen irgendwo zwischen 13.30 und 14.30 zurück.........Voraussetzung ist halt immer


    MITEINANDER REDEN!!!!!!! Dann klappt es ganz gut


    Lieben Gruß
    Malamut

    Hi,


    ich schleich schon seit 2 Stunden im Partnerschaftsforum rum und trau mich nicht . Ich bräuchte echt ein paar Erfahrungsberichte warum man "neinneinnein ", die Finger von verheirateten Männer lassen sollte. Theoretisch weiß ich es selbst, weil es ohnehin in ein "Bis einer heult" endet und man begrabscht nix was einer anderen gehört. Aber die praktische Umsetzung fällt mir doch schwer.
    Nicht hauen, bitte . Ich bin ja bemüht, anständig zu sein...



    Ich frage mich grad was Du mit Deinem Treat bezwecken willst? Oder Du Dir erhoffst?


    - Sämtliche Moralischen Bedenken sind Dir bekannt.
    - Die Risiken, die Du eingehst ebenfalls
    - Die Risiken die er eingeht auch
    - Das seine Ehefrau die Angeschissene in dem Spiel ist, ist ohnehin klar.


    Also was erwartet jemand der derartiges fragt? Etwa Absolution? Oder breite Unterstützung in der Hinsicht: "Mach ruhig, ist ja alles nicht so wild"???????



    Fakt ist und bleibt: Wenn er bereits ist seine Frau zu betrügen wird er auch mal dazu bereit sein wenn DU seine Frau bist......und für die jetzige Frau gilt: Es gibt glaube ich kein beschisseneres Gefühl als irgendwann festzustellen die Betrogene zu sein. Ich habe das erlebt und weiß wie es ist. Ohne den Moralapostel spielen zu wollen aber ich für mich wollte mich niemals mit einem Menschen einlassen, der bereits seinen Mitmenschen das anzutun.


    So schwer es mir auch fällt aber dies ist ein seltener Fall in dem ich Frau Rausteiger mal recht geben muß.

    Servus Luci69,


    ziemlich interessant. Ich habe mit meiner EX ein ähnliches Verhältnis wie Du zu Deinem Ex-Mann. Auch bei uns ist der Umgang unproblematisch und niemals Anlass für Streit.....ich habe, wie ich meine, ein sehr gutes Verhältnis zu Tochter und Mama etc. Die Tochter wird demnächst 12. Vor einiger Zeit kam dann ähnlich wie bei Dir so eine Phase in der Sie nicht mehr zu mir wollte und sich aber auch nicht traute mit mir zu sprechen in der Annahme mich würde das verletzen. Meine Ex hat mich dann angesprochen und mich informiert. Inzwischen ist diese Phase vorüber. Grund war hier wohl der Beginn der Pubertät. In einem schulischen Aufklärungskurs darüber informiert, was in den nächsten Jahren wohl auf Sie zukommen würde, hatte Töchterchen wohl panische Angst davor Ihre erste Periode just an einem Papawochenende zu bekommen. In mehreren Gesprächen mit Mama und mir und einem Gespräch mit meiner Mutter und meiner Tochter konnten wir ihr dann die Angst nehmen. Ich wohne an den Wochenenden im gleichen Haus wie meine Eltern. Seit Töchterchen weiß, dass Sie sich im Falle "X" an meine Mutter wenden kann und somit weiblicher Support in Reichweite ist, ist das Thema vom Tisch.


    Nun das wird Dir konkret jetzt nicht weiter helfen, da Du ja einen Jungen hast. Ich will damit nur sagen, dass es absolut sein kann, dass den Jungen irgendwas beschäftigt, was direkt gar nichts mit dem Papa zu tun hat...... wenn ihr aber tatsächlich ein so vertrauensvolles Verhältnis habt, bin ich zuversichtlich und wünsche gleichzeitig viel Glück dabei, dass ihr bald das Rätsel lösen werdet.


    Gruß Malamut