Beiträge von Mellie

    Ich werde schon am Freitag Nachmittag mit meinen Kindern und einer alleinerziehenden Freundin + Sohn da sein, weil ich Samstag in Hannover bzw. Peine bin und dort auch übernachten werde, vermutlich zumind.. Hab das Sparrenburgfest total vergessen, als ich der Planung zugestimmt hatte :flenn :ohnmacht: dabei wollt eich jeden Tag hingehen..


    da fällt mir ein, dass ich auch dringend noch die Leinenschuhe von Decathlon brauche.. :ohnmacht:

    Die letze Juli und die erste Augustwoche bin ich auch nur Wochenend-Mama, da sind meine Kinder bei ihrem Vater (der hat Semesterferien und arbeitet nur 2x pro Woche), weil die Tagesmutter ihren Sommerurlaub hat und ich keinen Urlaub für die 2 Wochen nehmen kann. Ich hab auch schon jetzt Bedenken deswegen, aber ich weiß, dass es ihnen beim Papa gut geht und dass ich sie am Wochenende ja wohl mind. 1x sehen werde (falls ich die Samstage dann nicht auch noch ran muss, mit Arbeit).


    Aber wir sind keine Rabeneltern. Wir arbeiten doch für unsere Kinder.. damit es ihnen an nichts fehlt. Und zufriedene Eltern, haben zufriedene Kinder.. :anbet

    Och schade.. sehe das jetzt erst..


    war gestern mit meinen Kindern und einer alleinerziehenden Mama mit Kind auf dem "Tag der offenen Tür" bei moBiel. Hätte man sich ja echt mal treffen können, genug Platz war da ja :D


    Wir haben uns "Randale" angesehen und sogar Autogramme mitgenommen, das fanden die Kleinen besonders toll. Und natürlich der Rundgang durch die Vamos und das Luftballon steigen lassen. Hoffentlich gewinnen wir :lach

    Also ich habe, als Vater, auch nichts an meinem Ex auszusetzen.


    Wir verstehen uns gut, die meisten Absprachen klappen (und wenn nicht, dann liegts nicht an ihm), von dem Psychologen bei der Erziehungsberatung wurden mir mehrfach gelobt, weil er selten ein getrenntes Elternpaar erlebt hat, dass sich so einig ist und so gut miteinander klarkommt, dass die Kinder kaum unter der Trennung leiden (müssen). Er würde sich wünschen, dass sich alle Eltern so trennen, ohne Rosenkrieg. Das geht runter wie Öl, auch, wenn es für mich/ihn selbstverständlich ist. Aber das scheint es ja nicht zu sein.. er muss es ja wissen.


    Nächsten Dienstag (12.) haben wir ein letztes Gespräch bei ihm, weil er gern wissen würde, wie sich alles entwickelt hat. Ich freu mich schon! Ein toller Psychologe (der sogar in seiner Freizeit an uns denkt)!



    Edit: Größe geändert! Besser? :lach

    Bei uns ist der Samstag leider voll.. :ohnmacht: Wär gern mal wieder zum Obernsee gefahren. Meine Beiden kennen den noch garnicht, so lang war ich schon nicht mehr da :ohnmacht:


    Erst Midsommar-Fest bei IKEA und später noch Sennestadts Stadtfest..

    Ja, ich müsste bestimmt mal mehr auf den Tisch hauen, aber ich kann das (noch) nicht, ich hab das nie gelernt (gerade vor "Autoritätspersonen"), die Konsequenz die ich habe, hab ich mir selbst angeeignet und funktioniert auch nur bei Menschen, die mir nahe stehen. Bei Bekannten hörts schon wieder auf, da kann ich auch nicht nein sagen. Vorallem die Begründungen sind ja gut. Unser KiA zB. ist jeden Tag bis mind. 18 Uhr in seiner Praxis, weil er soviel zu tun hat. Außerdem machen die die U-Untersuchungen lieber morgens, weil die Kinder a) besser mitmachen, weil ausgeschlafen und b) wegen dem Gewicht.


    Und das Therapievorgespräch ist nur freitags vormittags, damit sie an allen Nachmittagen Termine für Therapiestunden haben, eben für die Berufstätigen. Ist ja "nur" das Vorgespräch welches nur vormittags geht, wenn ich den Platz erstmal habe, dann sind die da schn flexibler.


    Ich hab heute mit meinem Chef gesprochen. Eine Kündigung hat er nicht ausgesprochen, aber ich hatte gefragt, ob ich Donnerstag nicht zur Nachtschicht kommen kann, damit ich Freitag nicht später kommen muss (würde dann ja bis 6 Uhr arbeiten und im Anschluss gleich zum Vorgespräch fahren), er sieht also, dass ich mir Gedanken mache. Ich hab ihm Mitte des Monats in einem Gespräch auch gesagt, wie wichtig mir die Arbeit ist. Aber das geht leider nicht, weil die Donnerstag die Nachtschicht nicht mitmachen. Dh. ich muss Freitag dann auf jeden Fall meine 8 Stunden arbeiten, egal, wann ich da ankomme.. zum Glück sind die Kleinen bei ihrem Vater.


    Womit wir beim nächsten Thema wären. Er nimmt die Kleinen nicht die ganze Woche für die Nachtschicht! Das war einer seiner Trennungsgründe.. in der Woche konnte er nämlich nie zum Sport, weil sich das überschnitten hat. Wenn er jetzt regelmäßig weiterhin die Nachtschichtbetreuung machen muss, dann wär es weiterhin wie innerhalb der Beziehung und das ist genau DAS was er nicht will. Das Thema hatten wir schon!


    Meine Mutter.. das ist auch so ein Ding. Sie arbeitet nur Nachtschichten, ist krank und hat deswegen viele Termine tagsüber. Sie könnte die Kleinen mal nehmen, aber nicht regelmäßig/zuverlässig. Die Omas sind allgemein eine große Enttäuschung. Haben sie in der Schwangerschaft immer überall rumerzählt wie stolz sie sind und was sie alles mit den Kleinen geplant haben, ziehen sie den Schwanz ein, wenn wir angefragt haben, ob wir nicht mal einen Abend ins Kino können oder einfach Zeit als Paar verbringen.. da waren sie beide ziemlich schnell weg :nixwieweg meine Mutter hat genau einen Tag mal 2-3 Stunden aufgepasst, als wir das Büro renoviert haben und Schwiegermama vielleicht 3-4x während meiner Fahrstunden.. aber auch nur so lange, bis wir ein eigenes Auto bekommen haben, und nicht mehr auf sie bzw. ihr Auto angewiesen waren. Plötzlich hatte sie keine Zeit mehr und wart seit dem nicht mehr gesehen.. die ruft nur noch alle Jubeljahre mal an, wenn sie gemeinsam mit uns Einkaufen fahren will bzw. wollte.. auch ein Trennungsgrund.. zumind. der Rattenschwanz von einem Grund. (Grund: keine Gemeinsamkeiten/gemeinsamen Hobbies (mehr)).


    Mein Leben ist einfach verkorkst!

    JosieBenJessy
    w
    as genau meinst du mit "richtiger Betreuung"? Für die Kinder? Die sind von 7-15:45 Uhr bei der Tagesmutter, viel länger haben Kindergärten auch nicht auf und Kindergartenplätze haben wir für dieses Jahr nicht bekommen, obwohl die Kleinenzu Beginn des nächsten Kindergartenjahrs schon 3 Jahre alt sind. Ja, wir haben Anspruch. Hab auch so ziemlich jeden Kindergarten hier durchtelefoniert, aber entweder die haben nur 25 Stundenplätze und einer hatte noch einen Ganztagsplatz. Aber nur einen! Und die Kinder in unterschiedliche Kindergärten bzw. Einrichtungen bringen, das kommt für mich nicht in Frage. 1) hängen sie sehr aneinander (Zwillinge) und 2) hab ich dann zeittechnisch nichts gewonnen.


    Ist nicht so, als hätte ich das nicht schon versucht. Und die Kinderbetreuung hat mit meinen anderen Terminen ja nichts zu tun, die leg ich schon immer so, dass ich a) gerade nicht arbeite, also vorzugsweise nachmittags und b) Kinderbetreuung durch den Vater habe, damit ich sie nicht mitnehmen muss.


    Camper
    danke auch für deinen Beitrag.


    Ja, vielleicht sollte ich ihm mal alles erzählen, wobei er wirklich schon sehr viel weiß. Meiner Meinung nach sogar schon etwas zu viel/persönlich, aber ich hatte keine Wahl, ich musste ihm soviel erzählen, damit er nicht denkt, dass ich mich irgendwie drücken will. Ganz im Gegenteil. Ich will den Job behalten wenn es geht und würde mir dafür ein Bein ausreißen, solange es meinen Kindern nicht schadet. Ums Geld gehts dabei zB. garnicht. Ich bin nur ein paar Euro überm Hartz4 Niveau, mir gehts echt nur um die Arbeit an sich. Darum, soziale Kontakte außerhalb des "Mutterdaseins" zu haben.. auch an andere Stelle gebraucht zu werden.. wüsste zu Hause mit mir garnichts anzufangen..


    Zudem hab ich Angst, dass ich als Frau immer "unattraktiver" für Männer werde. Erst wars alleinerziehend mit 2 Kleinkindern, wenn dann noch arbeitslos dazu kommt, dann bekomm ich keinen (vernünftigen?) Mann mehr ab..

    Hallo, danke, dass ihr reinschaut!


    Ich weiß garnicht genau, wo ich anfangen soll, damit es nicht zu lang wird. Ich hab Angst um meinen Job!


    Ich war 2004-2007 schon mal fast 3 Jahre in "der Firma" (unbefristet) und musste dann wegen einer Ausbildung gehen. Danach kamen die Kinder, ich war 2,5 Jahre in Elternzeit und bin nun im Februar wieder in "der Firma" angefangen, allerdings über einen Inhouse-Service (Leiharbeit, aber Einsatz ausschließlich in der Firma), da die Firma selbst, leider, nicht mehr fest einstellt. Ich war gerne in der Firma, meine Mutter arbeitet dort auch schon seit 23 Jahren, ein paar der (Fest-)Angestellten dort, kennen mich seit Kindertagen und viele andere kenn ich noch durch meine eigene, 3-jährige Anstellung dort. Die Arbeit ist nicht berauschend, aber einfach und macht, mit den richten Leuten an der Seite, schon irgendwie Spaß.


    Darum gehts aber auch nicht. Fakt ist, ich habe im Februar dort wieder angefangen, 6 Monate Probezeit (bis Ende Juli), 3-Schicht und alles lief gut. Bis April. Da kam der neue Stundenplan von meinem (Ex-) Freund und ich konnte die Spätschicht nicht mehr arbeiten, da mein Ex 3x die Woche bis 18 Uhr Uni hatte + 1 Stunde Fahrt nach Hause, sind wir bei 19 Uhr. Kinderbetreuung haben wir nur bis 15/15:30 Uhr, danach nichts mehr. Mit Grummeln hat mein Chef mir zugesagt, dass ich dann jetzt Früh- und Nachtschicht im Wechsel arbeiten kann. Super! Gibt mehr Geld, da die Nachtschicht jetzt alle 2 Wochen, anstatt alle 3 Wochen ansteht. Der Monat war hart (Nachtschicht + Kleinkinder ist wirklich stressig, der Schlaf fehlt einfach an jeder Ecke), dann kam der Mai, ich wurde verlassen.


    Ich hatte einen Nervenzusammenbruch und wurde 1,5 Wochen krank geschrieben, inkl. Beruhigungsmittel. Hab mit meinem Chef gesprochen, ob jetzt die Kündigung kommt oder ob die Möglichkeit besteht, erstmal nur Frühschicht zu arbeiten (mit veränderten Zeiten. Vorher 6-14 Uhr, jetzt von 7:30 Uhr (Tagesmutter beginnt um 7 Uhr) bis 15:30 Uhr (Wunsch vom Chef, die verpassten 1,5 Std. hinten anzuhängen *seufz*)). Chef grummelt wieder, sagt, ich soll den Rest der Woche noch frei machen (stelle dann auf seinen Rat einen 2-tägigen Urlaubsantrag, obwohl ich gern wieder gearbeitet hätte, war aber wirklich noch ziemlich durch den Wind).


    Tja, es ist Montag, ich soll arbeiten, ein Kind ist krank mit Mittelohrentzündung, wieder 3 Tage krank geschrieben. War dann den Rest der Woche arbeiten (Do-Fr. + die ganze letzte Woche). Diese Woche ist wieder wie verhext.
    Gestern hatte ich eine Magen- und Darmspiegelung, die Vorbereitungen dafür waren nervenzerrend und seit gestern Abend plagen mich Magenschmerzen (ob von der Spiegelung oder dem bevorstehenden Auszug meines Ex morgens, kann ich nicht sagen :krank: ). Bin deswegen, schweren Herzens (hab Angst um meinen Job), heute zu Hause geblieben, weil ich so echt nicht arbeiten kann (sitzen fällt schwer, drückt auf den Magen). Zum Arzt kann ich leider erst um 18:30 Uhr, weil alles voll ist. Wie das nun mit der Krankmeldung aussieht, weiß ich nicht. Aber Donnerstag ist hier ein Feiertag, bleibt nur noch der Freitag zum Arbeiten, aaaaaber.. da hab ich einen dringenden Termin um 8 Uhr (weiß ich selbst erst seit 1 Std.), d.h. entweder, ich komm später, kann die Zeit aber nicht hinten anhängen oder ich komm garnicht (dann ist mein Zeitkonto im Minus).


    Ich trau mich garnicht, meinem Chef davon zu erzählen. Der war im Mai so geduldig (auch, wenn er es lieber anders gehabt hätte), wenn der Juni jetzt weiter geht, wie der Mai, dann kann ich a) die Verlängerung des vertrags ab August komplett abschreiben und
    b) befürchte ich, dass er mich noch vor Vertragsende/Probezeitende kündigt. Eigentlich rechne ich jeden Tag mit einer Kündigung. Schäme mich sogar schon da anzurufen, wenn du nur meinen Namen am Telefon hören, schweigen sie schon betreten und warten auf die nächste "Absage", warum ich, mal wieder, nicht arbeiten kann!


    Der Termin am Freitag ist wirklich wichtig, sonst hätte ich den verschoben. Probleme sind folgende:
    1) nächst möglicher Termin erst Freitag in 2 Wochen, also Mitte Juni, da hab ich a) schon einen Termin und b) sind die Termine nur freitags und nur morgens
    2) brauch ich die Hilfe so schnell es geht (Therapievorgespräch, anschließend Wartezeit von ca. 8-12 Wochen, brauche die Hilfe aber JETZT)
    3) bedeutet: Je später ich das Vorgespräch habe, umso mehr zieht sich der Therapiebeginn nach hinten. Und ob ich gleich den passenden Psychologen "treffe", ist ja auch noch nicht gesagt!


    Im Juni sind auch mind. noch 3 vorhersehbare Termine.
    1x U7a, wird nur morgens gemacht :ohnmacht:
    1x Atemtest (dauert auch mehrere Stunden, von morgens an)
    1x Erziehungsberatungstermin, geht auch nur vormittags :ohnmacht: und das wieder alles in EINER Woche. Das sind aber alles wichtige Termine, die ich im Mai schon verschieben musste und die jetzt langsam wahrgenommen werden müssen, gerade die U7a. Sonst wirds zu spät.


    Ich hab Angst um meinen Job, ich will ihn nicht verlieren. Was mach ich jetzt? Und was mich sehr interessiert, wie machen das andere Alleinerziehende? Das kann doch nicht nur bei mir so verhext sein!? :hae: :flenn


    Hab schon überlegt, um mir und meinen Chef den Stress zu ersparen, ihn zu bitten, mich zu kündigen (selbst kündigen kann/darf und will ich nicht). Nur, was dann? Dann sitz ich zu Hause! Und wo find ich noch mal einen Chef, der soviel Verständnis hat und mir so extrem entgegen kommt? Allerdings.. ob ich ihn im Juni als Chef "verliere" oder am Ende des Vertrages im Juli.. macht im Prinzip keinen Unterschied mehr, oder? :flenn


    :hilfe

    http://www.allein-erziehend.ne…php?page=User&userID=4279Luchsie: Eure Lösung find ich gut. Man kann helfen, wenn man will oder man kann es auch lassen und sich entspannt zurück legen (könnte ich vermutlich nicht :rolleyes: , aber es theoretisch zu können reicht mir schon :lach ).


    Zum Glück hab ich das Problem gerade (nicht) mehr.


    In meiner Ex-Beziehung war Aufräumen auch ein großes Thema/Problem und ich wette, auch ein Grund für seine Flucht, raus aus der Beziehung :nixwieweg Schade eigentlich, ich dachte, den Kompromiss den wir geschlossen haben, würde beiden gerecht werden. Aber im nachhinein scheint er ihm nicht gepasst zu haben, aber den Mund aufmachen.. das kennt er nicht. Er nimmt hin und "schluckt" bis ihm der Geduldsfaden reißt und dann ist es schon zu spät. Das Kind ist in den Brunnen gefallen.. :ohnmacht:


    Ich hoffe, dass ich den Stress mit der Zeit nicht vergesse und mir einen Partner suche, dessen Ordnungsdrang meinem Drang näher kommt, als das Chaos meines Ex-Freundes.. :scared
    http://www.allein-erziehend.ne…php?page=User&userID=4279http://www.allein-erziehend.ne…php?page=User&userID=4279

    Ich arbeite seit Dezember 2010 wieder, da waren die Kleinen 2,5 Jahre alt, aber da war ich mit dem Papa noch zusammen, deswegen war die Umstellung in Ordnung. Viel schlimmer war für mich plötzlich im 3-Schicht-System arbeiten zu müssen. Die Spätschichtwoche war immer grausam, hab meine Kinder in der Woche bloß 1 Stunde pro Tag gesehen, das tat weder mir noch den Kindern gut.
    Es hat sich dann (netterweise) ergeben, dass der neue Stundenplan meines (Ex-)Freundes so blöd war, dass ich die Spätschicht abschieben musste, was mein Chef netterweise toleriert hat.


    Jetzt, wo ich alleinerziehend bin, habe ich oft Angst und Zweifel, ob es richig ist, weiterhin Vollzeit zu arbeiten. Bis heute war ich den ganzen Mai krank geschrieben (erst Nervenzusammenbruch wegen der Trennung, jetzt eins der Kinder krank), mein Alltag als arbeitende Alleinerziehende beginnt also erst morgen, aber ich habe wirklich bedenken.
    1) musste ich meinen Chef jetzt bitten, dass ich die Nachtschicht ablegen darf. Da ich nachts niemanden für die Kinder habe, da fehlen mir jetzt alle Zulagen.
    2) Chef war natürlich nicht begeistert. Vorallem, da ich auch nicht mehr um 6 Uhr anfangen kann, sondern erst um 7:30 Uhr. D.h. ich hab auch erst um 15:30 Uhr Feierabend, anstatt wie früher um 14 Uhr. Ich will die Kleinen ungern so lange bei der Tagesmutter lassen, aber was soll ich machen? Mein Chef würde mir garantiert nicht noch mal mit einer Teilzeitstelle entgegen kommen und das würde sich für mich auch finanziell nicht lohnen, da hätte ich mit Hartz4 mehr im Monat. Da will ich aber auch nicht rein.. :rolleyes2:


    Aber im Moment denke ich, ich werde meinen Job bis Ende Juli verlieren.. :frag gerade kommt echt alles schlechte zusammen.. und welcher Chef ist schon so kulant? Er ist mir ja jetzt schon ziemlich entgegen gekommen, obwohl er befürchten muss, dass jetzt alle Mütter mit irgendwelchen Forderungen kommen.. :hae:


    Ich hätte gern den (einen) Vater hier, der sich in der Zeit um die Kinder kümmern kann. So, wie es bis vor kurzem auch war.. :hm... aber das wird es so nicht mehr geben :kopf . Schade eigentlich. Für mich und die Kinder.. :troest

    Danke an alle :winken:


    Hallo TiMiDa, danke für den Tipp :blume

    Nene, da will uns einer weismachen, dass es Bielefeld wirklich gibt! (*zwinker* sorry, nur ne Anspielung auf die olle Verschwörungstheorie... meine Schwägerin hat diese Theorie mal erzählt als mein Bruder grad dort auf Schulung war und die Kinder habens leider heimlich mitgehört... die Kleine wollte nicht mehr aufhören zu weinen weil sie dachte der Papa kommt nimmer wieder...)


    HERZLICH WILLKOMMEN!!!!!

    Ohje.. das kann ich mir bildlich vorstellen! Die arme Maus.. aber witzig ist es schon! :pfeif :lach

    Das leidige Thema..


    meine Beiden bekommen abends noch verdünnte Milch aus der Flasche. So gehen sie zumind. ohne Theater ins Bett, aber ich hasse es. Am liebsten würd ich das Abschaffen. Aber ich hab keine Ahnung wie.


    Die können kurz vorher richtig schön viel zu Abend gegessen haben, die Milch muss sein. Tu ich nur Wasser rein, wollen sie die nicht, also kann es ja nicht nur am Nuckeln selbst liegen.


    Aber mal ehrlich, meine Beiden werden in ca. 3 Wochen 3 Jahre alt. Das muss doch nicht mehr sein.. :hae: allerdings JETZT damit aufhören trau ich mich auch nicht. Der Papa zieht ja demnächst aus und irgendwie will ich ihnen nicht plötzlich alles "weg nehmen". Vielleicht versuch ich die Abgewöhnung zusammen mit dem neuen Bett für "große" Mädchen, die dann auch keine Flasche mehr brauchen? Oder der neuen Wohnung, als Teil eines Neuanfangs? Mittags gehts ja auch seit einem Jahr ohne Flasche.. warum abends nicht?


    Eine meiner Beiden trink Milch auch nicht mehr aus dem Becher, nur aus der Flasche. Heute erst wieder getestet.. ist mir aber auch wurscht. Die holt sich schon was sie braucht :essen

    :thanks:


    Naja, ganz so wie ich es mir erträumt hatte, ist es nicht gelaufen. Die erste Woche war mein Leben einfach nur ein Trümmerhaufen. 2 Wochen vor der Trennung sprach er noch vom nächsten Kind und Heiraten. Wir hatten noch viele Pläne für die Zeit nach seinem Studium.


    Jetzt muss halt Plan B (oder C) dran glauben. Mittlerweile bin ich so weit, dass ich mir denke, dass wir ohne Papa besser dran sind und schaffen tun wir das sowieso. Wir sind die meiste Zeit ein gutes Team, Frauenpower und so :platz

    Wir (w, 26, und fast 3) drei sind seit 2 Wochen jetzt auch auf uns allein gestellt, zumind. quasi.


    Mein Ex und Papa der Kinder wohnt noch hier (er hat am 01. Mai Schluß gemacht!), weil sich die WG-Zimmer Suche etwas schwieriger gestaltet bzw. weil er sich kaum um eine Bleibe kümmert. Aber ich erinner ihn in regelmäßigen Abständen daran, weil ich ihn gern so schnell wie Möglich hier raus haben möchte. Das ist für mich und die Kleinen einfach gerade wichtig.


    Tja. Noch hab ich meinen Job, den hätte ich allerdings fast verloren und noch hab ich nur Schonfrist bis Ende Juli, danach wird sich zeigen, ob ich doch arbeitslos werde durch die Trennung oder ob ich meinen Job behalten kann/darf. Wär schade, wenn diesen Halt in meinem Leben auch noch verschwinden würde..


    Jetzt wollen wir erstmal zusehen, dass wir den Papa hier raus bekommen und dann unser Leben allein geregelt kriegen.


    Soviel erstmal zu uns. Ich weiß immer nicht was ich schreiben soll, will ja auch nicht zuviel verraten, ist ja fast alles öffentlich hier.


    LG,
    Melanie