Beiträge von moonlight04


    Wieso habt ihr denn kämpfen müssen, wenn die Schule doch so nah ist? Wie wird das bei euch denn festgelegt?


    Es gibt noch eine andere Grundschule, die ca. 500m von uns entfernt ist. Bei uns sind alle Straßen einer Grundschule zugeordnet. Zum Zeitpunkt der Schulanmeldung haben wir im Bezirk der "falschen" Schule gewohnt. Mein Härtefallantrag wurde abgelehnt, obwohl ich meinen Job hätte kündigen müssen, weil ich meine 6-jährige Tochter morgens um 7 Uhr nicht alleine durch einen sozialen Brennpunkt laufen lassen würde (es gab aber noch mehrere andere Gründe, z.B. wohnt meine Mama 8m vom Schulhof der Wunschschule entfernt). Auf jeden Fall mussten wir sowieso umziehen und ich habe dann bei der neuen Wohnung darauf geachtet, dass sie im Bezirk der Wunschschule liegt (musste aber nur 300m wegziehen). Dennoch sollten wir keinen Platz bekommen. Nachdem ich nicht locker gelassen und dem Schulamt ihre eigene Verordnung erklärt habe, ist meine Tochter zumindest auf Platz 1 der Warteliste gerutscht und 2 Tage später hatte sie einen Platz.


    War ich glücklich, als ich diese Nachricht erhalte habe. Erst da konnte ich mich wirklich auf die Einschulung freuen.

    Hallo.


    Ich hibbel mal mit. Meine Tochter wird am 06.08. eingeschult. Informationselternabend hatten wir schon, die Einkausliste war gar nicht so schlimm, wie ich gedacht habe und vieles hat meine Tochter zum Abschied im Kindergarten bekommen. Schulranzen und -tüte sind ebenfalls schon gekauft.


    Eigentlich war meine Tochter einer anderen Schule zugeteilt und ich musste lange kämpfen, damit sie auf die Wunschschule kommt, welche 300 m von unsere Wohnung entfernt ist. Da es eine gebundene Ganztagsschule ist, werden wir das Hausaufgabenproblem nicht haben, da sie keine aufbekommen.


    Die zukünftigen Mitschüler und die Klassenlehrerin haben wir schon kennengelernt. In ihrer Klasse ist nur ein Kind aus ihrem Kindergarten und außerdem der Sohn mener Cousine, sonst kennen wir niemanden.

    Leider kann das schon hinkommen, ich spreche aus eigener Erfahrung.


    Ich habe von der 5. bis zur 13. Klasse nur 1er und 2er geschrieben, ganz selten mal eine 3, aber hatte im Zeugnis fast überall eine 3. Nur in Mathe und Physik nicht, weil da das Mündliche kaum zählte. Mir wurde von fast allen Lehrern eine 5 im Mündlichen gegeben.


    Und auch in der Berufsausbildung habe ich überall "nur" eine 2 im Zeugnis, obwohl ich in der Fachschule nur 1 oder 1+ geschrieben habe. Wobei ich da mündlich wenigstens eine 3 habe.

    Ot ich wundere mich dass viele kvs scheinbar unterschiedlichen Kontakt zu ihren Kindern mit verschiedenen Frauen haben.


    Also bei uns kommt es dadurch zustande, dass ich immer sehr hartnäckig war (als Sohni 9 Monate alt war, habe ich es endlich geschafft ihn zum Umgang zu überreden, vorher hat er uns komplett ignoriert) und mir vom KV auch viel gefallen lassen musste (Umgang wurde oft verschoben, ist ausgefallen oder es wurde sich zwischendurch mal gar nicht gemeldet). Ich denke, dass KV unseren Sohn in den 3 Jahren Umgang doch lieb gewonnen hat und inzwischen das Bedürfnis hat, ihn ab und zu zu sehen. Außerdem zieht er sich für den Umgang Geld vom Unterhalt ab und zahlt deshalb nur 207€ Unterhalt. Dürfe er das nicht, würden er den Umgang nicht warnehmen, das weiß ich aus Erfahrung.


    KV ist der Meinung, dass er seinen anderen Sohn nicht sehen kann, weil es finanziell und zeitlich nicht geht. War bei uns auch immer eine ständige Diskussion (daher nur 1mal pro Monat Umgang und das Verrechnen mit dem Unterhalt). Das möchte die KM des Halbbruders einfach nicht auf sich nehmen.


    Beim Halbbruder hat KV die Geburt und die ersten 2 Monate noch komplett miterlebt, da er da noch mit der Mutter zusammen war. Unseren Sohn hat er erst mit 9 Monaten kennengelernt, weil er vorher nicht wollte und die Trennung schon in der Frühschwangerschaft war. Dennoch hat er den Kontakt zu seinem anderen Sohn ganz abgebrochen, die KM würde sich Umgang wünschen.

    Mein Sohn (bald 4) hat vor knapp 2 Jahren einen Halbbruder bekommen. Der KV hat zu diesem aber den Kontakt bereits abgebrochen, als er 4 Monate alt war. Unseren Sohn sieht er noch alle 4 Wochen. Ich wünsche mir für Sohni, dass er seinen Halbbruder kennenlernt und hatte mit der Mutter vor einem Jahr über Facebook Kontakt aufgenommen. Es wurden gegenseitig Bilder ausgetauscht und im Frühjar dieses Jahres wollten wir uns auch zu einem Treffen verabreden (wohnen ca. 100km auseinander), aber dazu kam es leider nicht, da die Mutter nicht mehr bei Facebook angemeldet ist (zumindest nicht der alte Account) und ich sonst keine Kontaktmöglichkeit habe. Ich kenne nur ihren Vornamen.


    Wenn ich mal wieder die Zeit finde, werde ich versuchen über die Geschwister des KV was herauszubekommen, da zumindest die Schwester noch Kontakt mit ihr hatte, als KV sich schon lange nicht mehr gemeldet hatte.


    Biologisch ist Sohni mit seinem Halbbruder genauso stark verwandt wie mit seiner Schwester, mit der er aufwächst und ich fände es einfach schade, wenn er ihn nie kennenlernen kann. Und wenn es nur ein Treffen ist. Dann hat er wenigstens ein gemeindsames Erinnerungsfoto mit seinem Halbbruder.

    Angesprochen habe ich das Thema noch nicht,weil ich allgemein schon kaum mit dem KV reden kann. Er hat den Kleinen dieses Jahr erst 4 mal gesehen,meint aber alles besser zu wissen. Regt sich z.B. darüber auf,dass unser Sohn nachts 5mal aufs Klo geht (und zwar macht er das alleine und er ist wie gesagt 3),anstatt sich zu freuen,dass er nachts schon trocken ist. Zuhause geht er auch nur 1mal nachts war wohl die Aufregung. Auf jeden Fall muss Sohni ohne wenn und aber so funktionieren, wie KV es sich vorstellt. Wenn nicht, muss ich mir immer was von ihm anhören.


    Und KV verhält sich so gegensätzlich. Damals hat er regelrecht auf Umgang bestanden und wollte unseren Sohn unbedingt so früh wie möglich mit zu sich nehmen und nun ist Umgang nur eine Pflicht, die er erfüllen muss. Genauso hat er aufs gemeinsame Sorgerecht gepocht,interessiert sich aber nicht dafür, was im Kindergarten los ist oder wie z.B. U-Untersuchungen gelaufen sind. Überhaupt fragt er nie irgendwas nach,er weiß also gar nicht,wie Sohni überhaupt lebt.


    Wenn der KV in der gleichen Stadt wohnen würde, wäre ich ja noch beruhigt,weil sich die Geschwister und Großeltern dann ja noch sehen könnten (gerade in der schweren Zeit wichtig), aber 100km weit weg wäre ein kompletter Kontaktabbruch. Und jetzt ist mein Sohn ja auch öfters bei der Oma zur Betreuung und könnte dort ja auch eigentlich leben,auch wenn meine Mama 64 ist. Bis letztes Jahr hat sie noch im Kindergarten gearbeitet.

    Aber es wäre ja eine massive Schädigung des Kindeswohls. Haben Geschwister, die von Geburt an zusammengelebt haben,kein Recht auf Umgang miteinander und ebenso die Großeltern,die immer eingesprungen sind,wenn ein Kind krank war. Denn der KV hat sich geweigert, unseren Sohn im Krankheitsfall zu betreuen, obwohl er wusste,dass mein Job auf dem Spiel stand.Es kann doch nicht sein,dass mein Sohn durch meinen Tod,seine 4 engsten Bezugspersonen auf einmal verliert.

    Ich mache mir öfters Gedanken,was mit meinen Kindern passiert,wenn mir mal etwas passieren sollte. Ich bin alleinerziehend und habe zwei Kinder (6 Jahre und 3,5 Jahre). Meine Tochter ist von meinem Exmann und sieht ihren Papa mehrmals die Woche. Der KV meines Kleinen wohnt 100km weit weg und möchte unseren Sohn nur maximal 1mal pro Monat sehen,also nicht mal alle 4 Wochen und auch nicht zusätzlich an Feiertagen oder Geburtstag.


    Es besteht in beiden Fällen gemeinsames Sorgerecht. Wenn mir etwas zustoßen sollte,wäre es sowieso schlimm für meine Kinder,weil ich ihre Hauptbezugsperson bin bzw. die einzige meines Sohnes. Jetzt male ich mir das Horror Szenario aus,dass mein Sohn zu seinem Vater müsste (dessen Adresse ich nicht mal kenne). Er würde dann nicht nur mich verlieren, sondern auch seine Schwester, seine Großeltern (die er mindestens 1mal pro Woche sieht) und alles, was er kennt und liebt. Vor allem die Trennung der Geschwister wäre einfach schrecklich. Und der KV würde definitiv nie herfahren, damit sich die beiden sehen können oder damit der Kontakt zu den Großeltern aufrecht erhalten wird. Es war schon ein Kampf,damit er wenigstens 12mal im Jahr Umgang wahrnimmt.


    Kann ich irgendwas tun, damit die Geschwister zusammen bleiben bzw. regelmäßigen Kontakt haben?

    Wann hat eure Tochter den Geburtstag?


    Also mein Sohn wird Ende August 2018 6 Jahre alt und ist ein sogenanntes Kann-Kind. Ich kann ihn dann schon einschulen lassen, aber er ist dann noch nicht schulpflichtig. Wenn ich mich entscheide ihn erst "normal" einschulen zu lassen, wird er auch erst mit 7 Jahren eingeschult, wenn die Ferien 2019 früh anfangen sollten.


    Ich weiß noch nicht, wie ich mich entscheiden werde, weil es sind ja noch 2,5 Jahre bis dahin. Ich tendiere aber eher zur späten Einschulung, weil der "Ernst des Lebens" kann ruhig noch etwas warten, in der Schule sind Kinder schon einem enormen Druck ausgesetzt. Früher hätte ich immer gesagt so früh wie möglich einschulen, aber ich arbeite nun als Erzieherin und da sehe ich es etwas anders.


    Und meine Tochter wird im Sommer mit 6 Jahren und 4 Monaten eingeschult. Das Alphabet konnte sie schon mit 4 Jahren lesen und schreiben und Zahlen sowieso, aber sie hat das letzte Kita-Jahr so einen Sprung gemacht (im sozialen und emotionalen Bereich).

    Sonntag um 17 Uhr und Alter ist 3. Es kann aber auch mal 18 Uhr werden, je nach Verkehrslage und ich gönne es Sohni, weil er auch oft eine Stunde zu spät abgeholt wird.

    Borte


    Deine Einstellung ist gut,aber da kommt man nicht bei jedem Kind weiter.


    Ich wünsche dir,dass das bei deinem Kind weiterhin funktioniert.


    Ich wecke meine Kinder bereits um 5.45 Uhr und es ist mir auch egal,ob sie sich um 5.45 Uhr oder um 6.45 Uhr anziehen, aber danach geht es eben nicht mehr. Und bei aller Liebe, ich werde die ganz bestimmt nicht schon um 5 Uhr wecken,nur damit sie genug Zeit zum Spielen morgens haben.


    Sie spielen ja nicht mal ruhig,sondern so,dass die Nachbarn davon wach werden. Die würden sich bedanken, mitten in der Nacht aus dem Bett geschmissen zu werden.


    Und ja,meine Kinder schaffen es tatsächlich 2 Std zu vertrödeln. Ich dachte damals, dass meine Tochter ein Trotzkopf ist,aber mein Sohn legt Trotzanfälle mit 60 min Länge hin und zwar egal wo. Also mein Einkauf war schon mal komplett aufgetaut, weil ich nicht weg kam vom Supermarkt.


    Nicht jedes Kind ist gleich. Was bei dem einen Kind funktioniert, muss beim nächsten noch lange nicht klappen.


    Ich bin übrigens Erzieherin und auch in der Kita gibt es echt Kinder, die lieber 90 min sitzen, anstatt aufzuräumen und spielen zu können.

    Das ist der Unterschied. wenn dein Kind gut gelaunt locker flockig in die Kita marschiert und sich fröhlich dort ankleidet, kein Problem, bettelt es darum, sich unterwegs anzuziehen wegen seiner Freunde, und man macht es dann gerde deshalb erst in der Kita: Geht gar nicht.


    Aber hatte ich unter schlußendlich.... ja auch geschildert, oder?


    Ja, ich das habe ich schon so verstanden. Und klar gibt es auch Eltern, die es nur als Denkzettel gnadenlos durchziehen und das geht dann natürlich nicht.


    Nur ich bekomme ein Problem, wenn sich mein Kind auf offener Straße dazu entschließt sich umzuziehen, womöglich noch bei kühleren Temperaturen. Dann kann ich gar nicht so schnell gucken, wie jemand die Polizei verständigt. Bus gibt es bei uns auch nicht. Wir müssen eben 15 min laufen und überwiegend an einer Hauptverkehrsstraße. So meinte ich das, dass ich meinem Kind das dortige Anziehen deshalb nicht erlauben kann.

    Borte


    Aber was, wenn a)-g) nicht greift, also nicht funktioniert und Kind sich nicht unterwegs umziehen kann. Das wäre nämlich Bloßstellung, würde sich mein Kind mitten auf dem Fußweg vor fremden Leuten umziehen. Ich habe kein Auto, in dem sich meine Kinder etwas überziehen können. Im Kindergarten ist bis auf die Erzieherin niemand und dort kann sich Kind zum Umziehen in eine ruhige Ecke zurückziehen.


    Und ich hatte im Übrigen damals bei meiner Tochter vorher tatsächlich b) - g) ohne Erfolg ausprobiert. a) war bei uns nicht Schuld.

    Edit: das kommt davon wenn man sich vorm abschicken noch einen Kaffee holt :D


    Macht ja nichts. Zeigt ja nur, dass wir die gleichen Gedanken dazu haben. :D


    Edit: Und zur Ergänzung meines obigen Posts.


    Also sowas läuft bei uns auch ganz ohne Bloßstellung und lustig machen ab. Ich reite nicht darauf rum.


    Ich sage dem Kind in einem ganz normalen Ton, was passieren wird, wenn es sich z.B. nicht anziehen möchte. Und dann ist das eben so und ich sage dann NICHT sowas wie "Selber Schuld, hättest du bloß..." oder "Das hast du nun davon" oder "Das ist aber peinlich."


    Genauso wenig, machen die Erzieherinnen im Kindergarten sowas. Ich informiere sie nur: "Tochter hat entschieden sich nicht anzuziehen. Ihre Anziehsachen sind aber in ihrem Rucksack." Zurück kommt dann nur ein freundliches "Ok". Da wird überhaupt kein Drama draus gemacht.


    Das hat nichts mit Angst zu tun. Das ist die logische Konsequenz. Wenn ich keine Lust habe mich anzuziehen, dann muss ich auch in Schlafzeug zur Arbeit. Und das hat auch nichts mit erzieherische Hilflosigkeit zu tun. Mein Kind darf entscheiden, was ihm wichtiger ist. Früh am Morgen spielen oder anziehen, damit man eben nicht mit Schlafanzug in den Kindergarten geht. Ich werde mein Kind nicht dazu zwingen, also ihn "gewaltsam" anziehen (z.b. durch "Festhalten") und ich muss um 7.30 Uhr auf der Arbeit sein. Wenn ich das nicht bin, ist die Konsequenz daraus, dass ich meinen Job verliere und wir kein Geld zum Leben haben.


    Früher bin ich meinen Kindern auch noch hinterhergelaufen, habe ihnen erklärt, wie wichtig es ist, dass wir pünktlich sind, bin dann irgendwann laut geworden. Konsequenz daraus war dann, dass mein Sohn regelrecht agressiv wurde. Er hat gebissen und gehauen. Seit meine Kinder mit den logischen Konsequenzen leben müssen (z.b. wenn ich abends Blödsinn mache und trödel, dann ist Sandmännchen eben zuende, wenn ich fertig bin, und ich kann es nicht schauen), kommt das nicht mehr vor.


    Natürlich hatte ich meiner Tochter Sachen mit in den Kindergarten gegeben, die sie sich dann dort anziehen konnte. Und da sie jeden Morgen das erste Kind ist, hat das auch kaum jemand mitbekommen.

    Also ich würde ihm gar nicht hinterherrennen und auch überhaupt nicht laut werden. Ich würde ankündigen, dass er sich entweder jetzt anzieht/anziehen lässt (je nachdem wie du das handhabst) oder er in Schlafanzug in den Kindergarten gehen muss. Und dann die Konsequenz auch wirklich durchziehen.


    Das habe ich 1mal bei meiner Tochter gemacht und dann war morgens kein Theater mehr.


    Bei meinem Sohn hilft es schon zu sagen, dass er dann nicht zuhause frühstücken darf (um 6 Uhr), sondern erst im Kindergarten (ab 8 Uhr). Denn nur wer rechtzeitig angezogen ist, kann auch noch zuhause frühstücken :brille


    Verstehe ich gerade nicht. Zahlt das Amt nicht bis zu einer regelmäßig aktualisierten Miethöchstgrenze, abhängig von der Anzahl Personen? Eigentlich müsste es doch auch für umgangsberechtigte Elternteile eine Sonderregelung geben, nach der sich diese Miethöchstgrenze pro Kind um einen gewissen Betrag erhöht ...?


    Aber vielleicht muss ich das auch nicht verstehen. Was bedeutet es für Deine Tochter, wenn er jetzt nicht mehr in Euer Zuhause können soll / darf?


    Er hatte die Miete nicht gezahlt bzw. war nicht in der Lage, das vernünftig beim JC zu beantragen. Vorher hatte er ein Jahr ALG1 und da gab es keine Probleme. Er kümmert sich einfach nicht um bürokratische angelegenheiten, will sich aber auch nicht helfen lassen. Er arbeitet seit 2,5 Jahren nicht mehr und hat eine gute abgeschlossene Ausbildung, aber kriegt das einfach nicht hin, sich etwas zu suchen, nicht mal einen 450€-Job.


    Im Moment reduziert sich der tägliche Umgang auf 5mal die Woche (und ich halte es aus, dass er 3mal die Woche hier in der Wohnung ist). Und dann wird es weiter reduziert bzw. hoffe ich, dass er bis zum Jahreswechsel eine Wohnung hat. Wenn nicht, muss da irgendeine andere Lösung her.