Update: leider ist das ganze nun eskaliert insofern als mich auf einmal letzte Woche Fr. früh seine Frau angemailt hatte, ewig lang, ohne das Ex es wusste und sie war alles andere als freundlich, sagen wir es mal so um es kurz zu machen. Insofern habe ich nun erst recht davon abgesehen die Beistandschaft zu stoppen und mit ihm allein eine Lösung zu finden.
Heute geht es mir um folgendes: er hat in der Tat weil er Post vom Jugendamt bekam, Minis Papanachmittag für morgen abgesagt und auf alle 14 Tage max. festgesetzt. Jedoch hatte ich ihm aber auch bereits gesagt das Sohn ohnehin erstmal nicht zu ihm kommt weil diese 2 mails einen erschreckenden Einblick gegeben haben wie unterirdisch diese Frau eigentlich drauf ist. Und zudem meinen Sohn befragt, etwas das ich noch nie getan hatte. Ergebnis: er bekommt genau mit das etwas nicht stimmt. Wenn er da ist schimpft sie immer mit seinem Vater und hat "immer schlechte Laune". Mehr habe ich nicht erfragt, das hatte ich als Info nach bereits 2 Anmerkungen (aka ob xxx auch mal mitspielt...) Jedenfalls überlege ich aber dennoch wie er seinen Papa sehen und Zeit mit ihm verbringen kann - denn das soll er weil Sohni ihn gern hat und trotz allem weitestgehend unbelastet ist - zumindest von meiner Seite her.
Meine Idee oder Überlegung ist nun wenn ich den Umgang untersage, Ex diesen ja einfordern müsste / soll. Und dann aber mit seiner Willkür dieser 14 Tage scheitert was einfach viel zu wenig ist und entsprechend mehr anbieten muss. Selbst bisher 1x Woche diese 2,5h Std sind zu wenig. (Es war damals vereinbar 2x wöchentlich und alle 14 Tage Sonntags) Wie gehe ich das am besten an?
Morgen versuche ich nochmals meine Sachbearbeiterin im Jugendamt zu sprechen. Ich will mich rechtlich ja nicht gänzlich ins Unrecht setzten aber ich will das Mini seinen Vater hat weil er ihn wirklich gern hat - auch wenn der ein A...sch mir gegenüber ist. Damit das ich dem Umgang nun verbiete tue ich ja bereits etwas unrechtes, aber bewusst um wieder auf Spur zu kommen. Weil ich will das er ihn einfordern muss, so das dann per Jugendamt oder meinetwegen auch gerichtlich eine Einigung erzielt wird - so wie damals. Und das er das tun wird, also einfordern, bin ich mir an sich sicher. Auch das evtl. zusätzlich geregelt wird das er erst mal begleitet erfolgt ist weil ich seiner Frau nicht mehr über den Weg traue und wirklich Sorge habe um meinen Kleinen. Wie man so sein kann ist mir ein Rätsel.
DANKE fürs lesen... und noch mehr für etwaige Tipps...
Elli