Beiträge von RosefieldRd

    So -war heute bei meiner Anwältin. Sie sieht die Argumentation erst einmal völlig gelassen. Sie will auch gar nicht so viel selbst gegenan schreiben. Bald ist ja die Verhandlung. Ich berichte dann einmal...


    Aber mich nimmt das schon ganz schön mit und die Zeit die ich damit verbringe, irgendwelche Belege zu sammeln und auffindbar zu machen - oder auch neu zu beantragen ist der schiere Wahnsinn.

    Ich wäre auch echt sauer. Und gerecht ist es schon 3 mal nicht. Ich finde auch nicht, dass man hier mit Wertesichtweisen usw. arbeiten kann. Es ist einfach eine bodenlose Frechheit so unanständig zu sein. Es geht immerhin um seinen Sohn! So - das musste mal raus - leider habe ich keinen sinnvollen Tipp ausser weiterklagen, und so tun als würde er nicht existieren. Es gibt leider immer Menschen die wesentlich mehr haben als man selbst. Nur wenn man so verschaukelt wird, ist es besonders gemein.


    Manchmal tröste ich mich damit, dass ich mir denke "unter jedem dach wohnt ein ach". Aber das ist schon meine Notfall-Denkweise, wenn der Neid auch bei mir mal anfängt zu knabbern.

    Jetzt mal ehrlich - in meiner Wohngegend (und hier meine ich nicht Stadtteil sondern die ganze Stadt plus Aussenbezirke) wäre ein Häuschen für EUR 1000 selbst kalt ein absolutes Schnäppchen- bei meinen Eltern wäre hier allerdings schon eine Villa dafür zu mieten. Es ist nicht möglich Äpfel mit Birnen zu vergleichen.


    Vielleicht hat sich die TS auch erhofft, mit dem Umzug in eine neue WOhnung /Haus einen Neustart mit Ihrer Tochter hinzulegen. Wer weiss, vielleicht dachte sie sich, dass in der neuen Wohngegend die Konflikte ruhiger werden oder sich lösen. Wir wissen auch nicht, wie ihre alte WOhnsituation war. Jetzt mal ganz hypothetisch - vielleicht gibt es Hobbies wie Garten usw. die sowohl die Tochter als auch Mutter pflegen.


    Ich will damit nur sagen, bei uns kosten selbst 3 Zimmer WOhnungen EUR 1000 kalt. In meinem Falle verdiene ich zuviel für Sozialleistungen und verdiene zu wenig um mir etwas schönes zu leisten. Ich überlebe nur mit Untervermietung. Wäre das ggf. eine Alternative für Dich? Wie sieht es mit Wohngeld aus?


    Du musst nicht unbedingt ausziehen - für mich ist die Untervermietung ein Segen. Wir kommen sehr gut miteinander zurecht. Sie mag meine Kinder sehr gerne... Aber ich würde mir so oder so einen Titel ausstellen lassen. Ganz im eigenen Interesse.


    Viel Erfolg!

    Ich würde zum einen Versuchen mit der Mutter ins Gespräch zu kommen um das gemeinsame Sorgerecht vor Geburt beim Jugendamt hinterlegen zu lassen. Da würde ich auch ganz sachte vorgehen, damit die Mutter zustimmt. Und ich würde hier keine Konflikte schüren - denk an Dein ungeborenes Kind.


    Dann würde ich ebenso bei ihrem Frauenarzt vorsprechen und ihm die Situation schildern. Er wird Dir gegenüber keinerlei Aussagen machen dürfen, was seine Patientin anbelagt, da sie unter die ärztliche Schweigepflicht fällt ABER er/sie ist auch nur ein Mensch, ggf. gibt es Therapien/Ersatzdrogen usw. und kann dann seine Patientin dahingehend beraten. Und Du kannst ihn ansprechen im Sinne von: Angenommen, Sie hätten eine Patientin die harte Drogen konsumiert, welche Möglichkeiten gibt es für den werdenden Vater sein ungeborenes Kind zu beschützen? (Zwangseinweisung ist unwahrscheinlich aber so in dem Sinne - ich kenne mich da tatsächlich nicht aus aber eine Therapiestelle -am besten stationär- wäre für das Kind das beste.


    Der nächste Punkt ist, Du musst Dich zwangsläufig schon heute auf eventuell massive gesundheitliche Probleme Deines Kindes einstellen. Der Drogenkonsum fiel in den elementaren Aufbau dieses Menschleins hinein - sprich, es wird voraussichtlich nicht Spurenlos an Eurem Baby vorbei gehen. Ich wünsche Euch aber, dass es gesund und munter auf die Welt kommt!

    Also, obwohl ich die Nähe unseres KV als positiv empfinde... und ich es als Kind positiv empfand, dass mein Vater immer in der Nähe war... Ich habe nun nach Jahren mal meine Mutter gefragt, wie sie es fand. Sie fand es nicht ganz so dolle, da mein Vaters' Next immer mal wieder kontrollierte, ob der Freund meiner Mutter denn auch "öfters" bei uns übernachtet usw. Und sie hat dann auch tatsächlich meinen Vater gebeten, mit meiner Mutter das Gespräch zu suchen den Unterhalt zu reduzieren. Und da waren dann noch mehr Punkte, die mich echt wundern. Ich muss wohl selbst als 16 jährige all' dies nicht mitbekommen haben. Also ganz so positiv war es nicht für alle Seiten und meine Mutter hat wohl sehr, sehr viel geschluckt.


    Ich hätte keine Lust, dass Lügen oder Unwahrheiten verbreitet werden. Dass jemand versucht auf dem Spielplatz "Propaganda" zu betreiben, Halbwahrheiten vermittelt. Und ich würde überhaupt nicht wollen, dass dann ein Spielchen anfängt bei dem Du dann immer wieder korrigierend Aussagen von KV/Next relativieren darfst.


    Also, unter der Prämisse hätte ich auch keine Lust und würde es als Eindringen in meine Privatsphäre betrachten. Auch hier gehören Vertrauen und eine minimale Wertschätzung dazu.

    Ich sehe einen Umzug auch als egoistisch an. Es würde primär meinem Wohle entgegenkommen. Andererseits bin ich bitter enttäuscht und habe - ich gebe es zu - den tiefen inneren Wunsch ihm "auch weh zu tun". Ich schaffe es grade nur mit meinem kognitiven Bereich diese Wünsche nach hinten zu schieben und fair mit ihm umzugehen. Ich sehe, dass er die Kinder liebt und die Kinder ihn. Ich sehe, dass er wichtig ist. Ich habe also nicht das Recht ihn so ins "aus" zu stellen. Es wäre allerdings auch fair, wenn er mit mir respektvoller umgehen würde. Ich verlange nicht viel Geld von ihm und ich muss mich trotzdem 3x um die eigene Achse drehen um alles zu schaffen, ich bin einfach so sprachlos und traurig und verletzt. Sein Kriegsschauplatz ist der finanzielle Bereich und ich (will und) kann da nicht mithalten. Und andererseits ist halt da oben meine Familie. AUch meine Kinder haben einen Bezug zu meinen Eltern / Großeltern. Dort oben haben wir Gärten und Raum und Platz zu einem drittel der Kosten. Und KV ist sowieso 200 Tage im Jahr im Ausland... Ich werde ja versuchen hier im Süden zu bleiben aber ich würde mich sehr freuen, wenn er mir auch seinerwillen die Steine /Hürden nicht allzu hoch schaufelt.


    Ich hätte mehr Anstand von ihm erhofft und erwartet.


    PS: Was ich damit sagen will ist, dass ich ihn gerne genauso fertig machen würde, wie er mich fertig macht - ich es aber nicht tue! Nicht das ich falsch verstanden werde.


    Es tut mir leid mein Sohn das ich dich im Stich gelassen habe.....

    Das mit dem zitieren muss ich noch üben ... Josa - Du hast Deinen Sohn nicht im Stich gelassen und von daher versuch' soweit es geht die vermeidlichen Indikatoren, dass er es bei Dir besser hätte nicht ganz so genau zu hinterfragen... Du hast verantwortungsvoll gehandelt und in Kenntnis der damaligen Sachlage Dein Bestes gegeben.


    LG

    Ich hätte auch nicht gedacht, dass es geht ABER von 120K werden erst einmal 40K abgezogen als Rücklage, die er anscheinend mal seinem Bruder versprochen hat und nun immer vorhalten muss, falls sein Bruder sie braucht (hahah). Dann zieht er seine Luxuskäufe hab und deklariert sie als Vermögen (Uhren usw) Dann hat er mir Anfang des Jahres 2011 EUR 2000 überwiesen (Zuschuss Rechnungen aus 2010), diese zieht er ebenfalls ab. Dann macht er Abzüge geltend, da schlackern einem die Ohren. Er kommt dann auf ca. EUR 2800 netto. So, und bei mir rechnet er EUR 1300 (mehr oder weniger korrekt) pro Monat plus fiktiv EUR 1000 von einer alten Abfindung (anderes Thema aber den Job habe ich aufgeben müssen, da KV immer im Ausland ist /nie da/ und Arbeitgeber ca. 130 km vom Wohnort entfernt / Geld wurde für die Familie ausgegeben), da ich ja mutwillig einen veritablen Hob aufgegeben habe. Dann rechnet er noch Nachhilfe mit EUR 200 ein und die Untermiete mit EUR 300 - schwuppdiwupp verdiene ich genauso viel wie er. Ja, wer hätte das gedacht... :amok: Ach ja, und meine Schuldenraten (ähnlich wie Bafög) zieht sein RA nicht von meinem Einkommen ab da sie ja angeblich (a) bald auslaufen und (b) der Vermögensbildung gelten.


    Ich halte diesen Psychoterror bald nicht mehr aus. Er kauft sich neue Uhren nicht unter EUR 3000, den Ipad 5 usw - es sei ihm alles gegönnt und mir macht er so die Hölle heiss... Ich werde mir das echt mal durch den Kopf gehen lassen, ob ich nicht einfach zu meinen Eltern ziehe. Das sind zwar einfache Fahrt 870 km aber da kann ich von meinem Geld leben. Wenn er mir hier so das Leben schwer macht, dann sehe ich es nicht ein warum ich wegen ihm in einer Stadt leben soll, wo die Einkommensverhältnisse so hoch sind, dass ich kaum mithalten kann und aber zusehen darf wie sich Papa bei seiner eh' schon reichen Familie noch weitere Unterstützung holt wie mietfrei wohnen während mir die mickrige Untermiete als Einkommen angerechnet wird. Wo bleibt da der Anstand... Was mich ärgert ist, dass ich meine RA bitte "anständig" zu sein und er mich so von rechts mit unfairen Mitteln ausbremst.

    Ich habe schon eine Anwältin, die sich auf Familienrecht spezialisiert. Nur ist sie zum einen heute auf einer Fortbildung und zum anderen, wird sie mich beschwichtigen. Aber ich habe einfach Angst, dass mein Mann mit all' seinen horrenden Dingen durchkommt. Der Kindesunterhalt ist unstrittig - nach Dü'd. Tabelle. Es geht nur um den Unterhalt für mich.


    LG


    Mich macht das alles so fertig.

    Liebes Forum,


    Hintergrund ist die Berechnung meines Unterhaltes als Unterhaltsberechtigte. Wir sind verheiratet und haben zwei Kinder (5 und 1).


    Mein Mann ist am 28. Januar ausgezogen. Zu einem Gespräch war er nicht bereit, daher wird vor Gericht Ende März ein vorläufiger Unterhalt (einsweilige Anordnung) geregelt.
    KV wohnt bei Schwager mietfrei und ich habe hier alle weiteren Kosten normal weiterlaufen - bin mir nicht sicher ob relevant. ABER ich kann natürlich nicht sehenden Auges alle Kosten stehen lassen. So habe ich alle Verträge die zu kündigen gehen gekündigt usw. U. a. habe ich ein Zimmer an eine Studentin untervermietet - hier habe ich die qm Zahl ausgerechnet und die Nebenkosten der Wohnung auf die qm heruntergerechnet und dies als Miete verlangt. Mein Mann berechnet jetzt EUR 300 (so hoch ist noch nicht einmal die Miete - diese liegt bei EUR 210) als EINKOMMEN.


    Dabei wollte er doch, dass ich in der Wohnung bleibe, weil er 3 Strassen weiterwohnt. Ich hatte eine günstigere Wohnung in einem anderen Stadtviertel an der Hand... Ich kann diese WOhnung nur halten, wenn ich die Miete reduziere und dies funktioniert wunderbar über die Untermiete. Frage: Ist das rechtens? Darf er das? Kommt er damit durch? Denn dann war ja alles umsonst. Und es ist nur eins von vielen Pünktchen, die einfach "verrückt" sind. Sein vieles Geld auf dem Girokonto (im Hohen 5 stelligen Bereich) ist nur da, damit er im Falle eines Falles seinem Bruder Geld leihen kann. So ein Quatsch - aber als Zeuge ist sein Bruder geladen.


    Ich kann nicht mehr! Ich bin nur noch am weinen. Wie kann es sein, dass jemand der mehr als EUR 120.000 netto verdient ohne Bonus mir jeden Stein in den Weg legt. Ich bleibe hier, damit er die Kinder immer sehen kann. Zu Hause bei meinen Eltern würde ich viel, viel günstiger Leben können und mit meinem eigenen Gehalt gut auskommen (allerdings hätte ich da erst einmal keinen Job und müsste einen finden aber das sollte ja möglich sein...). Wie kann es sein, dass er sich nicht schämt. Er fordert von mir Geld, weil ich in all' den Jahren mehr gespart habe als er (wobei er das Geld nur ins Ausland verschoben hat) und dabei verdiene ich als wiss. Mitarbeiterin wirklich nicht viel. Ich habe mittlerweile solche Existenzängste. KV wusste noch nicht einmal, dass ich Geld verdiene - er dachte immer noch, dass ich Elterngeld bekomme (da sieht man mal, wie gut er mir zugehört hat/ wie oft er da war/ wie sehr er sich im Alltag eingebracht hat) Elterngeld gibt es nur die ersten 12 Monate und Töchterchen ist nun 18 Monate. In der Argumentation der Anwältin sagt er, dass meine Berufstätigkeit von Anfang an geplant war und es nicht überobligatorisch ist. Im Prinzip ist es mir ja egal. Das Geld, dass ich verdiene soll auch in die Berechnung einfliessen aber ich fühle mich so alleine gelassen. Ich gebe Nachhilfe, gönne mir nichts nur damit ich selektiv die ein oder andere Rechnung zahlen kann und er wohnt mietfrei bei seiner Familie. Aber was bringt es mir, diese Familie würde vor Gericht noch einen Mietvertrag aus dem Ärmel fischen, wenn nötig.


    Was soll ich denn nun machen? Ich bin total fertig. Wisst Ihr, laut seiner Anwältin verdient er so viel wie ich und sollte ich kein TU/BU erhalten. Ich habe Angst, dass er damit durchkommt.


    Bitte gebt mir mal Eure Einschätzungen. Er kann doch nicht einfach gehen und mir alle Altverträge überlassen und ich soll alle Ausgaben vom KU und meinem Gehalt bestreiten. Denn ICH würde hier nicht wohnen und ICH hätte mir auch nicht so ein Auto ausgesucht und ICH hätte verdammt noch mal nie eine PKV für mich und die Kinder gewählt. Ich bin so massiv unter Druck gesetzt worden, dass ich irgendwann keine Lust mehr auf die Diskussionen hatte. ICH wollte auch nicht eine neue Küche...


    Ich bin so ratlos und mit meinem Latein am Ende.

    @ babbedeckel - Richtig. Ist therapeutisch... Deine Antwort kenne ja... :-)


    Aber mir scheint das ALLE Anwälte von potentiellen Berechtigten sehr, sehr hohe Forderungen aufstellen und mir scheint aber auch, dass es völlig normal ist WESENTLICH unter der Forderung eine Einigung zu erzielen. Nur ich würde gerne mal wissen, wo so ungefähr der Richtwert liegt...


    Meine Kristallkugel halt. Vielleicht schaffe ich ja noch eine statistische Auswertung.


    Oh weia.

    Ich habe jetzt auch erstmal an eine Epilepsie gedacht. Meine Tochter hat das nämlich ganz genauso: Sie fällt einfach um, hat einen völlig apathischen Gesichtsausdruck etc. Bei uns ist das eine diagnostizierte Epilepsie.

    Hallo liebes Forum,


    ich habe mal eine Frage an alle - haben alle Anwälte in der ersten Runde /oder auch zweiten Runde - hohe Unterhaltsforderungen gestellt ? Also jetzt aus Sicht des Unterhaltsberechtigten? Und welche Regelungen wurden dann getroffen? War die Zahlung so im Bereich 50% von der Ursprungsforderung angesiedelt?


    Ich weiß, dass alle Richter anders entscheiden und ich vermute auch stark, dass jeder Anwalt eines Unterhaltsberechtigten erst einmal hohe Forderungen stellt aber was sind Eure gemachten Erfahrungen?


    Liebe Grüße

    Liebe Josa,


    erinnere ich mich richtig, dass Euer jüngster Sohn beim Kindsvater geblieben ist? Und Dir blutet das Herz... Vielleicht interpretiere ich da etwas hinein aber zusätzlich zu der Kindessituation (also sich zwischen beiden Eltern zerissen fühlen) kommt bei Dir noch der innere Zwiespalt.


    Und ich will damit auch nicht sagen, dass es halt einfach so ist wie es ist. Aber kann es vielleicht auch sein, dass Du anfängst immer mehr zu zweifeln, ob dies die richtige Entscheidung war Euren Sohn bei Deinem Mann zu lassen?


    Fühl' Dich gedrückt. Es ist keine einfache Situation!

    Liinii,


    wie alt ist denn Euer Sohn? Ich vermute, er ist noch ca. 3-4 Jahre alt, oder? Dann kann man eventuell hoffen, dass er es nicht so sehr wahrgenommen hat, was sein Vater gesagt hat. Wenn nicht, dann würde ich das mit ihm ansprechen, wenn er auf Dich zukommt, oder - aber dafür ist es jetzt schon zu spät: Mein Sohn und ich haben Abends (fast) immer eine Runde: Was lief gut, was war heute blöd - also wir fangen meist mit blöd an, damit wir mit "gut" aufhören. Und ich kann ihm dann auch noch meine guten/blöden Erlebnisse erzählen. Ich habe damit angefangen, damit Sohni Empathie entwickelt aber der positive Nebeneffekt ist, dass wir solche Themen aufgreifen können und dann auch mildern, wenn notwendig.


    Ich wünsche Euch, dass KV bald schafft, den Paarfrust abzulegen und endlich mehr auf der Elternebene ankommt.


    LG

    Ich finde Dich nicht zu empfindlich. Klar, Kinder können immer selbst fallen und nicht jeder blaue Fleck deutet zwangsläufig auf Gewalt/grobes Umgehen mit Kindern. Aber in Kombination mit dem doch eher autoritären Erziehungsstil (wobei ich nicht andeuten möchte, dass klare, starke Regeln oder dergleichen zwangsläufig auch eine grobe körperliche Erziehung bedeuten) wäre ich ebenfalls unsicher. Vorallem wenn Sohni am Ende des WOchenendes verunsichert ist hinsichtlich seiner Spielsachen.


    Aber frag doch einmal ganz nebenbei Euren Sohn, woher sie kommen. Meiner (5) kann jedem blauen Fleck (Sturz im Kindi, geschubst von xyz ebenfalls Kindi) erzählen.


    Wenn es schon einmal vorgekommen ist, dann würde ich es ebenfalls dokumentieren lassen. Den Vater würde ich erst ansprechen, wenn sich mehrere Verdachtsmomente erhärten.

    Sprichst Du vom EU den Du zahlen musstest oder EU den Du bekommen hast?


    Wie erklärt sich die grosse Differenz zwischen 16xx und 6xx um dann den Vergleich bei 400 zu schliessen?


    Noch ratloser als zuvor. Bei mir ist es so, dass meine RA einen BU oder TU von EUR 2000 berechnet, seine RA nun mittlerweile von EUR 150 ausgeht. Weder das eine noch das andere wird stimmen. Bekomme ich aber einen BU/TU von unter 800 bekomme bin ich ratlos, denn er hat mir ja alle Ausgaben/Rechnungen/Forderungen erlassen, die wir durchaus trotz Trennung weiterhin zahlen müssen. Also Leasingrate, Miete, Krankenkasse, Altersvorsorge usw. Auch wenn ich schon einige Raten reduziert habe

    Eine Strasse weiter... Finde ich super. Wir wohnen in einer Großstadt und treffen uns somit (fast) nie einfach so, wenn er mich aber braucht oder so, wäre ich gleich da. Hat er aber bisher noch nie. Aber wegen Mausi's Epilepsie bin ich gerne nicht so weit weg und könnte im Notfall gleich Sohni nehmen oder andersherum mit Mausi ins Krankenhaus.


    Als Kinder hatten wir es mit unserem Vater ähnlich. Fand ich sehr angenehm.