das kann in Minuten erledigt sein. so zumindest war es gerade bei mir. mündliche Anhörung war zu ende, in der vater beim lügen ertappt wurde. als ich mit anwalt gegangen war, hat er eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass ich kinder misshandel. so- kinder weg, es gibt keinen Beweis dazu, weil es nicht so ist. ja mag mich nicht, es gab nie besuche zu hause, weder von ja noch von verfahrensbeistand. vater zeigt Kinderarzt an, legt Widerspruch gegen pflegestufe ein, gibt zu, Medikamente nicht zu verabreichen, lügt nachweislich immer wieder. reicht klagen ein, weil ich kids keine brotbüchse mitgebe und solche sachen. ich halte mich strikt an die sachliche Ausführung im pendelheft, informiere ihn über jegliche termine etc. ja gab an, dass kv nicht kooperativ sei und die vermutung nahe läge, es ginge ihm nur darum, mich zu schädigen. und dann glaubt man ihm solche Märchen? das gibt es ja wohl nicht! kita und auch behandelnde Ärzte der kids sind fassungslos! ich bin am ende und kurz davor auszugeben.
Beiträge von Michie
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Bei mir scheitert es nicht an der Lust. Die Kiddies sind aber gerade am WE nicht da. Und die Beiden hätte ich schon gern dabei gehabt.
Ein anderes Mal sehr gern.
Wo wohnst du denn? -
Hallo,
wenn ich von Mutter spreche, dann spreche ich tatsächlich von der leiblichen Mutter.
Ich habe mir nichts, rein gar nichts vorzuwerfen. Er hat beim Kinderarzt selbst angegeben, dass er dagegen vorzugehen wisse, wie er den Schwerbehindertenausweis boykottiert und ebenfalls die Pflegestufe.
Unzählige Gerichtsverhandlungen gab es seinerseits wegen Umgang. Beim letzten Mal sass ich alleine(ohne ANwalt) dort, da er im Urlaub war und das Gericht dies nicht verschieben wollte. In dieser Verhandlung wurde per Gerichtsbeschluss festgelegt, dass er ab sofort keine Prozesskostenhilfe mehr bekommt, weil seine Anträge alle mutwillig herbeigeführt werden. Übertragbar auch auf die Klage wegens Unterhalt und elterlicher Sorge. Die Richterin hat ihn lautstark gefragt, was er sich bei einemm solchen Verhalten denkt!? Ob er nicht verstehe, dass es sich bei den Kindern um behinderte Kinder handle? Seine Antwort: " Nein, er ist da anderer Meinung. Das ist nur meine übertriebene DArstellung!"
Ehrlich gesagt, ich habe keine Angst, dass mir die Kinder weggenommen werden. Vielmehr habe ich Angst, dass die Umgänge immer so laufen. Zur Debatte stehen nun mittlerweile nur stundenweise Umgänge mit ihm, aufgrund der Behinderung. Und genau das will ich nicht. Die Kinder erleben dort mal etwas anderes und sicher gefällt es ihnen auch, mal ein WE mit Papa zu verbringen. Aber Schaden dürfen sie niemals nehmen!
Und ja, die Gesundheitsfürsorge muss geregelt werden. Alleine aus dem Grund, dass er im Mai die geplante Mandel und Polypen Op boykottieren wolle, nur um bei A. eine Augen OP durchführen zu lassen. Diese Augen OP ist lediglich eine SchönheitsOP, eine "Geradestellung " eines schielenden Auges. -Ist klar, die Schönheit geht der Gesundheit vor!! Sehe ich auch so! Das macht mich wütend. Soll er sich doch ein Kind backen, wenn ihm dieses nicht gefällt! Ich liebe sie so, wie sie sind. "Unser morgendliches Ritual ist ein Lied von Rof Zucchowski-So und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, bist du für mich der Sonnenschein!" Und das trifft es! Und fertig!!! -
ich kann ihn aber nicht verstehen, auch wenn ich es will. nach jeden umgang sind sie verstopft, brauchen einen einlauf!
Er hat sich nie an arztbesuchen beteiligen wollen und es ist auch gar nicht machbar, weil es nur dann geht, wenn er frei oder feierabend hat. zudem mag er die kinderärztin nicht. er will, dass die kinder zu einem 46 entfernten kinderarzt gehen. das kann ich niemals gewährleisten. mir tankt keiner den tank voll und die zeit hab ich auch nicht mit der suppenkelle gelöffelt! selbst einen kindergartenwechsel musste ich erklagen. nein, er sieht nicht ein, weshalb ich mit den kids eine erleichterung bekommen soll!? und sie will die kinder bei sich haben. das ASR haben sie ja beantragt! wird im oktober entschieden! -
Clara 66
die Ursache heirzu ist seit Geburt so und zurückzuführen auf eine verlangsamte Darmtätigkeit. Der Darm wird nun mittels eines Medikamentes zur Darmtätigkeit angeregt. Eine Engstelle im darm gibt es nicht. Nach einer bestimmten zeit der einnahme, wird das Medikament ausgeschlichen und man versucht, dass der Darm "verstanden" hat, was er tun soll!
Die Kinder waren Frühchen und für ihre SSW sehr unterentwickelt. Hinzu kamen einige Infektionen. Die Mutter hatte eine Schwangerschaftsvergiftung, wodurch die Kinder blitzartig zur Welt kamen. Beide Kinder wurden reanimiert nach Geburt und galten als nicht überlebensfähig!
Lele
ja das haben wir! -
Lach! All das haben wir versucht - ohne Erfolg! Das JA macht keine gemeinsamen Gespräche. Bei der beratungsstelle haben wir schon mehrere Runden gedreht!
Hierzu müßte akzeptiert werden vom KV, dass die Kinder behindert sind und chronische Verstopfung sowie Asthma haben. Tut er nicht!
Er geht sogar gegen den Schwerbehindertenausweis und die Pflegestufe vor!
Ich gebe ihm alle Infos zu den Kindern - welche Medis sie bekommen, wenn sie mitten in der Nacht ins KH müssen, wenn eine OP angeraten wird etc. Er besucht Kinderärzte und fragt dort nach und ändert ohne mein Wissen und Einverständnis die Medikation oder sie bekommen sie gar nicht erst. Ein Gespräch hierzu kommt nie zustande! Er will die Medikationen nicht, weil er das nicht festgelegt hat. Nur, was er festlegt ist richtig!!!! Naja, ganz so isses auch nicht. Nur, was seine freundin festlegt, stimmt! Er ist leider der leicht lenkbarste Mensch der Welt! -
Hallo,
ich muss mich mal wieder so aufregen!
Die kiddies bekommen seit längerer Zeit Medikamente wegen chronischer Verstopfung. Da der Kindsvater damit nicht einverstanden ist, hat er einfach die Medikation geändert. Er sagte mir: Ich war bei einem Kinderarzt und der hat das verschrieben für die Kinder! Na das ist doch schon mal Klasse! Jedoch wollte er mir weder sagen, um was für ein Medikament es sich handelt, noch, wer der Kinderarzt ist!? Das ist doch nicht rechtens!? So langsam geht es los hier! Die Kids sind nicht umsonst auf diese Dosis eingestellt! Das hat nen Grund! Und Veränderungen kann ein Kinderarzt doch schon gar nciht durchführen, der die Kinder niemals gesehen hat, oder? Was hier abgeht, kennt man man nur aus Horrorfilmen!
Ich bekomme wegen nicht witterungsbedingter Kleidung Anzeigen beim JA und der V. macht die Kinder kaputt!
Ich komme über so viel Blödheit nicht hinweg! -
@ tarja turunen
wenn du noch nicht im Meeresaquarium warst, dann sag bescheid, ich würde gern mitkommen. Hab es leider erst jetzt gelesen.
war denn sonst schon ein Treffen? Ich würde mich gerne beteiligen!LG Micha
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Danke Seb,
wahre Worte hast du da geschrieben. Meinem LG geht es momentan ähnlich oder besser gesagt ging es ähnlich. Mittlerweile hat das JA seine Meinung geändert.
Wohingegen in meinem Fall gemeint wird, dass ich die Situation der Kinder übertreibe - sie sind behindert und bedürfen einer besonderen Pflege, welches auch von KiArzt dem JA gegenüber so bestätigt wurde. So langsam verstehen diese jungen Hüpfer auf dem JA, worum es geht.Bei meinem LG hatte das JA nur Augen und Ohren für die Mutter. Gespräche verliefen unter Ausschluss des Vaters. Als er dann ein Gespräch mit der JA Mitarbeiterin hatte und dies bemängelte, klingelte einen Tag später das Telefon und man lenkte ein. Man hatte sich die Akte nochmals vorgenommen und wie verwandelt riet man dem Vater, das Sorgerecht zu beantragen, da ja Fluchtgefahr bestünde. Die Mutter ist Ausländerin und zieht in Erwägung, in ihr Heimatland zurückzukehren. Dann wäre ein Kontakt zum Kind unmöglich.
Manchmal frage ich mich tatsächlich, ob das JA wirklich zum Wohle des Kindes entscheidet oder lediglich die Sympathiepunkte wiegt. Ich glaube an Letzteres! Man sollte niemals vergessen, dass es hier um Kinder geht, nicht etwa um einen Hund oder ein Auto. Nur leider werden Kinder wie Ware gehandelt und jeder darf diese mal nutzen, weil sie ja gemeinsam angeschafft wurden. Mit diesem Gedanken kann ich mich nicht anfreunden!
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Hallo,
danke erst mal für die Antworten.
Thema Pendelheft: Der KV bemängelt die Kommunikation - ich würde ihm Informationen nicht rechtzeitig genug miteilen. Außerdem soll ich mit seiner LG kommunizieren, die die Kinder seit 5 Wochen stundenweise kennt. Und das lehne ich ab. Ich möchte, da das GSR besteht, mit dem Vater kommunizieren, mich austauschen etc. Es geht doch nicht darum, etwas vorzugeben, sondern gemeinsam an Lösungen zu arbeiten! Auch wird in diesem Pendelbuch nicht mitgeteilt, was mit den Kindern war oder ob sie gestürzt sind oder so, sondern nur seine Vorschriften: Ich will, dass du mir bescheid gibst über...../ Ich will nicht, dass die kinder Medikamente bekommen, schon gar keine Abführmittel! Wie besprochen, hole ich die Kinder am Mittwoch im Kindergarten ab! (war nie besprochen!) Deshalb lehne ich dies ab!!! Ich übergebe die Kinder mit sprachlicher Kommunikation und basta!
Thema Schläge: Es ist nicht das erste Mal vorgekommen!!!! Eine der beiden hält sich bei der kelinsten Handbewegung die Hände über den Kopf und kauert sich auf den Boden. Auf mein erschrockenes Nachfragen sagte sie mir, dass sie Angst habe, sie würde von mir einen "Arschvoll" bekommen! Der Schock saß tief!!!!
Nach jedem Umgang nässen die Kinder ein. Eine der Beiden musste ich am Montag Abend zum Kinderarzt bringen, hat ein Beruhigungsmittel bekommen, da sie sich selbst und mich verletzt hat. Sie haben regelrechte Wutausbrüche!
Mir ist klar, dass im Umgang mit den Beiden viele Besonderheiten zu beachten sind! Es handelt sich um behinderte Kinder!!! Und ich weiß, dass einige Veränderungen in ihrem Tagesablauf zu erheblichen Verhaltensstörungen und Irritationen führt. Und in diesem Zusammenhang möchte ich einfach nur Einigkeit, um es den Beiden nicht noch schwerer zu machen. Aber es funktioniert nicht! Also soll es so bleiben! Ich jedenfalls ziehe mir später den Schuh: Unfähigkeit nicht an! -
Er selbst verlangt in diesem Pendelheft, dass ich ihn anrufen soll, wenn es etwas gibt etc. Wie bitte soll man etwas in den 2 Wohcen dazwischen mitteilen? Muss ich dann wohl nicht? Und außerdem steht in dem Pendelheft nur drinne: Ich möchte dir nochmals anbieten Krankentage zu übernehmen. Ich muss es nur rechtzeitig wissen!!! Und: Es war alles i.O. Dass das Kind von der Schaukel gestürzt ist und Kopfschmerzen hat, steht nicht drin. Also was ist das bitte für eine Kommunikation??? Dann schreibt nicht er etwas rein, sondern sie - verlangt aber, dass ich ihm die Kinder zu überreichen habe und nicht mein LG, wenn ich arbeiten bin. Hm, nu klar.
Es gibt ein Gutachten hierzu - in dem ganz klar geregelt ist, wie es ablaufen soll. Ich halte mich an diese Regelung, rufe ihn an, wenn es etwas zu klären gibt, z.B. mit einer OP, aber er hat keine Zeit, er muss einkaufen. Wir sollen miteinander kommunizieren, da ansonsten das GSR nicht sinnvoll ist - so im Gutachten. Na aber wenn doch keine Kommunikation gewünscht ist!?
Versteht mich doch mal, ich will doch das ASR gar nicht! Aber reden geht auch nicht. Er will, dass ich mit seiner Freundin darüber rede, mit ihr Kaffee trinken gehe etc. Hat sogar einen Termin bei der Beratungsstelle vereinbart, wo ich mit ihr hinsoll? Na sagt mal, das geht ja wohl mal gar nicht! Ich stelle mir hier die Frage, ob er sich um die Kinder kümmern will ,oder sie? Sie wird es nicht tun können, da die Beiden niemanden Fremden an sich heran lassen, was bedingt ist durch ihre Behinderung!Gestern Nachmittag ist dann eine der beiden auch wieder so ausgerastet, dass ich mit ihr zum Arzt musste. Nur leider hat das Beruhigungsmittel nicht angeschlagen. Heute morgen war sie immer noch so drauf. Sollte sie heute Nachmittag wieder meinen Körper als Kratz- und Beisvorlage verwenden, dann wird sie in die Kinder- und Jugendpsychatrie eingewiesen. So weit muss es also kommen? Prima! Ich habe noch nie so viel Potenzial bei einem Kind erlebt, vor allem aber nicht so viel Kraft. Sie hat Bilder von den Wänden gerissen und sie durch die Luft geschleudert. Die Nägel hat sie mit den Fingern rausgerissen und gegen die Türen geschlagen.
Mir tut es einfach nur weh, zu sehen, wie das Kind leidet und ich kann ihr nicht helfen. Denn irgendein Prolem hat sie ja. Nur kann sie es nicht sprachlich betiteln. Ihr fehlen die Sprachlichen Kompetenzen hierzu.Den betreuten Umgang hatte er. Nun soll der Umgang erweitert werden bzw ist erweitert worden - stufenweise. Eigentlich hätte er am WE nur den Samstag als UMgangstermin, ich habe ihm jedoch angeboten, die Übernachtung vorzuziehen. So iszt es dann auch gemacht worden. War aber sicher total verkehrt!?
Natürlich bin ich mittlerweile wieder dafür, dass er Betreuten Umgang bekommt, wenn er die Kinder schlägt! Das geht nicht! Und dich werde das niemals dulden!Mal schauen, was heute Nachmittag auf mich zukommt! Ich will mal optimistisch sein!
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Hm, na dass die Kinder nicht die Wahrheit erzählen und es nur nutzen, um uns auszuspielen, glaube ich nicht. Sie sind 6 Jahre alt und stark entwicklungsverzögert, haben einen EQ von einem ca. 4 jährigem Kind. Und bitte welchen Vorteil sollten sie daraus ziehen? Dass sie nicht mehr zu Papa dürfen? Das wollen sie ja gerade und sollen sie auch.
Sie haben in der Vergangenheit auch noch nie gelogen. Was sie sagten, hat sich immer als die Wahrheit herausgestellt! Ich weiß aus unserer gemeinsamen Zeit, dass er es macht, wenn er nicht mehr weiter weiß - und das ist recht schnell! Denn die Beiden sind schon stressig, sie verlangen einen viel Geduld ab. Aber dennoch geht DAS nicht!
Ich will den Umgang gar nicht aussetzen - ich will, dass so etwas nicht vorkommt!!!
Wie soll ich denn ein Auge darauf haben? Ich merke es doch erst, wenn es passiert ist! Dann ist es zu spät! Das macht mich ja so hilflos!
Der Vater spricht nicht mit mir. Er selbst hat ein Pendelheft eingeführt, um nicht mit mir kommunizieren zu müssen. Ich schreibe da nichts hinein, ignoriere das. Wie bitte soll das GSR durchgeführt werden, wenn es nur eine Kommunikation per Pendelheft gibt?Sie möchte den Vater nun kurzfristig diese Woche zu einem Gespräch bitten. Ein Gespräch mit beiden würde einfach nur eskalieren. Es sind alle Gespräche bisher eskaliert. Er macht mich für gerichtlich angeordnete betreute Umgänge verantwortlich und ist der Meinung, ich habe ihn damit zutiefst gedemütigt (wird auch in Schreiben seines Anwaltes so formuliert). Dies gibt er als Grund an, nicht mit mir persönlich kommunizieren zu können.
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Hallo,
ich muss mich mal eben "auskotzen".
Es gibt bei uns die 14tägige Umgangsregelung, wobei diese gerade erweitert wird von stundenweisen Umgang bis hin zu 2 Übernachtungen. Am vergangenen Wochenende sollte der letzte Umgang an nur einem Tag stattfinden. Ich bot aber dem Vater an, schon an diesem Wochenende einen Umgang mit Übernachtung. Er holte die Kinder wie vereinbart ab und ich gab ihm noch ein paar Hinweise zu den einzunehmenden Medikamenten und welche Anweisungen es vom Arzt gibt. Er hörte mir allerdings nicht zu, sagte immer wieder zu den Kindern: Kommt jetzt, wir wollen los und "trieb" sie regelrecht die Treppe hinunter.
Als die Zwillinge am Sonntag Abend nach Hause kamen und ich ihre traurigen Gesichter sah, war mir fast klar, dass etwas passiert sein musste. Sie verabschiedeten sich nicht von ihm, drängten sich an mir vorbei in die Wohnung. Ein Übergabegespräch erfolgte nicht.
Ich ging in die Wohnung und da lief mir A. weinend in die Arme. Auf mein Nachfragen, was sie denn habe, antwortete sie: "Ich gehe nicht mehr zu dem Papa. Da darf ich meine Sachen nicht anziehn und der haut mir den Popo voll!" Im folgenden Gespräch stellte sich heraus, dass es nicht nur ihr, sondern auch der anderen so erging. Sie haben wohl seinen Anweisungen nicht Folge geleistet und da gibts halt was auf den Pops. Ihre Kleidung packen die Beiden selbst ein und suchen sich diese auch selbst aus. Dem Vater gefällt das allerdings nicht und da müssen die beiden das tragen, was er vorgibt. Das demütigt sie und sie fühlen sich nicht anerkannt.
Nun bin ich heute beim JA gewesen, weil noch ein paar andere Dinge schiefgelaufen sind. Da meinte die junge Frau vom JA: Naja, wenn das nur einmal war, können sie nicht gleich den Umgang aussetzen. Ich sagte ihr, dass ich diesen nicht aussetzen will, sondern ein Gespräch mit dem Vater stattfinden muss. Ich möchtte, dass das geklärt wird und er die Auflage bekommt, die Kinder gewaltfrei zu erziehen und kann er dies nicht gewährleisten, dann kann er die Beiden nur unter Aufsicht sehen.
Was müssen denn Kinder so alles ertragen, bis mal wer einschreitet? JA und Kindeswohl!? Das sind doch zweierlei paar Schuhe! Einer Mutter werden solche Vorwürfe doch eh nicht geglaubt! Die Mütter wollen doch eh nur die Umgänge vereiteln! So wird es doch ausgelegt! Wenn dann aber im Kindergarten auffällt, dass die Kinder blaue Flecken haben oder ähnliches, dann bin ich es gewesen!
Was bitte soll man da noch machen? Ich bin einfach nur ratlos! -
Der Gutachterin habe ich das in seinem Beisein gesagt, jedoch streitet er wie immer alles ab.
Hm wie weit das geht? Naja, dass er die Kinder nicht mehr aufs Töpfchen setzt, habe ich jetzt endlich geschafft - wohlgemerkt, sie sind 6 Jahre und 122 cm groß.
Sie dürfen bei Papa nicht wie im Kiga und zu Hause mit Messer und Gabel essen, sondern bekommen ihr Essen mundgerecht zubereitet und dürfen löffeln. Ja und ein
richtiges Lätzchen mit Bärchen drauf bekommen sie um. So, wie man ein einjähriges Kind eben die Nahrung reicht. Auf die Toilette dürfen sie ja schon, allerdings nur
unter Aufsicht und die Hände werden ihnen dann gewaschen. Dabei machen sie das gerne, klar mit Wasser matschen.... Ich reiß mir den A....auf, damit sie all das lernen
und er will das anscheinend gar nicht. Also ne! -
Hallo,
gestern war es wie erwartet so weit. Ich musste noch mal zur Agentur und habe die Kids aus dem Kiga abgeholt und sie mitgenommen. -mein größter Fehler. Ich bin in das erste mal in der Öffentlichkeit getreten, geschlagen und gebissen worden. Ich habe so geheult, weil ich mich geschämt habe. Die Kommentare der Leute sind schon der Hit, aber viel schlimmer ist, dass ich meinen Kinder alle Liebe dieser Welt gebe und sie mich nur nieder machen.
Das alleine Sorgerecht habe ich beantragt und er natürlich auch. Das Gutachten soll zum einen Empfehlungen für den Umgang liefern und zudem die Erziehungsfähigkeit beider Elternteile abklären. Die Richterin sagte aber schon, dass im Falle der Gleichstellung von Erziehungsfähigkeit einer von beiden das ASR bekommen soll. Das JA empfiehlt dies auch. Es gab keine Einigung und die wird es nie geben. Und in Anbetracht der Tatsache, dass es viel zu klären und entscheiden gibt, kann nicht immer auf richterliche Entscheidungen gewartet werden.
Ich bin mal gespannt, wie das endet.
Aber glaubt mir, ich bin ganz knapp vor dem Aufgeben. Dann soll er die Kinder nehmen und ich schließe mit diesem Thema ab. Traurig ist das, aber ich habe auch ein Leben!LG Micha
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Ich komme aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus!
Das gleiche hatte mein neuer LG mit seinem Sohn. Letztlich wurde das Gutachten vor Gericht angezweifelt und die Mutter verlor das GSR.
Ich halte diese Hölle nicht mehr aus. Was aber macht das mit den Kindern? Ich kann verstehen, dass sie ausrasten! Der Kindergarten hat
heute auch schon angerufen, die Beiden sind eine Katastrophe - und fragten, ob sie gestern wieder BU hatten!? Nur gut, dass nicht nur mir
das auffällt!
Am Schlimmsten finde ich einfach nur, dass es hier nur um die Rechte vom Vater gfeht und keineswegs um das Wohl von Kindern, geschweigedenn
um deren Rechte. Sie müssen klar Umgang haben, freut mich sogar, denn dann habe ich auch mal eine Auszeit. Aber wenn sie dann 2 Wochen
auf mich einprügeln, finde ich das nicht mehr spaßig. Heute Abend isses wieder soweit! Freu! Ich werde morgen mal berichten!Bis heute Abend gönn ich mir noch ein wenig Ruhe! :mussweg
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Hallo,
gestern hatte ich ein sehr aufregendes Gespräch mit der Gutachterin, die Empfehlungen über die Umgänge sowie das Sorgerecht abgeben soll.
Ich bin fast vom Stuhl gekippt. Entgegen jeglicher Empfehlung von Kinderpsychologe und Jugendamt sollen die Kinder von Samstag 9.00 Uhr bis Montag früh
zu ihrem Vater und zudem noch einmal in der Woche. Die Kinder werden von einem Fahrdienst in eine integrative Tagesstätte gebracht und auch dort geholt.
Der Busfahrer nimmt aber keine Reisetasche und Kindersitze mit, das heißt, die muss ich im Kindergarten abholen. Da die Kinder allerdings zeitweise am Nachmittag
bei einer Tagesmutter untergbracht sind, muss ich jemanden finden, der zu den Öffnungszeiten der Kita ihre Sachen abholt und die Kindersitze durch die Weltgeschichte befördert,
damit sie am Abend bei der Tagesmutter sind. Hierzu muss ich noch sagen, dass die Kinder seit 10 Monaten nicht mehr beim Vater geschlafen haben und eine
Entwicklungsverzögerungen in allen Bereichen haben. Im sozio-emotionalem Bereich sind sie z.B. bei 3,5 Jahren bei einem tatsächlichem Alter von 6 Jahren.
Wir sind ja nicht umsonst in psychologischer Betreuung. Ich hoffe nun mal nur auf die Richterin, denn die hat in den letzten Verhandlungen zum Umgang gesagt, dass
diese Kinder nicht überfordert werden dürfen und ein regelmäßiger aber nicht übermäßiger Umgang stattfinden muss.
Mir scheint es fast so, als würde er die Umgänge haben und ich darf andere wie z.B. zahlen etc. Na, wo geht denn sowas!?
Ich reg mich grad grenzenlos auf, weil ich weiß, wie das endet.Ach ja, zum besseren Verständnis über meinen Ärger: nach stundenweisen Kontakten zu ihm wird eine der Zwillinge hochaggressiv mir gegenüber (schlagen, beißen, kratzen, tretenetc.). Der Kinderpsychologe und die Kinderärztin haben geraten, das Kind bei nochmaligem Ausraster in die Kinderpsychatrie einzuweisen, wo sie ja dann alleine ist. Ich tue mich sehr schwer damit, aber ich weiß mir keinen Rat mehr. Ich sehe nach diesen Umgängen immer furchtbar aus, voller Bisswunden und blauen Flecken im Gesicht etc. Was soll daraus werden, wenn sie erstmal älter ist? Dann geht sie mit dem Messer auf mich los!? Juhu!
Sie sagt in diesen "Anfällen" immer wieder, dass sie den Papa sehen will, aber nicht zu ihm nach hause will. Mich macht sie dafür verantwortlich, weil ich sie dahin schicke. In ihren Augen bin ich dann die Böse, weil ich das zulasse! Wie soll ich es aber schönreden? Wenn ich doch weiß, dass die mädels behandelt werden wie Babys, bekommen einen Latz um zum Essen, müssen kleingehexeltes mit dem Löffel essen, dürfen ihr Brot nicht selbst schmieren etc. Bevor jetzt als guter Rat kommt, dass ein Gespräch bei JA oder Beratungsstelle gut täte - nix, da sind wir seit 2 Jahren - ohne Erfolg. Es wird nur noch schlimmer! Das JA weiß sich keinen Rat mehr mit ihm. Empfindet ihn als beratungsresistent (oTon) und die Beratungsstelle will nur vermitteln. Da geht es nicht um das Kindeswohl, sondern darum, dass sich die Eltern einigen.
Ich bin kurz davor aufzugeben. Sollen die Beiden doch ganz zu ihm und ich verzichte auf Umgang. Hauptsache ich habe diese Zerrerei nciht mehr und auch die Kinder haben ihre Ruhe. Manchmal glaube ich, das wäre wirklich das Beste!
Ui, mal wieder viel geworden!LG Mischie
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heute ist wieder BU. Seinem Antrag wurde nicht stattgegeben. Der Umgang läuft weiter so wie bisher und das, bis das Gutachten vorliegt und eine Lösung für die Kids gefunden wurde.
Mal sehen, ob er heute kommt. Er hat ja schriftlich bestätigt, dass er das gar nicht mehr will bzw. noch nie gewollt hat. Versteh ich ja vollkommen, wer will schon BU, aber eine langsame Steigerung der Umgänge will er eben auch nicht. Dann wäre noch der 2.5. abzuwarten, wenn der Unterhalt tituliert ist. Dann entspannt sich die Lage erheblich.
Ich jedenfalls gehe nun wieder arbeiten und freue mich riesig drauf. Ich kann meinem absoluten Traumjob nachgehen und das wird meinem Ego auf die Sprünge helfen.Luchsie
Ja einen Schwerbehindertenausweis gibt es und nun habe ich zusätzlich eine Pflegestufe beantragt.
Die Mädels benötigen rund um die Uhr Betreuung und sind nicht in der Lage Handlungsabläufe zu planen oder auszuführen. Sie verinnerlichen diese nicht, trotz langem Üben. Aber wir üben weiter! -
Stellt euch doch mal vor, das Kind hat 3 Väter und 2 Mütter. Wenn alle Rechte an den Kindern anmelden, dann sind die Kids ja wohl vollkommen daneben.
Meine Kinder haben im Grunde genommen 3 Väter und 2 Mütter. Zum Wohle der Kinder kann hier nicht jedem ein ausgewogenes Umgangsrecht zugesprochen werden. Dann müßten sie mehrere Wohnsitze haben. Grundlegend bin ich dafür, dass der biologische Vater schon auch das Recht haben sollte, seine Vaterrolle auszuführen, wenn er dies denn will. In meinem Fall wird es das nie geben, wenngleich die Kinder wissen, dass ihre rechtlichen Eltern nicht ihre leiblichen sind. Es muss doch immer individuell entschieden werden, aber grundsätzlich einem Vater die Möglichkeit gegeben werden, auch einer zu sein! -
Die Richterin hat ihn belehrt, dass auch ein Nichtzahlen von Unterhaltsleistungen nicht dem Wohle des Kindes dienen und man dies auch als Kindeswohlgefährdung auslegen könne. Dies im Zusammenhang mit seinen Anschuldigungen gegen mich. Ich bin schon mehrfach beim JA angezeigt worden wegen Kindeswohlgefährdung. Sie waren einmal hier und sind langsam auch genervt von diesen Aktionen.
Und: wenn keine Unterhaltsleistungen eingehen und die Kinder auf minimalster Sparflamme leben müssen, der KiGa nicht mehr gezahlt werden kann, dann ist es eine Gefährdung des Wohles der Kinder! Klar ist, dass dies nicht im rechtlichem Sinne so ist, aber doch im moralischen.