Beiträge von Celcite

    Um etwas zu verändern muss man erst mal das Problem kennen!!!


    Schau mal es gibt Menschen die gehen für das Recht ihre Kinder in eigener Verantwortung zu erziehen sogar auf die Straße, Eltern sollten ihren Kindern doch Werte vermitteln ??? oder hast du deinen Kindern nichts mit auf den Lebensweg zu geben??? oder sollte es der Staat für dich mit übernehmen???


    http://demofueralle.wordpress.com/eine-seite/wer-wir-sind/



    *autsch*



    Ja um etwas zu verändern muss man erst mal das Problem erkennen
    Das tun aber Eltern, welche sich permament als Opfer hinstellen, nicht. Sie WOLLEN nicht erkennen sondern schieben ihre eigenen Fehler den anderen in die Schuhe.
    Einen eigenanteil an der Herausnahme der Kinder zuzugeben wäre ja ein Zeichen von Schwäche. Man müsste sich eingestehen das man etwas falsch gemacht hat, dass man selbst nicht gut war für die Kinder.


    Und wenn jetzt die Aussage kommt das die Kinder meist zu ihren Eltern zurück wollen. Klar wollen sie das, sie lieben ihre Eltern, sie haben es nie anders erlebt und wissen es nicht besser.


    Spar dir deine sinnlosen hetzerischen links, diese kenn ich zu genüge. Und wenn man sich genau damit außeinander setzt sieht man dass es nie heißt "das Kind" sondern immer nur "ich ich ich"


    Und ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher dass auch du eines dieser bedauernswerten Wesen bist welches ach so unschuldig das Kind ans Jugendamt "verloren" hat
    und jetzt bei allen anderen die Schuld sucht, nur nicht bei sich selbst.




    Ja klar, geht ja nur ums Geld..


    Also sry, wenns ums Geld ginge würden die Kinder eher NICHT zu Pflegefamilien oder in Heime kommen, sondern bei ihren Familien bleiben. Das wär nämlich günstiger.



    Jemand der so einen Schwachsinn verbreitet hat sich mit der Problematik nur einseitig befasst und keine Ahnung was es bedeutet ein Pflegekind zu "erziehen" und aufzunehmen.


    Du bist doch bestimmt eines dieser unzähligen "Jugendamtopfer" mit null Einsicht auf die eigenen Fehler und Schwächen.
    Aber weißt du was, man sollte sich als "Jugendamtopfer" lieber mal damit auseinander setzen was man ändern kann / sollte um es besser zu machen anstatt immer die Fehler bei den anderen
    zu suchen.
    Aber es ist so viel leichter mit den Finger auf die "bösen bösen" Jugendämter zu zeigen und die "bösen" Pflegeeltern anzugreifen anstatt zuzugeben dass man selbst etwas falsch gemacht hat.

    Na, dann hoffe ich, dass Deine Nachbarn nicht ganz so motiviert sind wie diese hier:


    Familie fühlt sich an Pranger gestellt
    http://www.mittelbayerische.de…ger-gestellt.html#1106698


    Was daran schlimm ist kann ich absolut nicht erkennen.


    es gab eine Meldung beim Jugendamt, es wurde überprüft, es wurde nichts gefunden. Ende im Gelände.


    Würde jeder Angezeigt werden können aufgrund einer Meldung beim Jugendamt, hätte die Justiz entweder viel zu tun, oder es gäbe noch mehr misshandelte Kinder denen nicht geholfen wird weil niemand den Mund auf bekommt.


    Es geht hier um Kinder, Lebenwesen die einen besonderen Schutz bedürfen.
    Das einzige was ich bemängel ist dass das Jugendamt keinerlei Kontrollinstanz unterliegt.


    Das einzelne Bearbeiter vollkommen überfordert sind mit der Flut an arbeit weil, wie so oft, an den kleinsten Wesen gespart wird.


    Wie oft liest man dass ein Kind getötet wurde obwohl das Jugendamt schon mit im Boot saß? Wie oft liest man von verwahrlosten Kindern welche in letzter Minute gerettet wurden obwohl seit Monaten eine SPFH in der Familie anwesend war? Wie oft bekommt man bei getöteten Kindern die aussage zu hören "Das Umfeld hatte das schon ans JA gemeldet, das JA war da zur kontrolle bla bla bla"


    Jeder einzelne Fall ist ein Fall zu viel.
    Meiner Meinung nach müsste noch viel mehr geschehen auf diesen Sektor des Kinderschutzes, unter anderem dass die Arbeit der Jugendämter auch mal überprüft wird.
    Dass den Jugendämtern mehr Geld zur verfügung gestellt wird für mehr Mitarbeiter damit die einzelnen Mitarbeiter mal weniger Überfordert sind. Aber da wird immer wieder gespart.


    Und wenn hier 10 mal das Jugendamt vor der Tür stehen würde um irgendwelchen Vorwürfen nach zu gehen würde ich es hinnehmen. Denn sie tun das sicherlich nicht um mich zu ärgern sondern
    um Kinder zu schützen, ihre arbeit zu machen.


    Und wie so oft wird immer wieder vergessen das im Jugendamt auch nur Menschen arbeiten. Keine Roboter, keine Maschinen, sondern Menschen.
    Das schlimme ist nur, wenn diese Menschen einen fehler machen dann ist dieser meist verheerend.


    Ich möchte diesen Job nicht machen, nicht für alles Geld der Welt.

    Wenn ich bedenke wie lange jetzt bei meiner Cousine zugesehen wurde wie diese ihr Kind vernachlässigte und zwielichtigen Gestallten aussetzte, nachdem man ihr das erste Kind schon vor fast 4 Jahren genommen hatte, denke ich nicht dass die Jugendämter vorschnell handeln.
    Die kleine lebte jetzt über 3 Jahre bei ihr, 2 mal die Woche kam ein Betreuer, der zusah wie sie den Drogen immer wieder verfiel, der mit bekam wie sie ihre Tochter alleine lies über Stunden um sich ihren Vergnügen hin zu geben.
    Und das erste was sie tat nachdem man das Kind von ihr heraus holte war nicht etwa zu sehen dass sie etwas falsch macht, nein.


    Ihr vorwurf lautet "Kinderklau" und das Jugendamt ist die böse böse Maschine.


    Ne sry


    Sicher mag es einzelfälle geben in denen falsch gehandelt wurde.
    Aber das ist ganz klar nicht die Regel.


    Als ich AE war stand das JA auch mal vor meiner Tür wegen Vorwürfen die nicht haltbar waren.
    Na und, lieber gucken sie einmal mehr als einmal zu wenig.


    Davon abgesehen kann das Jugendamt ein Kind zwar in Obhut nehmen muss aber Zeitgleich bei Gericht eine Anordnung beantragen. Wird dieser nicht statt gegeben MUSS das Jugendamt das Kind wieder an die Eltern heraus geben.


    Entweder die Eltern Unterschreiben dass sie mit der Unterbringung einverstanden sind, oder aber es wird eine Einstweilige Verfügung erlassen auf Antrag und dieser wird nicht immer statt gegeben.


    Wie viele haben ihre Kinder ab 5 / 6 Jahren nur noch auf sinnlosen Sitzerhöhungen sitzen weils "leichter zu Handhaben ist" oder "das Kind da nicht mehr rein will"


    Mein großer ist 13 und fährt nicht ohne Helm. Stand auch nie etwas anderes zur debatte.
    Liegt vielleicht zum einem daran dass wir selbst auch Helmträger sind und die meisten unserer Bekannten auch welche Fahrrad fahren und es damit den Kindern auch so vorleben, und zum anderen daran dass
    sie über die Folgen eines Unfalles ohne Helm genauestens Aufgeklärt sind.
    Wir haben innerhalb der Familie jemanden der ohne Helm fuhr. Die Hirnschädigung wäre sicherlich mit Helm geringer gewesen wenn nicht sogar komplett vermeidbar. Da half auch kein umsichtiger umgang mit dem Fahrrad. Der Autofahrer war eindeutig Schuld.



    ab 14 verdienen sich Kids, die das wollen ihr eigenes Fahrrad :engel
    würdest Du es ihnen dann abnehmen? :hae:


    Ja würde ich.
    Wenn sie 18 sind sollen sie machen. Aber bis dahin gelten unsere Regeln.


    Davon ab nutze ich auch hier wieder den "Dorfvorteil" in einem kleinen Örtchen mit weniger als 1000 Einwohnern sind die Eltern alle so dass deren Kinder Helm tragen müssen.
    Da wird eher komisch von den anderen Kids geguckt wenn kein Helm auf is.

    Es gibt Dinge über welche ich hier nicht Diskutiere mit den Kindern.


    Dazu gehört der Fahrradhelm ebenso wie der klobige Autositz bis 12 bzw. 150cm.


    Wer den Helm nicht aufsetzt darf nicht Fahrrad oder Inliner Fahren. Ende. Dann bleibt das Rad im Keller verschlossen.
    Wer ohne Helm erwischt wird kann die nächsten 2 Wochen zu Fuß gehen wobei das noch nicht vorgekommen ist bisher.


    Wir Erwachsenen tragen auch Helm beim fahren.


    Uncool ist das nicht, uncool ist der Schädelbruch weil man den Helm nicht auf hatte.

    Nein musst du nicht.
    Und er darf den Unterhalt auch nicht halbieren.


    Die Fixkosten laufen ja auch nach wie vor weiter ob die Kinder jetzt bei dir sind oder nicht in den zwei Wochen.


    Man kann sich aber darauf einigen dass er für die Verpflegung Betrag x bekommt und gut ists.

    Ja, bisher führten die Anzeigen immer dazu dass er umgehend zahlte. Wenn auch meist nicht die volle Summe sondern nur einen geringen Teil. Daher auch die Überlegung.


    Kontoverbindung ist nicht bekannt. Die Zahlungen die er freiwillig veranlasste liefen über das Konto seiner Ex Lebensgefährtin.


    Das zuletzt bekannte Konto ist erloschen. Pfändungen liefen immer über den AG und der neue AG ist noch unbekannt.

    Hallo,


    bin gerade sehr angep**


    Vater meines ältesten, 13, hat zum 31.5. seine Arbeitsstelle gekündigt.


    Schon das ganze Leben unseres gemeinsamen Kindes lang drückt er sich immer und immer wieder vor den Unterhaltszahlungen.
    Taucht ab, kündigt seinen Job usw.


    Jetzt lief es endlich seit 1,5 Jahren gut und der Unterhalt kam regelmäßig. Zwar auch nur über die Pfändung, aber er kam.


    Diesen Monat blieb er aus.


    Das Jugendamt hat heute dann beim bisher bekannten AG angerufen und erfahren dass er dort seine Stelle zum 31.5. gekündigt hat.


    Ein Anruf bei der Krankenkasse ergab dass der Vater bereits eine neue Anstellung hat bzw. übergangslos eine Anstellung hatte.
    Information erhalte ich aufgrund der Tatsache das Sohn beim Vater mit versichert ist.


    Das mit der Anstellung habe ich auch gleich an das Jugendamt weiter gegeben da diese ja auskunft bekommen von der RV wer denn der neue AG ist.


    Allerdings wird sich der ganze Mist mit AG ausfindig machen, neuen Pfändugnsbeschluss beantragen usw wieder monate hin ziehen. Beim letzten mal waren es 9 Monate bis endlich wieder Unterhalt kam.


    Unterhaltsvorschuss gibt es nicht mehr. Und die 350€ fehlen einfach ich denke dass muss ich hier niemanden erzählen.


    Nun überlege ich, ob ich nicht direkt Anzeige erstatte weil er wieder Unterhaltssäumig ist.
    Auch wenn dies jetzt erst der erste Monat ist im aktuellen Zeitraum.


    In der Vergangenheit haben die Anzeigen zumindest soweit geholfen dass er wenigstens einen Teil der Unterhaltszahlungen aufnahm. Daraufhin wurden die Verfahren eingestellt was mich an sich nicht groß stört.

    Ich bin bei Asstel seit nunmehr 3 Jahren und total zufrieden mit denen. Schadensregulierung funktioniert super ohne groß Tam tam und vor allem auch schnell.


    Wichtig ist bei der Police darauf zu achten dass auch Schäden durch deliktunfähige Personen mit drin sind.
    Ist nicht immer automatisch mit drin, meist ein extra Häckchen und ein paar Euro mehr.


    Also ich hab meine Kids oft auf Geländer gesetzt damit sie was besser sehen konnten.
    Dennoch sind sie da nie allein drauf rum geklettert weil sie aufgeklärt waren / sind dass diese Geländer da sind um vor Absturz zu sichern usw.


    Vorrausgesetzt das Kind albert dann nicht rum sondern bleibt artig sitzen und lässt sich fest halten ;-)


    Meinen zappeligen 1,5 jährigen z.B würde ich aktuell nicht auf so ein Geländer setzen weil er mir ein zu starker Wirbelwind ist und er nicht still halten würde.

    Umziehen und co wär keine Lösung für dich aufgrund deiner Beruflichen Situation, oder?


    Ich würde eine Schutzverfügung gegen ihn erlassen, denn selbst wenn du ihn nicht als Vater angibst... Sein Brudre / Freunde werden 1 und 1 zusammen rechnen können


    Mir wär das echt zu heikel und ich würd meine Koffer packen und gehen


    Alles weitere über Jugendamt und Gericht klären lassen, was man durchaus anonym machen kann. Der Vater meines ältesten hat von uns weder Anschrift noch Telefonnummer noch weiß er wo dieser zur Schule geht usw.

    Naja, jeder Kostenträger ob nun Caritas oder Agentur für Arbeit muss nachweisen, wer die Mittel erhalten hat - vielleicht reicht 13 Schüler der 7b der Smchule xy - wahrscheinlich aber nicht - wahrscheinlich eine Luste mit Klaus Müller, Tina Meyer - dann wird die Liste zusammen mit der Budgetausgabe abgeheftet - wahrscheinlich ereicht nie einer der Namen den PC und selbst wenn - was wäre dann, was befürchtest du ?


    Lena,
    die auch ständig Einverständiserklärungen von Eltern einsammelt, die sich weigern - und sich dann beschweren, das die Kids bei den Filmarbeiten zum Imagefilm ausgeschlossen werden...


    Der Träger war aber nicht die AFA sondern das Jugendamt.


    Und soclhe Dinge sollten vorher geklärt werden und nicht im Nachhinein mit den Worten "Unterschreiben oder Sie müssen dass selbst bezahlen"


    Handys waren auf dieser Reise verboten.


    Nein, man musste vorher keinen Vertrag unterschreiben.


    Es gab einen stink einfachen Zettel auf welchen Stand


    "Mein Kind darf an der Reise teilnehmen"
    oder
    "Mein Kind darf nicht an der Reise teilnehmen"


    Und es geht mir hier jetzt auch ein stück weit ums Prinzip. Wenn solche Erklärungen Notwendig sind möchte ich vorher darüber aufgeklärt werden. Ich möchte VORHER alle nötigen und wichtigen Informationen haben und nicht erst hinterher.
    Eine Woche vor der Reise gabs ne kurze Info dass diese Reise statt findet und über das Jugendamt bezahlt wird.


    Dann gab es eine kurze Info was alles mit genommen werden muss. Und was nicht mit darf (Handys waren verboten)


    Es sollte eine Reise sein um die Sozialkompetenz der Klasse untereinander zu stärken.


    So wurde es uns Eltern vermittelt


    Sicher spricht grundsätzlich nichts dagegen dass Daten an die AFA weiter gegeben werden. Aber 1. was benötigen die Daten von 13 jährigen Kindern?
    und 2. möchte ich darüber vorher aufgeklärt sein und nicht danach die Pistole auf die Brust gesetzt bekommen
    mit den Worten "Unterschreib oder du musst das selbst zahlen"


    Statt gefunden hat das ganze ja schon.

    casha,
    von meinen Kindern gibt es im Internet keine Fotos. Weder auf Facebook noch auf irgendwelchen Schulseiten.


    In Fotostudios werden meine Kinder auch nicht ausgestellt.
    Solange sie Minderjährig sind entscheiden wir Elternteile über die Nutzung ihrer Bilder und die geschieht nicht im Internet. War früher auch nciht nötig.
    Und es ist ein Unterschied ob Bild / Ton und Videomaterial im Internet verbreitet wird oder beim hießigen Fotografen ausgestellt sind.

    Sohn groß hat letzte Woche von der Schule aus an einer kostenlosen Bildungsreise teilgenommen. Kostenlos weil diese vom Jugendamt getragen wurde.


    Im Nachhinein kommt er an mit Zetteln die ich ausfüllen und Unterschreiben muss. NACHDEM die fahrt statt gefunden hat wohl gemerkt.


    Zum einen soll ich Unterschreiben dass ich mit der Datenübermittlung an die Agentur für Arbeit einverstanden bin. (Unsinnig wenn noch 3 Schuljahre vor einem liegen) Zum anderen dass ich damit einverstanden bin das Foto und Videomaterial verwendet werden dürfen für interne Dinge und auch für Homepage und so.


    Datenübermittlung an die AFA finde ich, wie gesagt unsinnig wenn noch 3 Schuljahre vor einem liegen, das ist aber das kleinere übel.


    Aber noch frecher finde ich dass ich die Einverständis geben soll Fotos und Videomaterial zu nutzen.


    Auf beiden Zetteln steht dass die Einwilligung freiwillig ist.


    Freiwillig heißt für mich dass ich dem nicht zustimme. Vor allem nicht der Fotosache da bin ich eigen.


    Kommt Kind heim und erklärt mir allen ernstes "Wenn wir das nicht Unterschreiben müssen wir die reise von letzter Woche selbst bezahlen"


    Also bei aller liebe. DAS ist in meinen Augen Nötigung. Und eine absolute Frechheit solche Dinge erst NACH vollendeter Reise zu klären.


    vor allem dass ich auch mit der Foto / Videosache einverstanden sein MUSS weil uns sonst die Kosten der "kostnlosen" reise aufgedrückt werden.


    Soviel zum thema "Freiwillig"


    Ich bin grad stink sauer, ganz offen


    Was würdet ihr machen?


    An den Tagen an welchen es bei mir möglich war hab ich meine Kinder auch immer früher vom Kindergarten abgeholt. Was sollte daran falsch sein? Wenn er nicht mehr weint ist das doch gut.


    In unserem Kindergarten mussten wir die Kinder sogar begleiten. War auch eine Versicherungstechnische Frage.


    Anleitung bestimmte Dinge zu tun braucht selbst mein 13 jähriger noch ab und an. Und auch meinem 10 Jährigen muss ich sagen das er seine Schulsachen weg räumen soll, das er die Pausebox einpacken muss usw. Ist doch normal finde ich.


    Es ist vollkommen egal was die "anderen Kinder" machen, dein Kind ist nicht die anderen. Punkt Ende.


    In unserem alten Wohnort wurden die 1. Klässler noch fast das ganze 1. Schuljahr bis zum Bus begleitet und wenns nur 300m waren. Die Mütter müssen dann ja auch alles falsch gemacht haben oder?


    Ich mein, klar ist es immer gut auch mal andere Meinungen zu hören von anderen Erwachsenen / Müttern.


    Aber jetz mal im Ernst, die Erzieherin welche dir das rein gedrückt hat, hat selbst keine eigenen Kinder, oder???

    Ak, das mit dem über den Fuß fahren war echt Mist.
    Warum dein Fuß dann aber nicht weg war und er ein zweites mal drüber fahren konnte versteh ich nicht wirklich.


    Hierfür würde ich persönlich aber Anzeige wegen Körperverletzung machen.


    Zum Thema Löffel, du hast seine Autorität untergraben als er sagte dass der Löffel nicht mit muss. Hast du ernsthaft erwartet dass er dann noch freundlich bleibt?
    Der LÖffel muss nicht mit. Wäre es jetzt ein wichtiges Kuscheltier oder etwas anderes woran das Herz des Kindes hängt sähe die Sache anders aus, aber wegen eines Löffels so ein Tamtam zu machen.


    Zumal du ja den Löffel dann, obwohl der Vater sagte sie hätten genügend, wieder zwischen die Kinder gelegt hast. Weißt du was du den Kindern gegenüber damit für ein Zeichen setzt? "Was der Papa sagt is egal, das is unwichtig und darauf muss man nichts geben"
    Reife Leistung.

    Ich Denke auch das es an mir liegt. Ich weiß ja auch gar nicht wie ich darauf reagieren soll. Zum Glück sind jetzt Ferien und ich Versuche die Bindung wieder aufzubauen. Bin in einer Ausbildung gewesen und war ziemlich im PrüfungsStress in letzter zeit. Nun sind erstmal Ferien. Die Psychologin meint nicht das eine Klinik nützlich wäre. Nur doof ist das meine nächste Ausbildung bald wieder anfängt aber ich Versuche mich jetzt noch mehr für ihn einzusetzen.
    Medikamente werden erstmal nicht eingesetzt darüber sprechen wir erst Anfang des Schuljahres wieder. So klappt es ja außer das er immer noch versuch seinen Kopf durchzusetzen aber da meinte die Psychologin klare ansage. Das ich hier das Wort habe usw.
    Schauen und Hoffen zur Not werde ich auch bald zum Jugendamt und mir dort Hilfe suchen. Diese Woche ging es ganz gut hier. Bis auf kleine versuchte Diskussionen aber sonst.
    Ich Hoffe und glaube nur an positives. Das wir das zusammen schaffen. Wollen jetzt auch gemeinsam ein Tagebuch führen, was toll war und was nicht so toll war (was man halt daran ändern könnte ).
    PunkteSystem klappt auch ganz gut, muss jetzt nur mal geändert werden:D ist zu einfach


    Danke für eure Meinungen und antworten


    Warum lässt du die Medikamente jetzt wieder weg und willst dann zum Schulanfang wieder anfangen? Das ist unsinn. Wenn er die Medikamente braucht, dann auch jetzt schon und nicht erst wenn die Schule wieder anfängt. Er muss ja auch richtig eingestellt sein damit es funktionieren kann in der Schule.


    Und "zur Not bald" zum Jugendamt gehen und hilfe zu holen.


    WIE oft muss es bei euch noch brennen? Was muss passieren damit du "zur Not" hilfe holst?


    Wenn man die Hilfe die es gibt zu lange aufschiebt kann es durchaus sein dass sie dann auch nichts mehr hilft.


    Sry, aber ich habe wirklich verständniss dafür wenn man mal überfordert ist, wenn einem alles über den Kopf wächst.


    Aber du weißt jetzt chon dass die stressige Zeit bald wieder von vorne anfängt.Aber willst es offenbar einfach nur aussitzen.


    Dafür habe ich NULL verständnis und finde es wirklich voll daneben.


    Das hilft weder deinem Sohn noch dir.