Beiträge von TinaNB

    Liebe SchokoWittchen,


    ich habe hier schon öfter mal das Angebot gemacht, dass man sich an mich wenden kann, per PN oder dann auch telefonisch. Leider wird es nicht in Anspruch genommen.
    Hier kommen doch schon sehr viele gute Ratschläge, aber das persönliche Gespräch hilft einfach mehr.
    Ich bin in meiner Stadt ehrenamtlich tätig für den Weißen Ring und könnte dich an den richtigen Ansprechpartner weiter vermitteln.
    Aus polizeilicher Sicht rate ich immer zu einer Anzeige, als Mitglied des WR habe ich andere Möglichkeiten zu helfen.


    Trau Dich :troest

    Hallo, :wink


    ich arbeite im Vollzeit Wechselscchichtdienst. Meine Tochter ist 3 J. alt.
    Rosi hat es wunderbar erklärt, besser kann ich es auch nicht.
    Wir leben mit Oma und Opa unter einem Dach und meine Tochter wird in einer Großfamilie (mit ihr 5 Personen) groß.
    Ich habe auch keine Option, uns geht es wie Krankenschwestern, Feuerwehrleuten etc.
    Wir müssen eben rund um die Uhr da sein, die Menschen brauchen uns.
    Irgendwie haben wir und diesen Beruf auch gerade deshalb ausgesucht.
    Meine beiden Großen hatten es nicht so gut, Papa Schichtdienst, Mama Schichtdienst, wir haben uns die Türklinke in die Hand gegeben.
    Die Großen sagen heute, dass sie es nicht schlimm fanden, es war eben so und nicht anders.
    Wenn die Kinder erstmal größer sind, wird es auch besser, da wollen sie Mama oder Papa eh nicht mehr dauernd um die Ohren haben.

    Am zweiten Weihnachtsfeiertag verstarb ein guter Kollege von mir im Alter von 49 Jahren an Lungenkrebs.
    Er hinterlässt eine Frau und zwei kleine Kinder.
    Eine Kerze für Dich, G.


    Das ist in Ordnung.


    PS: Ich habe irgendwie das Gefühl, dass du angenervt bist.
    Ich wollte dir eigentlich nur einen gut gemeinten Ratschlag geben. Andere sehen es aus einem anderen Blickwinkel und über den Tellerrand schauen,kann nicht verkehrt sein.
    Die blaue Schrift dient lediglich einer besseren Übersicht

    Was die Fahrerflucht angeht... Man muß sein Opfer bei einem "Einparkschaden" ausfindig machen (er kann den Wagen ja zuordnen und weiß, wo ich wohne) und kann einen Sachschaden auch ohne Polizei mit mir regeln. Von daher sehe ich das jetzt nicht so arg als Fahrerflucht an. Fahrerflucht unterstellt ja eine bewußte Handlung, also der Flüchtende weiß, daß er einen Unfall gebaut hat. Aber dann parkt man doch nicht unmittelbar vor dem Fahrzeug, das man gerammt hat. Da würde dafür sprechen, daß er den Unfall wirklich nicht bemerkt hat. Hätte er flüchten wollen, hätte er seinen Wagen doch wohl schuldbewußt in seine Garage gestellt. Die hätten den Wagen "nie" gefunden oder zuordnen können.


    Da du kein allein geschädigtes "Opfer" bist, kannst du nicht entscheiden, ob Fahrerflucht ja oder nein. Wenn er betrunken den Unfall verursacht haben sollte, kann er sich unter Umständen nicht an den Unfall erinnern. Das befreit ihn jedoch nicht vor Strafe. Klar parkt man dann in der nächsten freien Parklücke und wenns die vor der eigenen Tür ist, um so besser. Derjenige erkennt doch eh keine Zusammenhänge mehr, wenn er betrunken war, was du ja angenommen hast.


    Türlich sollte er für seine Fehler geradestehen. Aber irgendwo sollte mein Schaden und mein daraus entstehender Ärger sich mit seiner Strafe irgendwie die Waage halten.


    Die Strafe legst ja nicht du fest und da es weitere Geschädigte gibt, denken die eventuell anders darüber.
    Wenn u der einzige Geschädigte wärst, könntet ihr das unter euch regeln, wenn man den Aspekt der Trunkenheit außer acht lässt.


    Ich würde spontan behaupten, daß er den Unfall gar nicht gemerkt hat. Ich gabe zu, daß mir das auch schon passiert ist. Damals muß ich mich mit einen Schneehügel angelegt haben. Gemerkt habe ich den "Unfall" damals auch nur, weil die Stoßstange nicht mehr so Original aussah.


    Wenn man nur sich selber geschädigt hat und keinen anderen, muss man den Unfall nicht anzeigen. Jeder "darf" sein Fahrzeug so "behandeln", wie er es möchte.


    Strafen für Fahrerflucht sind bei geringen Sachschäden sowieso nicht so hoch und ich "gewinne" ja nichts, wenn er zwei Monate länger zum Fußgänger degradiert wird.


    Wie gesagt, die Strafe legst ja nicht du fest. Es werden immer die Gesamtumstände berücksichtigt.


    Ich will mir auch nicht seine Probleme aufhalsen - aber ihm auch keine weiteren zufügen.


    dafür hat er ja selber gesorgt.



    TinaNB,
    inwieweit sollte ich Ärger für irgendwas bekommen? Was sollte ich denn wem verschweigen? Er hat einen Kratzer in meinen Wagen gefahren, den ich nicht bemerkt habe und nicht bemerken konnte?
    Wenn ich mich an meinen Bekannten wende und ihn bitte, das aus der Welt zu schaffen, dann verschweige ich nichts und begehe keine Straftat/Ordnungswidrigkeit.


    Du lässt also lieber auf Staatskosten umfangreiche Ermittlungen laufen, so dass sich im ungüstigsten Fall die Tat nicht aufklären lässt, weil du dein Wissen über den vermeintlichen Verursacher nicht preisgeben willst? Du bist doch nicht der einzige Geschädigte. Du setzt deinen Versicherungsanspruch aufs Spiel. Das könnte ich dir noch näher erläutern, wenn du Wert darauf legst.
    Hinsichtlich der Straftat würde ich schon die Strafvereitlung prüfen lassen.


    Müßten nicht nicht Lackproben nehmen? Reicht es wirklich zu sagen "paßt schon" und gut ists? Oder ist jeder Polizist Sachverständiger hierfür.


    Wenn Lack abgesplittert ist und die Probe ausreichend für einen Test ist, hätten sie es gemacht. Sie dürfen keinen Lack vom Fahrzeug abkratzen, der nicht dem Unfall zuzuordnen ist.


    Laut meinen Unterlagen bin ich mit diesem Polizisten sowieso schon mal aneinandergeraten und hatte mich bei seinen Vorgesetzten beschwert. Vielleicht war er deswegen diesmal so übereifrig?


    Na klar hat er versucht, eine erneute Konfrontation mit dir zu vermeiden. Wer weiß, wie du dem gegenüber aufgetreten bist.
    PS: Was führst du denn für Unterlagen?

    Hallo Anja 1211,


    bei mir gibt es eine ähnliche Konstellation.
    Unser Papa ist auch Amerikaner und in einer Kaserne in S. stationiert, aber kein aktiver Soldat mehr, sondern Zivilangestellter.
    Wir haben keinen dirketen Kontakt zu ihm, da er das nicht möchte. Ich habe es so erstmal akzeptiert.
    Alle anderen Sachen sind geklärt, Unterhalt und Eintrag in die Geburtsurkunde. Die amerikanische Staatsbürgerschaft ist
    momentan kein Thema, da er es nicht möchte und ich sehe keine Notwendigkeit.
    Wegen der Unterhaltssache kann ich dir helfen.
    Die Army hat in dieser Angelegenheit gut mitgearbeitet.
    Du kannst dich jederzeit melden.
    Gruß TinaNB

    Kosmetisch kann ich dir Clinique empfehlen "Redness Solution" -allergiegetestet, parfümfrei. Die Serie ist toll, aber Preis intensiv. Lass dir mal ne Probe abfüllen in der Parfümerie.


    Die von Clinique SF 25 für reife und trockene Haut habe ich auch.
    Meine Tochter hatte mir eine Probe mitgebracht, danach war ich überzeugt.
    Ich hatte auch vile Grieskörnchen, sie sind alle weg.
    Der Preis ist leider hoch (49 Euro z.Zt. bei D....as), aber was anderes vertrag ich nicht.

    Hallo Tex,
    das hast du recht und das ärgert mich auch immer wieder. Aus diesem Grund bin ich auch seit einiger Zeit ehrenamtlich im Weißen Ring tätig.
    Ich konnte wenigstens schon mal erreichen, dass ich die 100 Euro Zwangsgeld, die ich außerdem schon zahlen musste, zurückbekomme.


    Hallo Lena,
    der Verein schweigt sich mir gegenüber aus! Man sagt immer, sie rufen zurück, aber nichts tut sich.
    Der Neue Beratungsstellenleiter, er ist für den selben Verein tätig und bearbeitet nun meine Sachen, hat große
    Diskussionen mit denen. Die haben ja dem "Alten" schon Leistungen bezahlt, die er eingereicht, aber nicht erbracht hat.
    Wenn der Neue die Leistungen nun abrechnen will bei denen, die er für mich jetzt nachholt, wollen die ihm das nicht
    vergüten, weil sie es schon mal bezahlt haben. Aber der Neue macht auch nichts kostenlos.
    Er klärt das jetzt erstmal mit dem Verein.
    Ich kanns ja mal versuchen, die 50 Euro von denen zu bekommen, sehe aber keine große Chance. Ist wohl mein Soli-Beitrag an der Geschichte.

    Update:
    Nach Rücksprache mit dem Amtsgericht, mit Zustimmung von Herrn X und im Beisein
    vom Betreuer durfte ich in die Wohnung von Herrn X.
    Zuvor hat der Schlüsseldienst die Wohnung geöffnet und ich habs bezahlt! (50 Euronen), da Herr X. kein Geld mehr hat und ich endlich mein zeug haben wollte.
    Dem Betreuer wars recht, wer sollte das sonst bezahlen......
    Die zuvor neu an Herrn X herausgegebenen Schlüssel hat er alle in der Wohnung vergessen, als er letztes WE aus der Klinik
    ausgebüxt ist und mit einer Sozialarbeiterin in seiner Wohnung gewesen ist.
    Ich habe die Bude durchforstet und meine Unterlagen gefunden.
    Es befinden sich noch mindestens für 40 Mandanten Unterlagen dort, auch von Firmen usw.
    Der Betreuer hat noch viel zu tun!
    Ich bin froh, der Alptraum hat für mich ein Ende.
    Mir tun nur die Leute leid, die nicht so penetrant waren, wie ich.