Beiträge von annismom

    Wir auch. Trennung ist vier Jahre her und Papa wohnt 6km im Nachbarort, es gibt ein eingeschliffenes Wechselmodell und bis auf ein paar kleine Aufreger legt sich alles. Kind hat sich soweit auch dran gewöhnt, aber dennoch jede neue Woche das gleiche Spiel. Die ersten zwei Tage extremes Beglucke anderer, dann einen Tag Trotz, dann ist der Himmel wieder klar und wenn ich mit nicht hinreißen lasse, hats Kind auch keine Verlustangst und wechselt ohne Probleme.


    Aber auch nach vier Jahren immer noch der Wunsch, dass Mama und Papa doch wieder zusammenziehen. Obwohl er schon ein zweites Kind mit der next hat und eigentlich klar ist, dass alles so bleibt, wie es ist.


    Es ist halt ein tiefer Abgrund in so einem kleinen Menschen, wenn Eltern sich trennen.

    Ich glaube, dass sich unsere Eltern solidarisch zeigen, weil wir uns viel Zeit für Erklärungen nehmen und versuchen den Unmut zu kanalisieren und das funktioniert.
    Ich bin selbst Mutter und ich weiß wie wichtig verlässliche Betreuung ist (ist bei uns aber auch oft nicht), deswegen ist es mir wichtig mir es nicht mit den Eltern zu verscherzen. Da aber über Jahre schon viel Vorarbeit geleistet wurde halten unsere Eltern das aus. Auch weil sie wissen, dass wir never ever dafür gerade stehen würden, wenn das jemand die Existenz kosten würde. Da sind meine sonst so toughen Kollegen ja doch zu weich.


    LG
    Friday

    Ich habe auch noch nirgends wahrgenommen, dass sich der Frust der Eltern gegen die Erzieher richtet in unserer Kita, aber auch sonst nicht. Ich kenne ja noch die Situation von vor 15 Jahren, war aber schon schockiert, dass sich an den Bedinungen immer noch nichts wirkliches geändert hatte. Ich hatte damals auch genau wegen dieser Bedingungen abgebrochen. Ich weiß heute noch, dass bei so einem Praxistag die Lehrer einen im Betrieb begutachtet und anschließend in der Luft zerrissen haben, bei jedem und in jeder Situation. Das habe ich noch ausgehalten, die Kinder waren auch toll und die Arbeit machte Spaß, ich profitiere heute noch von dem, was ich gelernt habe. Aber die Belastung auszuhalten, wurde einfach als selbstverständlich hingenommen, das konnte ich nicht verstehen. den ganzen frust haben die Erzieher meiner Einrichtung dann auf die Eltern projiziert, und das kann es nicht sein, die können nach den Kindern kaum was dafür. Die meisten müssen arbeiten und wollen auch nicht immer dastehen als die, die nur erwarten, dass andere jetzt bitte das Kind erziehen etc. das taten mMn die wenigsten. Kenne auch heute keinen von dieser Sorte.


    Ich kann aber dennoch alle Seiten nachvollziehen, auch die der Arbeitgeber.
    Was ich an Streiks überhaupt nicht sinnvoll finde, ist das Prinzip, dass die Leidtragenden dann instrumentalisiert werden sollen. Der Druck geht lastet vor allem auf den Eltern und den Kindern, die geben das ja auch nicht weiter, sondern versuchen, klarzukommen. Daher finde ich Streiks ungeeignet. Ich streike als Mutter ja auch nicht, um den KV zu irgendwas zu zwingen, da würd ich mich ganz flott vor die Frage gestellt sehen, ob ich überhaupt fähig bin, Verantwortung auch in schwierigen Zeiten zu tragen. Streiks sind so ne Trotzreaktion, Erwachsene haben doch eigentlich bessere Möglichkeiten. Klage, Petition etc. Streiks sind für mich da schlicht mittelalterlich und gefährlich, wie man bald an den schäden erkennen wird, die die GDL hinterlassen hat.


    Das Problem ist, dass es ja nicht einfach mit mehr Geld getan ist. Mit jedem "Mehr" was jemand bekommt, erhält er auch mehr an Erwartungen, das ist immer miteinander verbunden. Ich würde mich freuen, wenn die Erzieher es schafften, bessere Bedinungen für sich zu schaffen. Die Wertschätzung, die Erzieher brauchen, kommt nicht mit ein paar Euro mehr bei ihnen an, ich finde, die Arbeitsbelastung muss sinken, der Erwartungs- und Verantwortungsdruck, die Ausbildung sollte langsam mal bezahlt sein, mehr Personal etc. Ich glaube aber, das hängt mit der gesamten Einstellung in dieser Gesellschaft gegenüber Kindern zusammen, aber da kann der Staat eine Menge tun. Sofern der das überhaupt will. Mit Streik allein wird das nicht angeschoben werden können, da brauchts massive Öffentlichkeitsarbeit, Petitionen etc.

    Ganz einfach....das Vermögen der Millionäre hat sich in den letzten ca. 10 Jahren verdreifacht, und das des Mittelstandes ist zurückgegangen.


    Gruß
    babbedeckel


    Und deswegen streiken jetzt die Erzieher?


    Und natürlich sind nur die Reichen schuld. Übliche Neidpolemik derer, die selbst frustiert darauf warten, was geschenkt zu bekommen. Denn das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.


    Erzieher werden bezahlt, es geht aber um unterschiedliche Wertmaßstäbe beider Seiten die Anforderungen und die Wertschätzung der Arbeit der Erzieher betreffend. Was der Spruch da mit Reichen soll, erschließt sich mir nicht.


    Ich hab in der Kita verlauten lassen, daß ich weitere Kinder beaufsichtigen kann, aber scheinbar gibts da kein Interesse. Sind halt alle sehr wohlhabend hier.

    Hab ich auch gemacht, aber iwie ist keiner interessiert. Nächste Woche ist noch Streik bei uns und ich als auch Nachbarns verzichten auf unsere Notplätze zugunsten der Eltern, die s wirklich brauchen. Ich arbeite von zuhause, bin also eh da, dann sind die zwei bei mir.


    Aber diese ganze Streikgeschichte durchblicke ich auch nicht mehr. Finds auch seeehr fragwürdig. Der zweite Kiga bei uns im Ort macht wieder regulär auf. Unserer nicht. Logik? Nö.


    Wir haben mit "unserem" Sohn besprochen dass er selbst entscheiden darf ab wann er wieder übernachten will. Der Umgang fand dann einige Wochen nur tagsüber statt.
    Von einem auf den anderen Tag, ohne Vorwarnung ;) meinte Junior dann "Heute schlaf ich mal wieder beim Papa und wir machen Männerabend". Lass't ihr vielleicht einfach mal etwas Zeit...

    Sollten viel mehr Trennungsfamilien machen. Allein die mögliche Option nimmt den Kindern schon den Druck. Wenn sie sich einfach entscheiden DÜRFEN, aber niemals MÜSSEN.

    "Vernünfig" ist das letzte Wort, das mir dazu einfallen würde... :-( . Wie können zwei erwachsene Menschen es zu so etwas kommen lassen? Mir ist das einfach nur unbegreiflich.

    Wieso? Das Gericht war doch vernünftig.


    Die Eltern sind so bescheuert, allen voran der Vater. Und ich frage mich, warum so oft nicht gesehen wird, dass die Mutter ja offensichtlich gute Gründe hatte, das Kind zu schützen.


    Und: naja, wieviele Trennungseltern kriegen denn effektiv einen geregelten Alltag zusammen hin...das ist eher der kleinere teil. Bei den allermeisten spinnt immer einer rum, da braucht es auch klare Urteile.

    Na endlich....ein vernünftiges Urteil. Noch vernünftiger wäre, den Eltern die Frage zu stellen, ob diese eine Pflegefamilie fürs Kind für geeignet hielten. Wenn die Eltern klar im Kopf sind, würden sie sich ratzfatz zusammenreißen.


    Und eigentlich müsste dem Vater das Ordnungsgeld auferlegt werden, so bescheuert, wie der da rumgetanzt hat, die Gespräche blockiert und keinerlei kompromissbereit.

    Lach :lgh
    genau das behauptete mein Ex auch immer bei den anderen Leuten... Mal sehen, was er unserer Tocter dann später erzählen wird, wenn sie danach fragen sollte... aber ich kenne ja die Wahrheit xD
    Das machen die "tollen" Männer, damit sie vor den Kids nicht als die "Bösen" da stehen.:rolleyes3::radab

    Kenn ich :D
    Meiner betrog mich, lehnte Beratung ab und redete dann, ICH hätte die Ehe zerstört :muede
    Und er wolle SEINEM Kind dann "die ganze Wahrheit" erzählen, wenn es groß sei....
    Scheint mir n überzufällig häufiges Phänomen zu sein... :laber
    Ich würds ignorieren und drüberstehen. Du bist optimal für dein Kind da.

    So war das nicht gemeint. Sie soll gar nicht den gleichen Fehler machen, wie ihr Ex und am Kind zerren, um Himmels willen. Abr seine Rechte braucht man sich nicht wegnehmen lassen. Und solange die Kleine noch so jung ist, muss man da halt eingreifen.


    Ich meinte, ceriana, schalt alles ein, was geht. Je mehr du dich zurückdrängen lässt, umso mehr könnte dir das später auf die Füße fallen. Und je mehr dein Ex das Kind infiltriert, umso vehementer muss dagegen seitens Gericht etc vorgegangen werden. Erfahrungsgemäß nutzen solche Menschen es immer weiter aus, je mehr man ihnen an solchen Spinnereien lässt und dann will das Kind nix mehr von einem wissen. Ist noch schlechter....

    Lass Dir das alleinige ABR und nach Möglichkeit das ASR übertragen. Der Vater ist nicht bindungstolerant und damit wohl kaum erziehungsfähig. Wenn dein Kind bei dir gemeldet ist, dann lege dem Einwohnermeldeamt einen Sperrvermerk vor, dass der Vater das Kind nicht alleine abmelden darf. Versichere das Kind über dich, behalte den Reisepass, wenn du Bedenken hast, er könnte das Kind auch noch ins Ausland mitnehmen.


    Beim JA Beschwerde vorlegen und der Dame da mal eine ordentliche Ansage machen.


    Lass dir nichts wegnehmen! :troest

    Habe meins auch erst angemeldet und die Schule gebeten, sich um eine Unterschrift zu bemühen mit Frist, mir mit dem den Mund fusselig diskutiert, dass Kind nunmal meiner nahen Schule zugewiesen wurde und dann habe ich per eil die Ersetzung beantragt. Huch - meinte der KV - er wäre ja jetzt totaaaaal überrascht, wie ich denn einfach klagen könne, er hätte ja von so gar nix gewusst.


    Hab mit der Beratungsstelle deswegen gesprochen. Der Pädagoge meint, ich soll nun ohne ihn durchziehen. Ich dürfe ruhig bisschen mehr klare Kante zeigen.:nawarte: :nawarte: :nawarte: :brille die ignoranz brauch ich mir nicht geben.

    Wenn der klagt: KV festnageln auf Gespräche mit dritten und unter Auflage einer Strafe bei Nichteinhaltung. Und bloß nicht einknicken. Seine Vorwürfe ignorieren.


    Ich hasse sowas, wenn Elternteile sich so sch***** benehmen. Sorry für den Ausbruch. Aber seit den neuen Gesetzen habe ICH den Eindruck, dass so mancher KV vor lauter geknicktem Ego meint, er könne sich aufführen, wie die Axt im Walde und glaubtm er habe den freifahrtschein....und wer leidet drunter? Die, die am wenigsten für solch gestörte Egos können. *argh* :wand :wand :wand :wand

    Ich werd auch immer schief angesehen, wenn ich sage, dass nur eine gehaltserhöhung nichts bringt. Als ich die ausbildung vor 15 Jahren anfing, wars ja schon ätzend, aber das waren die gesamten Bedinungen. Wenn alles streikt und dann mehr Geld bekommt, steigen auch Preise und dann brauchen die Leute wieder mehr Geld. absolut sinnlos, denn letztlich zahlen dies alle, auch die, die mehr Geld bekommen. Die Bedingungen müssen verbessert werden.


    Zum Thema Betreuung: Ich warte ja noch darauf, dass man uns Eltern anfragt, die Erzieher der Notbetreuung zu unterstützen. Unsere Samtgemeinde sucht jetzt nämlich schon händeringend nach Personal 8-)

    Ihn einfach ziehen zu lassen hört sich wirklich einfach an.
    Aber was wird dann aus ihm? Ich hab ihm schon gesagt, daß es keinen Weg mehr zurück gibt. Wenn Ex es vor Gericht wirklich durchbringt, dann ist es für mich entgültig.

    Verstehe nicht, warum das Gericht notwendig ist. :frag Lasst ihn umziehen, regelt es unter euch und fertig.


    Oder soll er nicht zu ihr ziehen dürfen, weil du dann für ihn zahlen musst und auch noch dein Ego unter Kontrolle bringen müsstest? Finde ich persönlich eine ganz schlechte Motivation, ihn deshalb zu beklammern....


    Es geht dich auch nichts an, ob sie arbeiten will oder nicht und wovon sie lebt. Solange es dem Jungen gut geht, ist alles in Ordnung, daher wird wohl auch was aus ihm werden. Und Unterhalt für deinen Sohn wirst du auch zahlen müssen, wenn sie 100k verdient. Du hast beide Kinder in deinen Haushalt aufgenommen, willst sie nicht ihre eigenen wegege gehen lassen, aber die Kosten, die für so ein Kind entstehen, willst du nicht tragen? Sorry, dann handle Wechselmodell aus, jeder trägt seine eigenen Kosten, erledigt.


    Finde ich auch nicht in Ordnung, dass er dann nicht mehr zurück darf. Das wird er sich merken, seine Entscheidung ebenfalls für endgültig erklären und dann bist du ihn womöglich auch endgültig los. Bin mir nicht sicher, ob du das so gut findest...

    Hallo Anmida,


    ja, mache ich berufsbedingt auch, sogenannte Usability-Tests. Da testen Nutzer am rechner Webseiten oder auf dem Handy entsprechende apps oder Seiten, sprechen Bewertungen über das Mikro ein oder melden sogenannte Bugs.


    Reich wird man damit nicht, aber für Teens und Taschengeld eine super Möglichkeit. Bei rapidusertest punkt de erhält ein User 6 Euro pro Test und kann bis zu acht Tests im Monat mitmachen, das wäre die einfachste sache, kann aber sein, dass man dafür 18 sein muss und man sollte das Steuerrecht beachten.


    Bei Portalen wie testbird etc. ist es ähnlich, bei manchen Portalen muss man Fehler melden, aber das ist mir persönlich zu dumm, weil die User, die schon erfahrung haben, schneller und besser sind, das kann sehr demotivierend sein. Da gibts dann für die gemeldeten fehler auch nur ein bis drei Euro, der aufwand ist damit sehr hoch bei niedriger Bezahlung.

    Mir ist das Wichtigste, dass meine Tochter keine Fachidiotin wird.
    Ganz ehrlich: In meinem Umfeld gibt es jede Menge studierte Leute, die keinen Nagel in die Wand schlagen können oder an anderer Stelle so lebensuntüchtig sind, dass ich manchmal nur mit dem Kopf schütteln kann (klar, nicht alle). Okay, aber jeder hat eben Stärken und Schwächen. Naja, einiges kam dann mit der Lebenserfahrung. Erziehung zur Selbstständigkeit ist da wohl ein Stichwort. Auch was Eltern/Lehrer/Erzieher an praktischen Dingen vermitteln und auch Anforderungen stellen an ihre Schützlinge.
    Ich habe schon mal geschrieben, dass ich jede Menge Kinder in der KiTa betreue, die zum early-english- Kurs gehen, Klavierunterricht bekommen oder Balett, aber nicht in der Lage sind sich selbst ein Brot zu schmieren oder die Schuhe zuzubinden. :schiel


    Also Abitur ist für mich auch kein Garnt für ein gutes Leben, höchstens ein Türöffner.

    Alles eine Frage, wie Eltern mit alldem umgehen.
    Ich kenne eine völlig verwöhnte 4jährige, die hat ein Ego bis nach Paris, aber einen immensen Sprachfehler, der aus der Tatsache resultiert, dass die Eltern nicht in der Lage waren, dem Kind rechtzeitig den Schnuller abzugewöhnen. Weils Kind sonst geschrien hat wie am Spieß und die elterliche Philosophie war halt, dem Gör immer den Willen zu lassen. Wird doppelt schwer für das Kind.


    Die meisten, die das Studium anfangen, sind vor oder Anfang 20. Wer hat da nach dem Studium schon DAS Berufsziel? Erwachsen ist man nicht mit Anfang 20, mit keiner Ausbildung...und das Klischee vom dummen Studierten resultiert mE oft aus der eigenen Rechtfertigung heraus, dass man evtl selbst gern mehr aus seinem Leben hätte machen wollen, aber sich nun damit abgefunden hat, wie es ist. Klischees bringen niemanden weiter... Und das Klischee als Fachidiot ist real nicht existent. Kein Mensch kann alles. Und auch die, die von allem etwas können, müssen nicht die Lieblinge der Wirtschaft sein.


    Abi und Studium werden insofern überbewertet, als dass viele Eltern glauben, damit den sogenannten Türöffner gefunden zu haben, der noch nicht fähige Kinder in höhere Sphären tragen soll.


    Es ist ebenso falsch, zu denken, dass Kinder mit Hauptschulabschluss es zu nichts bringen werden. Hier wird zum Einen die Schule für das Verhalten des Umfeldes verantwortlich gemacht, denn ist in erster Linie die direkte Umwelt des Kindes, das Einfluss nimmt. So bleiben Kinder unter ihren Möglichkeiten, weil die Gesellschaft den Begriff Hauptschule mit *dumm* definiert. Kinder, die aber von anfang an als intelligent und fähig behandelt werden, werden auch genau so. Kinder aus schwierigen Verhältnissen erhalten oft wenig Rückhalt, was höhere Karrieren angeht, die müssen dann mehr kämpfen um Akzeptanz, allerdings kann zum Anderen das positive Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung haben.


    Ich persönlich strebe für mein Kind an, dass es die Möglichkeit zu einem Studium hat, weil ein Studium den Horizont erweitert und kritisch-hinterfragende Sichtweisen fördert, da wird nicht mehr so schnell alles naiv geglaubt, was ich für einen Mensch als sehr wichtig erachte. Aber nicht das Studium selbst sorgt für mehr Möglichkeiten, sondern der Studierende. Wenn er nix draus macht, Pech gehabt. Und ein Kind ist halt zu 80% das Resultat seines Umfeldes ;) um es auch mal ketzerisch zu sagen...und ich habe wirklich alle Seiten gesehen, von der Hauptschule bis zum Führungsjob.


    Mittlerweile muss es auch kein Abi mehr sein für ein Studium, gibt auch andere Wege, aber grundsätzlich sollte doch immer das Ziel sein, Spaß am Lernen zu haben.
    wenn es später einen gutbezahlten, neigungspassenden Job haben soll, sollte es seinen Lernneigungen entsprechend ausgebildet werden für Jobs, die in Zukunft relevant sind.