Beiträge von funkergirl


    Nur ein paar Anregungen. Sind momentan auch dabei Bewerbungen für meinen Schatz zu schreiben.

    Hallo zusammen,
    Habe eine Frage.
    In der Regel ist es ja üblich mit Kind eine Mutter- bzw. Vater-Kind-Kur zu machen.
    In meinem Fall geht das leider berufsbedingt nicht.
    Jetzt hat sich aber mittlerweile die Möglichkeit ergeben (war lange Zeit überhaupt gar nicht möglich) in einigen Kureinrichtungen (keine Mutter- bzw. Vater-Kind-Einrichtungen) eine Kur mit Kind zu machen, in denen Kinder auch untergebracht werden können und entweder betreut werden oder auch Anwendungen erhalten.
    Hat jemand von euch zufällig Erfahrungen mit solchen Kureinrichtungen?
    LG funkergirl

    Wow..............
    Wenn man sich das Alles durchliest, weiß man am Ende gar nicht mehr wo man angefangen hat und worum es im dem Thread eigentlich geht.
    Geht es darum, dass ein Vater Kontakt zu seinem Kind haben soll? Warum nicht, schließlich hat er auch Kontakt mit der TS.
    Irgendwie verstehe ich nicht, warum das eine seit drei Jahren geht. Und das andere nicht. Vielleicht darf man erstmal nicht zu viel erwarten. Nichts desto trotz, ich würde versuchen das hinzubekommen. Ansonsten würde ich den Kontakt auch abbrechen. Weil wofür etwas aufrecht erhalten, wovon mein Kind nichts hat.
    Und wenn es darum geht den Vater anzugeben. Klar. Ich würde es immer machen, sofern keine expliziten Gründe (hier denke ich an Straftaten / ich denke man ahnt was ich meine) dagegen sprechen.

    Also ich würde ihnen sagen, dass du das weiß und dass es grundsätzlich nicht okay ist, wenn sie einfach sowas machen, obwohl anders abgesprochen.
    Des Weiteren würde ich sie auf die Gefahren hinweisen.
    Ansonsten wirst du dich langsam darauf einstellen müssen, dass sowas öfters vorkommt, denke ich.
    Denn die Kids werden größer und wollen mehr Frei- und somit auch Spielräume.
    Da reicht es halt nicht mehr vor der Tür zu bleiben.
    Ich weiß es ist ein schwerer Schritt. Gerade in der heutigen Zeit.
    Aber Kinder werden halt älter und damit verändern sich die Ansprüche.
    Wenn ich überlege, wo ich damals mit drei schon überall rumgerannt bin.....
    Bei meiner Tochter würde es mir im Traum nicht einfallen sie jetzt schon (also mit 3,5) allein draußen spielen zu lassen. Egal ob andere Kinder mit dabei sind oder nicht.
    Wenn ältere Geschwister da wären, wäre es aber vermutlich auch schon wieder was anderes.

    Begleiteter Umgang kann auch helfen. Gibt sogar andere Stellen, wie den Kinderschutzbund, die sowas anbieten. Und ich denke als Hilfe um in Aufgaben reinzuwachsen, wäre das sogar eher meine Anlaufstelle als das JA. Aber darum geht es auch nicht. Die TS will das begleiteter Umgang stattfindet und gut. Ich würde dem KV das so mitteilen und würde mit ihm ausführlich über die Gründe sprechen. Vielleicht versteht er das ja sogar und spielt mit. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

    Ich würde ihn auch mitfahren lassen.
    Klar Konsequenzen sind grundsätzlich wichtig.
    Aber manchmal muss man auch über seinen eigenen Schatten springen.
    Man muss nicht immer konsequent sein.
    Und gerade bei solchen Dingen.
    Es gibt nie wieder eine Chance für eine Kita-Fahrt.
    Ich kann auch nicht beurteilen, in wie fern ein Kind in dem Alter überhaupt im stande ist eine solche Entscheidung zu treffen.
    Und ich habe auch ein Kind, dass schon mit 3 1/2 bei allen Freunden schlafen möchte usw.
    Aber selbst wenn es anders wäre. Vom Herzen her würde ich mich immer dafür entscheiden mein Kind an solchen Dingen teilhaben zu lassen.
    Egal wie sie sich vorher verhalten hat und was sie vorher wollte.
    Zumindest so lange die Chance noch besteht.

    Also gut, auch wenn ich der Meinung bin, man weiß worauf man sich einlässt, wenn man einen Soldaten, Polizisten (warum ist hier eigentlich nur von Männern die Rede) heiratet, hilft das ja jetzt nicht weiter.


    Deshalb wieder zum Kern Thema.
    Am Ende hast du genau zwei Möglichkeiten.
    Entweder du verweist dein Kind auf den Papa, wenn es darum geht über dessen Beruf zu reden oder du sprichst offen mit deinem Kind darüber.
    Finde man kann einem Kind vieles verständlich erklären.
    Und manchmal reichen ganz einfache Antworten schon aus, um ein Kind zufrieden zu stellen.
    Und eigentlich ist es auch erstmal egal, was man selbst für eine Einstellung zu dem Thema hat.
    Denn dem Kind geht es um Fakten.
    Was macht mein Papa da eigentlich und wahrscheinlich auch warum tut er das.
    Ist denke ich mal nicht schwer zu erklären.
    Und wenn es dir hilft, kannst du ja dann einfließen lassen, dass es nicht das ist, was du für richtig hälst.

    Wenn du so ein Problem hast mit dem was der KV tut, wie konntet ihr dann zusammenkommen.
    Das macht doch keinen Sinn.
    Und ja, es ist nicht einfach seinem Kind Fragen über den KV zu beantworten.
    Aber es gehört dazu und man muss lernen damit umzugehen.
    Böse müssen wir gar nicht definieren.
    Das tun die Kinder selber.
    Ich habe meiner Süßen erklärt, dass man mit Waffen Leute töten kann.
    Ich habe ihr erklärt, dass man sowas nicht einfach so macht, eigentlich gar nicht machen sollte, es aber okay ist, wenn jemand vor einem steht und einen umbringen will.
    Habs mit ihren Worten erklärt. Sie hat es verstanden.
    Sie weiß auch, dass es Leute gibt, die einfach so Waffen benutzen um Menschen zu töten und dass das nicht okay ist.
    Man muss Kindern eben alles erklären. Das bleibt nicht aus.
    Und irgendwann haben sie ihre eigenen Meinung dazu.

    Ich würde es einfach locker sehen. Mein Freund ist auch Soldat.
    Meine Tochter fährt voll darauf ab. Und das ganze Waffenthema interessiert sie auch (natürlich altersentsprechend).
    Ich finde es gar nicht schlimm.
    Sie weiß was Waffen anrichten können und wofür sie eigentlich gedacht sind (nämlich um sich gegen böse Menschen zu verteidigen) und gut ist.

    Vergleichen ist gar nicht so einfach. Kommt ja auch auf andere Faktoren an.
    In welcher Stadt du wohnst, in was für einem Haus, etc.


    Wir haben eine 66m2 Wohnung. Die Wohnung kostet 390 Euro Kalt, Nebenkosten belaufen sich auf 160 Euro und dann zahlen wir momentan monatlich 90 Euro für Strom.
    Haben aber auch zwei Durchlauferhitzer in der Wohnung (Küche und Bad).

    Augen zu und durch.
    Hey, bis August ist es doch nicht mehr lange.
    Du schaffst das.
    Stell einfach den Ignomodus ein und mach dein Ding.
    Job bist du eh bald los, also hast du doch auch nichts zu verlieren.
    Ansonsten Kopf hoch, fleißig weiter bewerben und dann wird das mit dem neuen Job schon klappen.


    Namen und letzten Aufenthaltsort des KV wird sie ( ihr? ) doch wissen, auch evt. den Arbeitgeber. Den Rest müsste doch dann das JA herausfinden können.


    Also sie weiß noch weniger von ihm als ich (im Lügen war bzw. ist er Weltmeister!!!)


    Aktueller Nachname, Adresse und Arbeitgeber kenne ich allerdings auch nicht.
    Da er ja auch keinen Kontakt zu unserer Tochter hat, ist es auch relativ uninteressant.


    Die von der UVK sind in unserem Fall momentan dabei seine Adresse zu ermitteln.
    Haben letztens schon mal bei mir angefragt. Ne aktuelle Meldeadresse scheint es offensichtlich nicht zu geben.
    Aber wenn die Leute mein Geld wollen, ist es ja auch am Einfachsten sich nicht zu melden und zu hoffen es findet einen keiner.
    Der schlägt sich immer so durchs Leben. Und zur Not gibt es offensichtlich genug dumme Frauen, die ihn bereitwillig mitfinanzieren.
    Kann mich da leider für die Vergangenheit nur miteinschließen.


    Aber danke für die Info :daumen

    Hallo ihr Lieben,


    Habe mal eine Frage;


    Hat man, wenn man beim JA den KV nicht angibt (und auch sonst nirgendwo) trotzdem Anspruch auf Zahlungen durch die UVK?


    Muss gestehen, dass ich keine Ahnung habe. Frage auch nicht, weil es bei mir selbst zur Debatte steht.
    Wir bekommen ja Unterhaltsvorschuss.
    Jetzt ist es aber so, dass meine Tochter ein Stiefschwesterchen bekommt (Kind des KV).
    Die KM wollte ihn zunächst nicht als Vater angeben.
    Beim JA (da war sie aus diversen Gründen schon vor Geburt des Kindes) wurde ihr dazu geraten ihn auf jeden Fall anzugeben.
    Leider hat sie diverse Daten von ihm nicht (ich auch nicht, so dass ich auch nicht helfen konnte) und man hat sie deshalb ziemlich blöd angemacht.
    Jetzt weiß sie gar nicht mehr, was richtig ist und was nicht.
    Fakt ist, sie will den KV nicht mehr in ihrem Leben haben und dementsprechend auch nicht, dass er Kontakt zum gemeinsamen Kind hat.
    Denke aber auch nicht, dass ein Kontakt dauerhaft im Interesse des KV wäre.
    Das ist aber eine andere Geschichte.

    Und die Sache mit der Homosexualität finde ich vollkommen okay. Mein Kind weiß auch schon, dass sich nicht zwangsläufig immer Mann und Frau lieben. Finde da ist nichts besonderes mehr dran heutzutage. Warum also vor Kindern ein Geheimnis daraus machen? Kinder gehen irgendwann was das angeht eh ihren eigenen Weg.

    Oh man....... Das sind heftige Gedanken. Also ich denke es ist wichtig, dass du da in dich hinein hört und entscheidest, was du für das Richtige hälst. Klar kann sich hinter dem Menschen jemand verbergen, der deinem Kind nichts Gutes will. Aber das kann sich auch hinter jedem Anderen. Man kann sein Kind leider nicht vor allem Schützen. Man kann nur versuchen die Risiken zu minimieren. In dem man z.B., wie du es ja offensichtlich tust, mit seinem Kind redet. Mach dir einfach nicht so viele Gedanken. Vorsicht ist gut, aber übervorsichtig sein, würde im Ernstfall nichts verhindern. Denn du kannst dein Kind nicht 24 Stunden unter Beobachtung stellen und das muss man auch gar nicht. Klar es passiert viel. Und klar, man muss heute schon mehr auf seine Kinder achten als früher. Aber solange du kein mieses Gefühl bei der Sache hast, ist denke ich mal alles okay.

    So ist das halt. Man muss sich trotz allem in der heutigen Zeit meist als Frau immer noch entscheiden, was man will.
    Karriere oder Kind. Beides klappt nur in den seltensten Fällen.
    Aber das ist doch auch während einer Partnerschaft so.
    Und motzen gut und schön.
    Aber dadurch ändert man doch nichts.
    Entweder man anrangiert sich mit seiner Situation oder man tut was dagegen.
    Fakt ist, der Staat wird niemanden dazu zwingen können Verantwortung für sein Kind zu übernehmen oder sein Kind dauerhaft mitzubetreuen.
    Ich weiß es ist frustrierend.
    Aber wie sollte das Ganze auch aussehen?
    Mich hat es auch oft geärgert, dass der KV sich so komplett aus der Affäre gezogen hat.
    Er zahlt nicht und er sieht sein Kind nicht.
    Wie oft hätte ich gerne mal ne Pause gehabt.
    Denn Kind, Vollzeitjob in Wechselschicht (mittlerweile eingeschränkt) und Haushalt ist einfach viel. Manchmal auch zu viel.
    Aber es ist mein Kind. Meine Familie, die ich liebe.
    Die anderen Gedanken frusten nur.
    Außerdem und das ist Fakt mit dem KV gab es sowohl während der Partnerschaft, als auch danach viel Theater und ich bin froh, dass es vorbei ist.
    Man muss das Leben so nehmen, wie es kommt.
    Das kann niemand beeinflussen.
    Denn wir selbst entscheiden uns für den Weg den wir gehen. Das was dadurch passiert, können wir meist nicht beeinflussen.
    Wohl aber das, was wir draus machen.