Beiträge von KarinaI

    Hallo Ihr Lieben,


    anlässlich des anstehenden Schulwechsels meiner Tochter suche ich für sie (bald 10) und mich (noch 45) ab Sommer eine 3-4 Zimmer-Wohnung in Hannover.


    Idealerweise Linden, Nordstadt, List. Es ginge aber auch Badenstedt z.B., da ich auf einen Schulplatz an der IGS Linden oder Mühlenberg hoffe. Linden wäre auch deshalb ideal, da der KV dort wohnt.


    Wenn Ihr etwas hört, seht, wisst, wäre ich superdankbar! :thanks:

    Liebe Lotta, die Antworten hier werden Dir wohl nur bedingt helfen - selbst wenn alle sagten, dass sie es tun würden, nützt das nichts, wenn Du Dich nicht wohl dabei fühlst. Und wenn Du Dich damit wohl fühlen würdest, hättest Du hier nicht gefragt...


    Ich könnte definitv nicht in Ruhe so weit weg feiern, unter den Umständen. Und das



    stimmt einfach nicht...


    Genau das denke ich auch! Nur ein Hauch von Unsicherheit würde mich davon abhalten....


    Es ist ja noch etwas Zeit, nach Alternativen zu suchen, die sich 100% sicher anfühlen.


    Für eine schöne Silvesterfeier für Euch alle!

    vorweihnachtsblues - schon wieder alleine ... :S .


    Reihe mich auch mal wieder leise ein....


    Bei mir ändert sich aber gefühlt auch gar nix. WEnn ich wenigstens wüsste, womit ich mir selbst im Wege stehe....


    Habe das GEfühl, alle gehen ihren WEg weiter und ich bleib stehen, weil ich die Vergangenheit nicht los lassen kann. Mistkram!

    Hallo Shantra,


    du hast viel durchgemacht in der Vergangenheit, es ist mehr als verständlich, dass Du Angst hast :troest


    Vielleicht könnte es dir zum einen helfen, diese Angst als zu Dir und der aktuellen Situation zugehörig ein bisschen "anzunehmen"? Sie ist "nur" ein Gefühl, natürlich nicht besonders angenehm, doch sie komplett und sofort loszuwerden ist wahrscheinlich leider kaum möglich.


    Hab mal gelesen, mit unangenehmen Gefühlen sei es ein bisschen wie mit einem weinenden Kind: es in den Arm zu nehmen und Verständnis zu haben hilft mehr, als es abzuwehren...


    Du bist ein sensibler Mensch und die Angst gehört (momentan) eben auch zu Dir. Wie gesagt: sie ist nur ein Gefühl - sie hat gar nichts mit Deiner Zukunft zu tun!


    Du gehst Tag für Tag Deinen Weg: idealerweise mit der Unterstützung, die du bekommen kannst (Partner, Hebamme, Freundin o.ä.). Will sagen: Du musst ja nicht alles auf einmal schaffen. Und wenn es beschwerliche Zeiten in der Schwangerschaft geben sollte (was ich Dir natürlich nicht wünsche): schaffst Du das auch. Du hast schon soo viel geschafft!)


    Und wenn du ermutigende Worte und Zuspruch brauchst, hol sie dir! Bekommst du u.a. ja auch hier.


    Du bist nicht allein!


    Sei lieb gegrüßt!

    Hey Dadefana,


    nur mal so ein Gedanke: warum wirst Du so behandelt?


    Weil Familie und Kollegen sich Deiner so "sicher" sind, dass sie sich wenig / gar nicht (mehr) um Dich bemühen?


    Man vertraut Dir sehr, deshalb traut man sich so viel (das trifft insbesondere auf Kids und LG zu)?


    "Eigentlich" also eine gute Ausgangssituation, die für dich unangenehme Effekte hat?


    WEnn an diesen Gedanken etwas dran sein sollte, wäre ein Ansatz, beiden Lebenswelten zu vermitteln, dass nicht ALLES selbstverständlich ist? In der Familie klar ansprechen und aussprechen, dass Du verletzt bist? Im Job entweder auch deutlich machen, dass eine Begrüßung durchaus angemessen ist oder - wenn derartige Ansagen zu viel Überwindung kosten - es, wie schon geschrieben wurde, auf andere Art zeigen, dass dieses Verhalten schon auch bei dir ankommt: z.B. ebenfalls mal nicht mehr grüßen o.ä.


    Kann verstehen, dass Du leidest! Deine Freundin ist evtl. noch ein Extrafall. Wenn dieser Egozentrismus nicht nur ein zeitweiliger ist, der evtl. auf eine besonders belastende Lebenssituation zurückzuführen ist, mußt Du dir wohl überlegen, ob Du die Freundschaft fortführen willst. Wie fühlt es sich an, wenn Du dir vorstellst, ihr eine freundliche, aber klare Ansage zu machen? Was hättest Du zu verlieren?


    Deine Angst vor dem Alleinsein macht dich emotional erpressbar? Niemand möchte allein sein, deine Angst ist ganz menschlich. Zu welchen Kompromissen sie dich "zwingt", daran kannst Du -evtl. mit Unterstützung - arbeiten. Das du klar fühlst, dass Du so wie jetzt nicht weiter behandelt werden möchtest, ist doch ein guter und gesunder Selbstschutz, den du ganz bewusst pflegen kannst. Situativ Grenzen setzen als ersten Schritt. Machst Du doch schon, sonst gäbe es keinen Streit.


    Alles Gute!!!!


    Für mich klingt unkompliziert= langweilig. Da nehme ich lieber nett und kompliziert. Vor allem sind die komplizierten Köpfe zumeist die klugen :D


    Endlich sieht mal jemand das Positive an "kompliziert" :D


    Alle Eigenschaften, die ich mir bei einem potentiellen Partner wünsche, sollte ich bestenfalls auch selbst mitbringen.... Jetzt sag ich nix mehr :nixwieweg:D

    ich kann es auch gut verstehen.....


    Vielleicht kannst Du am besten damit umgehen, wenn du gefühlt alles versucht hast....


    Dass Du im Blick hast, dass Deine Tochter einmal Fragen stellen wird, finde ich sehr gut..


    Kann mir - genau wie Jul1983 - auch nicht so recht vorstellen, dass die andere Mutter sauer sein würde. Warum sollte sie? Der KV hat Fakten/Verantwortung geschaffen, auch wenn er das (noch?) nicht sehen möchte.


    Alles Gute für Dich und Deine Kleine!

    Puuuuh, Du trägst wirklich gerade Pakete statt Päckchen... :troest


    Hast Du Hilfe beim Umzug am Samstag - magst Du sonst hier einmal fragen (ich hab z. B. kindfrei und könnte im Großraum Hannover z.B. spontan helfen)?


    Gibt es Entlastungsperspektiven für Dich? Geplanter Urlaub? Mutter-Kind-Kur?


    Wünsche Dir schnellstmöglich Besserung / Entlastungen! Wie auch immer die aussehen könnten.


    Pass gut auf Dich auf.

    Hey Schnuffi,


    auch von hier zunächst eine Portion Trost. Blöder Spruch, aber: wer weiß wofür es gut ist. So wie es klingt, spricht für die Stelle ja leider einzig die gute Lage für Dich....


    Zunächst ist es gut, dass du für jede Entscheidung Zeit hast und nichts schnell entscheiden musst.


    Der Termin bei der Arbeitsagentur wird hoffentlich noch mehr Informationen / Möglichkeiten für Dich aufzeigen - jetzt, wo es so konkret wird. Sag bei der Agentur, wie es ist - Nürnberg geht für Dich eigentlich gar nicht!


    WEnn der Kauf zum 01.09. wirksam wird: wann wird dann der Umzug umgesetzt?


    Idealerweise bleibst Du, bis Du etwas besseres gefunden hast. Und schlimmstenfalls: ALG I wäre ungefähr so viel wie Dein Netto-Gehalt abzüglich Fahrtkosten? Oder noch weniger?


    Drücke sehr die Daumen!

    ... mir geht es phasenweise wie Dir. Ich glaube, das ist dann Trauerarbeit. Ich fühle mich einsam und bin eben in diesen Phasen traurig, allein zu sein (trotz Kind, Freunde Job, Hobby etc.). Die Partnerschaft ist verloren, das gewünschte Familienmodell auch - ganz klar, dass ich darüber traurig bin. Das dieses Gefühl phasenweise stärker ist als zu anderen Zeiten, versuche ich als zu mir gehörig anzunehmen.


    Diese Phasen kommen bei mir immer wieder, vor allem, wenn ich weniger Ablenkung hab wie jetzt im kinderfreien Urlaub. Mir fehlt dann teilweise auch die Energie, mir Ablenkung zu schaffen.


    Ob ich diese Phasen einmal ganz überwinden werde, weiß ich nicht. Solange sie kommen, gehören sie zu mir und meinem Leben dazu.


    Es gibt schönere Gefühle, doch erzwingen lässt sich nichts.


    Kümmere dich gut um Dich und auch um diese nicht so schönen Gefühle. Es ist, wie Halvar schrieb: es gehört zum Kennenlernen des Selbst.

    Hallo liebe Foris,


    ich fahre morgen mit meiner 9 jährigen Tocher für 10 Tage nach Stralsund. Freu!!!! :Flowers


    Habt ihr Insider-Tipps für uns?


    Wir haben unser kleines, altes Auto dabei (hoffentlich ;);)


    Ganz herzlichen Dank schon mal :thanks:

    Ich bin immer wieder erstaunt und überrascht, WIE unterschiedlich der Blick auf die Welt / auf das Leben von verschiedenen Menschen und auch "Milieus" ist! :-)


    Was die einen "super" finden, macht anderen Angst usw.


    Ich schließe mich denen an, die schon geschrieben haben, dass Du selbst am besten weißt, was gut für Dich und Dein Kind ist.


    Wenn Du verschiedene Sichtweisen wünscht, hol sie dir. Wenn Du Sicherheit für Deine Entscheidungen wünscht, horch in Dich :blume


    Alles Gute!

    Hallo Lysanne,


    ich werde ziemlich ärgerlich, wenn ich lese, dass die Lehrkraft es als "falsch" bewertet, dass du die letzten Monate keinen Druck mehr gemacht hast. Es ärgert mich auch, dass Du - verständlicherweise - zu dem Schluss kommst, dass Dein Kind doch langsam begreifen müsse, dass es nicht um Spaß geht.... (das meine ich nicht böse in Deine Richtung, sondern in Richtung Bildungssystem!).


    Es ist lernpsychologisch schon lange erwiesen, dass Kinder (und nicht nur sie) am besten lernen, wenn es eine intrinsische Motivation (Spaß am Lernen, Entdecken, Bildsamkeit!) gibt. Also: idealerweise sollte es um "Spaß" gehen! Das hat nichts mit Hedonismus zu tun! Spaß in der Schule sollte viel höher bewertet werden. Deine Tochter verhält sich eigentlich ganz "natürlich", wenn sie sich verweigert, weil sie weder Spaß noch Sinn erkennen kann! Hier sind die Lehrkräfte gefordert!! Wie kann ein Mädchen in der ersten Klasse schon so frustriert sein?!


    Gern würde ich Dir einerseits Gelassenheit zusprechen, manchmal spielt Zeit und Reifung eine wichtige Rolle, Dein Kind ist in der ersten Klasse! Zum anderen möchte ich in den Raum stellen, dass du die Lehrkräfte eher als Dein Kind in die Verantwortung nehmen könntest: wenn Deine Tochter gar nicht mehr mit macht, ist es immerhin die pädagogische Aufgabe der Lehrkraft, ein Ansprachekonzept für Dein Kind zu finden (ggf. mit Deiner Hilfe!). Wie kann man die Kleine bei Ihren Interessen ansprechen, wie kann man sie erreichen, wie kann man es schaffen, dass sie Schule nicht mehr "sch...." findet?!


    Da liegt vielleicht der Hase im Pfeffer?


    Ich schreibe das als eine Mutter, die in der ersten und zweiten Klasse ihre Tochter nach "alarmierenden" Rückmeldungen der Klassenlehrerin durch eine aufwändige und auch stigmatisierend empfundene psychiatrische Diagnostik hat laufen lassen. Meine Tochter hatte dieser zufolge "fast" eine Dyskalkulie, eine Lese-Rechtschreib-Schwäche und was nicht noch...
    Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass da irgendetwas nicht stimmt und die Entwicklung meiner Tochter nur nicht ganz "systemkonform" läuft. Hab dann den ganzen Förderapparat mit der Bescheinigung einer drohenden psychischen Behinderung verzögert und aufgeschoben und eng mit der Klassenlehrerin kommuniziert und sie auf freundliche Art in die Verantwortung genommen und Anregungen gegeben. Tja, nun ist meine Tochter in der 3. Klasse, hat Spaß an der Schule, schreibt 2en und alles ist gut, ohne einen riesigen Apparat der Förderung zugunsten von freien Nachmittagen, Verabredungen und draußen frei spielen.
    Natürlich kann man nicht von einem Kind zwingend aufs andere schließen, ich möchte dich nur ermutigen, Deiner Einschätzung zu vertrauen und dich nicht unter Druck setzen zu lassen. Eigentlich sollte das oberste Ziel sein, dein Kind SEINEN Rythmus und Tempo finden zu lassen und an ihre Interessen anzuknüpfen und ihre natürliche Neugier und Lernbereitschaft anzusprechen. Kinder wollen lernen!!!!