Hallo Malina,
mein Kind geht in die Krippe seitdem sie acht Monate alt ist und ich habe die Stunden jetzt auf 30 pro Woche augestockt (Kind jetzt 3 Jahre alt). Anfangs hatte ich auch noch einen Weg von 10 Stunden/Woche, den konnte ich glücklicherweise reduzieren und habe nun einen sehr kurzen Arbeitsweg und lange Kitazeiten. Die letzten zwei Jahre stecken mir in den Knochen und ich bin stehend ko
Aber:
- Ich will und werde arbeiten, sei es nun 25 oder 30 Stunden.
- Arbeit hat Prio1, ist die Grundlage von unserem Leben. Nur wenn wir sehr krank/wirklich krank sind, hat Gesundheit "Vorrang"...
- ich arbeite daran, dass mein schlechtes Gewissen (Kind mit Schnupfen in Kita), wichtiger Termin wegen kindkrank verpasst, irgendetwas nicht geschafft, ... dass ich das alles ignorieren kann. Es ist unser Leben und ich setze die Prios, dass was ich für wichtig erachte mache ich so gut es zur Zeit geht.
Ich kenne genug Mamas, die nie wieder (!) einen richtigen Fuss in den Beruf bekommen haben. Ich bin jetzt aber auch nicht so die "Kleinkindmama"...um drei Jahre daheim bleiben zu können.
Ich habe mich gewundert, dass es finanziell so eng ist, wenn Du Softwareentwicklerin bist?
Einen richtig guten Tipp kann ich Dir leider also auch nicht geben, habe mich aber sehr in Deinen Zeilen wiedergefunden...alles Gute!