Beiträge von MarcoDo

    Hallo,
    vielen Dank für die Antworten.


    Also kann man unterm Strich sagen , dass ich eigentlich nichts zu befürchten muss.


    Außer
    wenn meine Tochter sich richtig drastisch gegen mich und ihrem Bruder
    bei der Befragung ausspricht und wenn zu erkennen ist ,
    dass sie auf biegen und brechen bei der Mutter wohnen will. Aber so ist
    das auch nicht. Klar sie leidet unterm Loyalitätskonflikt wie fast alle
    Kinder die beide Eltern sehr mögen. Aber sie möchte nicht die Schule
    wechseln und will auch weiter mit ihrem Bruder usw wohnen.

    FrauRausteiger
    das hat nichts mit Angst zu tuhen aber ich weiß wie das ist bei Kinder. Ich kenne viele bekannte alleinerziehende Mütter und dort ist es auch so fast überall. Wenn
    die Kinder zurück vom Umgangswochenende von den Vätern kommen sind sie
    auch traurig oder sagen bei Papa ist es viel cooler dort dürfen wir mehr
    usw oder er beschäftigt sich mit mir mehr usw.Oder beim kleinsten Gemecker
    sagen sie ich will zum Papa ziehen. Die Kinder denken wenn sie dort
    wohnen ist es so als wenn sie alle 14 Tage am Wochenende kommen. Die
    Umgangswochenenden sind ganz besondere Tage für Kinder und dann denken
    sie natürlich oft es ist dort schöner. Klar hat man dann Angst , dass es falsch gedeutet werden kann bei der Befragung.
    Und wer will sicher sein, dass das Kind nicht nach 6 Monaten doch lieber wieder zurück will?Weil es sich alles ganz anders vorgestellt hat.


    Für mich zählt hier doch eigentlich ganz klar das Kontinuitätsprinzip.
    Und ich habe mehrfach gelesen das eine Trennung von Geschwisterkinder nur in absoluten Ausnahmesituationen vorgesehen ist

    Vielen Dank für eure Antworten.


    @ Volleybap gibt es ein Aktenzeichen vom OLG Hamm? (Die Km wohnt auch in Hamm)


    @ Luchsie Ja das sind eigentlich so ziemlich alle Argumente.Klar macht man sich immer Sorgen irgendwie. Also ich hatte erst ein Elterngespräch mit Verfahrenspflegerin und dann hat sie mit meiner Tochter in ihrem Kinderzimmer ca 45 Minuten gesprochen/gespielt und eine Woche später kam sie ein zweites mal hat aber dann nur mit meiner Tochter gesprochen. Dann hatte sie ein Elterngespräch mit der Mutter in ihrer Wohnung und jetzt am Freitag weil da das Umgangswochenende mit der Mutter ist , besucht die Verfahrenspflegerin meine Tochter in der Wohnung ihrer Mutter. Aber was ich nicht ganz verstehe es hat sich so angehört, das die Verfahrenspflegerin meine Tochter nur einmal in der Wohnung der Mutter befragen will aber ca. 3 mal bei mir also ihr eigentliches zu Hause. Wie kann das denn kommen. Und vielleicht will sie auch mit der Oma sprechen also die Mutter der KM.



    Meine Bedenken sind auch diese Luchsie, es sollte ja jedem klar sein wenn jemand einen Antrag stellt wird er dich in dieser Zeit alles machen , dass das Kind zufrieden ist und auch alles durchgehen lassen um einfach das Kind auf seine Seite zu ziehen. Es wurden auch Pferde usw versprochen wenn sie nach Hamm zieht usw. Also zur Zeit kann sie wirklich der Mutter auf der Nase rumtanzen das habe ich schon gemerkt ist doch klar um bei der Befragung durch die Verfahrenspflegerin ein gutes Ergebnis zu bekommen.



    Ist es denn überhaupt einfach Geschwister zu trennen.




    Malina du hast recht ich habe dem Gericht ja vorgeschlagen die Wohnsituation zu ändern. Aber die Kinder kennen es nicht anders und deshalb habe ich gezögert. Und sie wollen es bis heute eigentlich auch so noch.

    Hallo,
    ich hätte mal gerne eure Einschätzung.


    Ich bin alleinerziehend mit 2 Kinder.


    Mein Sohn ist 14 und meine Tochter ist 8 aber beide



    Sind von verschiedenen Müttern.


    Die Mutter meiner Tochter ist vor 5 Jahren ausgezogen da war meine


    Tochter noch im Kindergarten. Jeder wollte unsere Tochter für sich.


    Die Km ist 30 km weggezogen. Aber ich war halt die Hauptbezugsperson für die Tochter seit Geburt an und weil sie halt eine große Bindung zu ihrem Bruder hat wollte ich natürlich das sie bei mir bleibt und nicht mit der Mutter 30km wegzieht.


    Dann sind wir irgendwann vor Gericht gelandet und es wurde ein Gutachter bestellt usw.


    Aber dann hat sie plötzlich ihre Anträge zurückgezogen und so blieb meine Tochter bei mir.


    Nachdem
    sie den Antrag zurückgezogen hat, hat sie die kleine erst mal nimmer zu
    sich genommen aber die Mutter der KM hat die kleine genommen und dort
    hat dann die Km ihre Tochter gesehen. Das ganze ging ca. 1 bis 1,5
    Jahre. Und jetzt seit ca
    1 Jahr hat die KM wieder einen neuen festen Freund und wohnt auch jetzt
    mit ihm zusammen. Und seitdem sie jetzt eine Wohnung mit ihrem Freund
    hat nimmt sie die kurze plötzlich regelmäßig alle 14 Tage.


    Und
    vor ca. 10 Wochen hat sie jetzt wieder einen Antrag bei Gericht
    gestellt, dass die kurze zu ihr ziehen soll. Also sie klagt auf Aufentaltsbestimmungsrecht.
    Es gab ein Erörterungstermin schon. Indem wurde beschlossen, dass eine
    Verfahrenspflegerin mit dem Kind in beiden Haushalten spricht und auch
    mit den Eltern spricht auch um zu gucken welche Tendenz bei dem Kind zu
    sehen ist was es will und zu versuchen eine Einigung mit den Eltern zu
    erziehen.


    Als Argumente hat sie angebracht, dass ihre Tochter
    sich ein Zimmer mit dem Bruder teilt und das sie ab und zu mal
    schmutzige Fingernägel hatte als die Km die Tochter von der Schule
    abgeholt hat. Und weil unsere Tochter sich äußert sie will gerne bei der Mutter länger bleiben usw.


    Wie würdet ihr die ganze Sache einschätzen?


    Ist
    doch klar die Umgangswochenenden bei Mütter oder Väter spiegeln doch
    nicht den normalen Alltag wider aber das verstehen die Kinder doch
    meistens nicht und denken wenn ich zur Mutter ziehe oder zum Vater ziehe wird es immer so sein.


    Was glaubt ihr wie sind ihre Chancen und wie weit darf der Richter die Befragung der Verfahrenpflegerin berücksichtigen die an meiner Tochter durchgeführt werden, da sie ja erst 8 ist.
    Meine Tochter müsste von ihrem Bruder getrennt werden aus ihrer jetzigen Schule und ca. 30km wegziehen usw.


    Ich glaube sie will sich einfach nur die Unterhaltszahlungen sparen weil ich gehört habe bei Gericht , dass sie eine Pfändung auf dem KHat der Richter gesagt)
    Fehler seien mir bitte verziehen ich habe vom Handy geschrieben

    Ja klar geht sie bei mir in die Schule und hat hier Freunde usw.


    Aber Die KM und ihr Freund haben selbst schon zu meiner Tochter gesagt
    wenn du hier zu Schule gehst findest du neue Freunde und andere Kinder ziehen ja auch in eine andere Stadt usw.Alles scheieße irgendwie.
    Wie kann man solche Dinge mit einem Kind besprechen und einreden.
    Ich bin auch manchmal für das Kind der Bumann weil ich es nicht erlaube.
    Meine Tochter hat gesagt zu mir, dass ihre Mutter gesagt hat" Papa erlaubt dir das nicht, dass du hier wohnst.

    Vielen Dank für die Antworten.
    Also die Mutter wohnt ca. 30km von uns entfernt.
    Als nachdem sie ihre Anträge zurückgezogen hat, hat sie das Kind erst mal monatelang nicht zu sich genommen.
    Aber sie hat es gesehen wenn das Kind bei der Oma war( Die Mutter von der KM) .
    Aber hat nicht bei der Mutter geschlafen.
    Regelmäßig schläft das Kind jetzt seit ca. 6 Monaten bei der Mutter.
    Und jetzt plötzlich fängt sie und ihr Freund ständig an willst du nicht lieber bei uns wohnen usw.
    Die machen meine Tochter ganz verrückt damit.
    Ein Kind ist doch kein Spielzeug wenn es gerade passt nehme ich es wieder zurück.
    Es ist jetzt ca. alle 2 Wochen am Wochenende bei der Mutter

    Vielen Dank für eure Antworten.
    Leider kann man mit der Mutter nicht reden. Ich habe genug Vorschläge gemacht zum Reden usw Familienhilfe usw
    Sie sagt warum Reden das können wir auch per sms schreiben.
    Und wenn Reden dann nur höchstens wenn der Freund mit dabei ist.
    Ständig konfrontieren sie meine Tochter mit den blöden Fragen
    Willst du nicht lieber bei uns wohnen?
    Wohn lieber bei uns dann bekommst du auch einechtes Pferd?
    Oder wie dieses Wochenende hat die Mutter zu meiner Tochter gesagt : Ich schreibe Papa mal eine sms
    ob du bei uns wohnen darfst.
    Ich bin natürlich der Bumann für meine Tochter teilweise wenn ich nein sage das geht nichtso einfach.
    Ich finde es unmöglich , dass sie ständig mit meiner Tochter darüber reden.
    Aber welche Möglichkeiten habe ich um das zu unterbinden?
    Das kann doch nicht gut sein für ein Kind!!??
    Liebe Grüße

    Hallo liebe Gemeinde. Ich Marco habe eine 7 Jahre alte Tochter.
    Kurz die Vorgeschichte : ich und meine damalige Lebensgefährtin haben zusammen
    in meiner Wohnung gewohnt. Sie wurde schwanger und hat das Kind bekommen.
    Ich war zu dieser Zeit die Person die sich am meisten um das Kind gekümmert hat.
    Ich habe fast alles gemacht Nachts aufstehen, füttern und so weiter. Sie hat dann auch später
    eine Umschulung gemacht also war ich immer die Hauptbezugsperson.
    Dann haben wir uns getrennt und hatten anfangs eine Art Wechselmodel weil wir beide das Kind bei uns behalten wollten.
    Ich natürlich aus den genannten Gründen und weil ich wusste Sie ist nicht so eine Mutter wie man sich eine Mutter vorstellt.
    Sie ist jetzt auch erst 27 und das Kind 7.
    So sind wir bei Gericht gelandet usw und der Richter konnte und wollte das nicht alleine Entscheiden , also Gutachten wurde bestellt.
    Einige
    Zeit später hat die Mutter ihre Anträge zurückgezogen also konnte das
    Kind bei mir bleiben. Also musste das Gericht keine Entscheidung
    treffen.
    Ich habe nur einen Beschluss das die Kindesmutter die Anträge zurückgezogen hat und somit das Kind bei mir wohnt.
    Die
    erste Zeit hat sie das Kind dann fast nie genommen und auch nie bei ihr
    schlafen lassen. Sie hat viele Partys gemacht und sich die
    Nächte um
    die Ohren geschlagen. Letztes Jahr im Dezember waren wir zusammen mal
    spazieren da sagte sie, sie hat jetzt ein Jahr lang
    fast jeden Tag Hasch geraucht. Was ich natürlich nicht beweisen kann. Alle haben mir damals gesagt wenn sie das Kind nie oder nur
    selten nimmt geh zum Anwalt und beantrage alleiniges Sorgererecht. Ich hätte auch wirklich Gute Chancen gehabt. Aber ich wollte das nicht
    und habe immer an das Gute gedacht.
    Jetzt seit ca.6 Monaten hat sie wieder einen Freund der auch
    3 Jahre jünger ist wie sie. In letzter Zeit hat sich ihr Leben etwas normalisiert ich denke auch durch den Freund. Sie nimmt jetzt ihr Kind
    regelmäßig am Wochenende. Vor 3 Wochen hat meine Tochter mir gesagt, dass der neue Freund zu ihr immer sagt wohn doch lieber bei
    uns hier ist es viel schöner wir kaufen dir dann auch ein echtes Pferd und andere tolle Sachen und so weiter.
    Ich habe versucht mit der Mutter zu sprechen was das soll aber kann man vergessen. Jetzt hat sie mir eine SMS geschrieben
    sie will das Kind wieder bei sich haben usw.und das sie vielleicht zum Anwalt geht.
    Ich war immer für das Kind da und habe mir immer Mühe mit allem gegeben und jetzt bringt sie wieder Unruhe in dem
    Leben von meiner Tochter.
    Ich weiß nicht was ich machen soll und denkt ihr sie hat überhaupt eine Chance das Kind zu sich zu holen?
    Ich denke der neue Freund macht das auch nur weil er mir eins auswischen will und deswegen das Kind gegen mich aufbringen will.
    Heute kam meine Tochter wieder nach Hause und es war wieder dasselbe Mutter und ihr Freund fangen ständig an das sie da wohnen soll
    bald wohnst du hier, hier ist schöner und so weiter.
    Meine Tochter ist total verunsichert über diese Aussagen und bringt nur Unruhe in ihr Leben.
    Damit sticheln sie das Kind nur gegen mich auf und meine Tochter klar denkt an all den schönen Sachen die ihr versprochen werden wenn sie zur Mutter zieht.
    Was soll ich machen? Könnt ihr mir was vorschlagen? Wie gesagt reden kann man mit der Mutter nicht.
    Könnte das ein Grund sein für begleitete Kontakte mit der Mutter?
    Ein Kind ist doch kein Spielzeug wenn es einem gerade passt kann es wieder zu mir.
    Wer garantiert ob die Beziehung lange hält und so weiter?
    Meine Tochter mag ihre Mutter klar und deswegen bringen solche Beeinflussungen nur Verzweiflung für meine Tochter.
    Vielleicht leidet irgendwann die Schule darunter und so weiter.
    Was soll ich nur machen??
    Und was für Möglichkeiten habe ich?
    MfG
    Marco

    allo, ich komme aus Raum Dortmund und bin alleinerziehend mit zwei Kinder.Meine Tochter ist 7 Jahre alt.
    Sie besucht ihre Mutter in der Regel alle 14 Tage am Wochenende. Gelegentlich auch mal öfters.
    Meine Mutter besucht ihre Mutter eigentlich gerne.Aber die Mutter führt aber nicht ein Leben wie man
    sich vielleicht eine Mutter vorstellt.Eher wie ein Teenager.Von morgens bis abends mit Freunden unterwegs
    und auch immer neue Partner.
    Aber das Problem ist für mich ,dass die Mutter neben meiner Tochter raucht und ich denke der Besuch auch bzw
    wird geraucht in dem Raum wo sich auch meine Tochter befindet.Und meine Tochter selber möchte das auch nicht
    ständig
    dort zugequalmt zu werden.Aber da sie ja eher selten bei ihrer Mutter
    ist und sie froh ist wenn sie bei ihr zu Besuch ist
    traut sie ihr das selber nicht zu sagen, dass sie das nicht will und mag.
    Aber ich finde auch wenn die Mutter das für sich selbst entscheidet und das Gesundheitsrisiko eingeht ist das ok. Aber Sie kann
    doch nicht einfach über das Gesundheitsrisiko ihrer Tochter entscheiden.
    Habe der Mutter das oft gesagt aber leider nützt das alles nichts.
    Manchmal wenn sie zurück nach Hause kommt stinken ihre Klamotten als ob sie auf ner Party war nach Qualm.
    Kann ich da überhaupt was machen?
    Oder gibt es keine rechtliche Handlungsmöglichkeit?

    von beiden seiten aus.
    Meine Tochter hätte weder noch im Kindergarten gehen können
    oder ins Schwimmbad, Speiseraum usw.
    Weil die Krankheit ansteckend ist.
    Ich hätte dann bei ihr auf dem zimmer sitzen müssen
    und hätte keine Anwendungen mehr warnehmen können.
    Was würde das bringen.
    Es sind insgesagt 6 Kinder erkrankt.
    Und die Klinik wollte dann auch kein Risoko eingehen.
    MfG

    Hallo,
    hat jemand von euch Erfahrung
    wenn man eine Kur abbrechen tut.
    Ich war mit meinen beiden Kindern in der Kur und mußte
    sie abbrechen weil meine Tochter sich dort im
    Kindergarten angesteckt hat an der hand fuß mund
    Krankheit.
    ich habe offt gehört, dass ich dann sofort wieder eine
    neue Kur beantragen kann.
    Der Kurarzt will auch im Bericht schreiben, dass ich schnell wieder eine Kur bekommen sollte.
    Was meint ihr?


    MfG

    na ok lasse mich überraschen und wenn es scheiße ist mache ich das beste draus


    mal sehen


    :wow


    liebe grüße aus dem raum dortmund


    vieleicht findet sich ja noch jemand der zu diesem zeitpunkt dort ist


    oder dort mal war und was zu der klinik schreiben kann


    MfG :wow