Beiträge von bimbambule

    Ich glaube da steckt die Schuh- oder Schokoladenindustrie hinter... ;-)


    Weil frustrierte Frauen nach dem vergeblichen Versuch eine Hose zu finden, die passt sich eben anderem zuwendet... ;-)



    Nein, im Ernst: keine Ahnung. Manche Klamotten sind einfach vom Schnitt her nichts für Figur XY...


    Ich habe schon oft festgestellt, dass ich z.b. in Frankreich viel einfacher eine Jeans oder ein Kleid finde, das passt, das zu meiner Figur passt.

    ADHS ist eine Fehlfunktion/Andersfunktion des GEhirns und somit nicht heilbar.


    Ich denke eine neuzudurchlaufende Diagnostik ist dennoch angezeigt, einfach um sich einen Überblick darüber zu schaffen wie der Stand jetzt ist!
    Hat sich etwas getan? Wenn ja in welche Richtung.


    Zum Unterstützen, damit er durchhält bis erstmal die Diagnose neu gestellt ist würde ich mit positiven Anreizen anfangen. Nach jedem Diagnoseteil gibt es eine kleine Überraschung. Das ist Schwerstarbeit für das Kind. Haben wir auch durch.


    Ich arbeite bei meinem ADHSler (und auch bei meiner TOchter) mit Belohnungssystemen (Punktepläne) und das funktioniert recht gut. Wichtig ist dabei nur wenig Punkte zu haben und immer wieder zwischendurch Anreize zu geben.


    Viel Glück

    ich verstehe nun auch nicht, warum du ihn Scharlach durchmachen lassen willst...


    Die Hoffnung, das er es dann nicht mehr bekommt?


    Mir wäre das zu riskant. Die ganzen Komplikationen, die das haben kann... Grusel.


    Wenn dein Kind innerhalb kurzer Zeit immer und immer wieder an Scharlach erkrankt, sollten sich mal die Bezugspersonen untersuchen lassen. Es
    könnte da einer die Streptokokken haben ohne an Scharlach zu erkranken und somit immer wieder zur Neuansteckung führen...

    Das Belohnungs System- der Punkte Plan sollte sich immer nur auf eine einzige Sache beziehen, die als sehr störend empfunden wird und im Alltag immer wieder für Probleme sorgt. Man kann bei zweijährigen Kindern auch schon Dinge haben, die sich dafür eignen.
    Beim Thema Zähne putzen eignet sich auch gut die “fragen-sagen-tun “Methode.

    Belohnungsplan ist auch für kleine Kinder schon gut.
    Es sollte allerdings nur einen konkreten Punkt geben, für die das Kind Punkte sammeln kann.


    z.b. Schuhe anziehen; am Tisch essen; Zähne putzen (lassen)...


    Die Idee (kannst dazu auch mal TripleP googln) ist, das positives (gewünschtes) Verhalten belohnt wird, negatives (unerwünschtes) Verhalten quasi "ignoriert" wird.


    Also gibt es den Punkt, wenn am Tag die Schuhe alleine angezogen wurden (soweit wie es das Kind kann). Hat das den Tag nicht geklappt, gibt es eben keinen Punkt, aber auch keinen Abzug oder sowas.
    Es sollte schnell eine Kleinigkeit geben (einen Aufkleber, etc.) und bei einer festgelegten erreichten "Punktzahl" eine größere SAche, die sich das Kind gewünscht hat.


    Ich mache das bei meinen Kindern (4+8) auch. Bei uns ist es beim Großen das Aufstehen inkl. Anziehen morgens und bei der Kleinen das richtige (!) Anziehen der Schuhe. Ich habe einen Plan erstellt, der ein wenig ausschaut wie ein Spielplan. Immer runde Punkte und zwischendrin eckige "Punkte" und am Ende eine Sonne. Wir kleben jeden Abend einen MArkierungspunkt (die kosten kaum etwas) ein, wenn das Ziel erreicht wurde. Die Kinder dürfen bei den eckigen "Punkten" aus meiner SChatzkiste was aussuchen. Am Ende (wenn die Sonne erreicht ist) hat sich meine Tochter (4) einen Ausflug ins Schwimmbad nur mit mir alleine gewünscht, mein Sohn möchte mit mir alleine ins Museum gehen. (also eigentlich wollte er ins Legoland gehen, aber da musste ich ihm sagen, dass DAS nun doch etwas zu teuer sei.... *g*)


    Es ist für die Kinder einfacher, wenn es so visualisiert wird. Es wird ein Ergeiz gepackt, das es allen einfacher macht.


    Das funktioniert auch für Kinder unter 3 Jahren. Es muss nur für sie modifiziert werden.

    such dir so schnell wie möglich einen Anwalt! Wenn du schon einen hast, überlege dir, ob er wirklich gut ist und dich gut vertritt....


    Denn alleine diese 'Behauptungen deines Mannes, die sich ja letztendlich als unwahr herausgestellt haben, solltest du zur Anzeige bringen (üble Nachrede, Verleumdung).

    Punkt 1: Baden / Duschen:


    Das hatte ich auch mit beiden Kindern. Sohn hat ganz arge Neurodermitis und ihm tat Wasser wirklich weh! Dazu die elendige Prozedur mit Kaliumpermanganat, Creme 1 bis Creme 3..... Konnte ich absolut verstehen. Ich habe das Baden auf das absolute Mindestmaß reduziert. er hat ja mit 18 Monaten angefangen zu brüllen, wenn er die Duschwanne nur gesehen hat! Also wirklich, gebrüllt als wenn ich ihn abstehen würde!
    Tochter hat keine Probleme mit der Haut, und dennoch kam zwischendurch diese "Baden ist doof"-Phase.


    Ich habe nun da das Glück gehabt, dass ich mit Sohnemann das alles schon durch hatte. Und ganz ehrlich: bei den meisten Schmutzgraden reicht auch eine Katzenwäsche mit Waschlappen. Die Kinder sind ja nun nicht toootal verdreckt.
    Ich habe meiner Tochter ein Jahr lang sogar nur so ca. ein mal im Monat die Haare richtig gewaschen (also mit Shampoo) und auch sehr sehr selten in die Badewanne gesetzt. Und es geht! In die Badewanne hieß auch nur, dass ich ein kleine Pfütze Wasser drin hatte und dann mit dem Waschlappen das Kind gewaschen habe.
    Nach und nach wurde baden dann doch wieder erst "okay" und inzwischen ganz toll! Hilfreich bei mir waren Badewasserfarben (die die Kinder selber reinmachen durften)... Ansonsten kannst du auch mit in die Wanne gehen, das schafft ein wenig Sicherheit. Einfach ohne Druck...


    Wir müssen nicht jeden Tag duschen und einmal die Woche baden...



    Punkt 2: zähneputzen


    Auch die Phase ist normal. Ich versuche das dann immer spielerisch durchzuführen....
    Kind soll mal den Mund aufmachen. Ich schaue rein und frage "hast du heute etwa Apfel gegessen? Ja? Ich sehe da nämlich noch einen kleinen Apfel in deinem Mund. Den putz ich mal weg... Und Brötchen mit Käse hast du auch gegessen??" So gehe ich alles Essen und Trinken vom Tage durch...
    Oder du singst ein "Zähneputzlied". Das kannst du dir auch einfach selber ausdenken... Jedesmal ein wenig anders.

    Ich denke, es kommt auch darauf an, wie alt das Kind ist..


    Ich habe meinen Freund 3 Monate nach der Trennung kennengelernt, Sohni war damals 18 Monate alt. Erstmal haben wir uns "nur" so getroffen. Mit Kind dabei. Aber es wurde eben doch schnell so, dass mein Freund bei mir/uns übernachtet hat. Es hat sich einfach so entwickelt. Wir haben noch 1,5 Jahre getrennt gewohnt und haben eine mehr oder weniger WE-Beziehung geführt.
    Dann sind wir zusammengezogen, weil ein neues Familienmitglied unter'm Herzen trug...


    Eigentlich habe mich mir keine großen Gedanken gemacht, sondern auf meinen Bauch gehört. Und ich bin damit ganz gut gefahren... Mein Freund ist inzwischen der "Papa"...

    mokeline:



    ja, ich bin voll drauf.... *g*


    Ich glaub es auch noch gar nicht richtig, dass ich mich das inzwischen alles traue!!! und dabei auch noch richtig entspannt bin!


    Ich bin schon ganz doll weit gekommen....


    Danke euch!!!

    Rastiland komme ich auch mit den Kindern mit.


    Gerne auch in der Woche... Ich muss nur mal schauen, an einem Tag in der Woche ist der Große eh mit FIBS im Rastiland....