Ich hatte das als Jugendliche auch...Hauptsächlich Knie und Sprunggelenke.. Damals hat mir niemand geglaubt, also weder meine Eltern noch der Orthopäde. Und die Schmerzen waren manchmal echt schlimm. Einmal bin ich am Berg einfach mit dem Fahrrad umgefallen, weil ich einfach nicht mehr in die Pedale treten konnte. Habe dann das Bein, vom Oberschenkel bis zum Knöchel wochenlang eingegipst bekommen...gebracht hat es nix. War auch sehr sportlich und jeden Tag nur mit dem Rad unterwegs.. Irgendwann war es mehr oder weniger weg. Heute hab ich es noch manchmal, aber nicht mehr ganz so schlimm. Mein Sohn hatte das auch ne ganze Zeit lang und niemand hat herausgefunden was es sein könnte. Er ist auch sehr sportlich und hat eine zeitlang auch Leistungssport gemacht. Aber es wird auch mit zunehmendem Alter weniger...keine wirkliche Hilfe für Euch, aber ich wollte es mal erzählen
Beiträge von duechesse
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Danke... ja die liebe Geduld..
Was heißt wirklich bemühen?
KV hat im Vorfeld nie nach Kind und seinen Hobbies, Lieblingsthemen usw. gefragt und Kind erzählt nix, weil KV für ihn ein fremder Mensch ist.
Wirklich bemühen bedeutet, das er dafür sorgen muss, das Sohn sich mit ihm treffen will und nicht du. Wenn er wirklich Interesse zeigt, er sich wirklich für Sohn interessiert dann lernt Sohn ihn auch kennen. Aber dieses so als ob, das spüren Kinder doch wirklich sehr schnell.
Habe das mit der Oma der Kinder, hat sich nie wirklich interessiert für ihre Enkel, heute sind sie fast alle erwachsen und lassen sich nur gelegentlich erweichen sie zu besuchen (nicht von mir, hab ich mir abgewöhnt). Und wenn Sie sich dann unterhalten, kommen so Sachen, wie das aktuelle Wetter
Oder es werden Schuldinge angesprochen, die schon längst nicht mehr aktuell sind oder nach Schulen gefragt, wo Kind nie war, obwohl sie das schon wissen müsste. Oder meine jüngste Tochter hat sich überreden lassen sich mit ihr zu treffen, ist 15 Minuten zu fuß zur Eisdiele gelaufen, Treffen dauerte 30 Minuten und dann musste sie wieder 15 Minuten zurück laufen. Oma hatte nicht länger Zeit. Und das wo sie Tochter höchstens 1 oder 2 mal im Jahr sieht. Anrufen tut sie nie...also absolutes Desinteresse und nur wenn es ihr in den Kram passt...so wird das nix. Tochter meinte letztens zu mir: weißt du, sie hat sich 16 Jahre nicht um mich gekümmert, jetzt brauch ich sie auch nicht mehr und ihr Geld kann sie sich sonst wo hinstecken. Ich habe eine Oma die sich kümmert!!!
Der Vater ist selbst dafür verantwortlich, ob er ein enges oder inniges Verhältnis zu Sohn aufbaut, nicht Du.
Deine Verantwortung liegt darin das zu ermöglichen und das machst du....
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Ruhig wird es erst dann, wenn ich den Umgang verweigere oder KV das Interesse verliert.
Ich weiß nicht wie es bei normalen getrennten Familien ist und wie man einem fast 8- jährigen helfen kann, sich für den Vater zu interessieren.
das ist ganz einfach...sobald euer Sohn merkt das der Vater echtes Interesse zeigt und sich wirklich bemüht und Sohn da abholt wo er sich wohlfühlt, kommt das ganz von alleine...nur so ist das alles vergebliche Mühe..
und ich bewundere deine Geduld
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Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß ich meine Arbeitszeit um die Hälfte reduziert habe. Kinderzuschlag und Wohngeld erhalte ich auch bereits.
Ok, dann wirst du allg. an der Organisation etwas ändern müssen...und das ist ohne Hilfe sehr schwer. Es kann auch gut sein, dass ihr alle die Trennung erst jetzt richtig verarbeitet, weil einfach noch keine Zeit war. Einfach den Job kündigen wird an dem grundlegenden Problem nix verändern.
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Erst einmal danke für eure Worte und Tipps. Um es kurz sagen, Familie gibt es nicht die unterstützen würde. Der kleine geht bis ca. 15h in den Kindergarten. Die beiden kleinen (7 und 9) waren auch in einer Betreuung mit Hausaufgaben und Mittagessen. Das Mittagessen schmeckt nicht, kamen also immer hungrig nach Hause. Die Betreeungskräfte waren nicht in der Lage, jedes Kind muss artig sein. Somit kamen jeden Tag Anrufe das was nicht stimmt. Habe die beiden aus der Betreuung vor kurzem raus genommen und siehe da keine Probleme mehr in der Schule und auch keine Gemeckere mehr das sie nicht zur Schule wollen. Jetzt haben die beiden einen Schlüssel bekommen und kommen um 13h nach Hause und sind dann eine Stunde alleine bis ich da bin. Ich denke ich werde erst einmal zum Arzt und auch eine Kur beantragen. Den Job allerdings finde ich nicht als oberste Prio, da sind mir die Kids und Gesundheit wichtiger. Unterstützung für die Zukunft wäre halt super und ich hoffe da auch Hilfe durch Vereine oder sonstigen zu bekommen. Danke nochmals an alle ☺️👍
zu blau: das muss man direkt unterbinden, sonst hört das nicht auf..gut du hast es auf deine Art gelöst...Aber man muss nicht bei jedem Pips angerufen werden, sehr einfach für die Betreuer....genauso mit den Lehrern..(natürlich sind nicht alle Betreuuer und Lehrer so, aber ein einzelner genügt und irgenwann liegen die Nerven blank!!) man kann Gespräche vereinbaren, die regelmäßig stattfinden, solange kein Notfall vorliegt würde ich mir das verbitten...hatte das auch schon..und zum Schluß war das sowas von unfaßbar, für was ich angerufen wurde ( Kind hält Stift falsch, Kind weigert sich im beheizten Klassenraum die Jacke auszuziehen und solche Sachen) Sowas setzt dich zusätzlich unter Druck und am Schluß wartet man schon auf den Anruf...Irgendwie gibt es da Menschen, die denken Sie müssten andere erziehen und auf den rechten Weg bringen..Vorallem Alleinerziehende und bei mir kam noch dazu das ich jung war und noch jünger aussah und bei dir mit Sicherheit das du ein Mann bist und dazu noch alleinerziehend und dann auch noch mit 4 Kindern!!!!
Und natürlich haben die Gesundheit und die Kinder Vorrang, aber ohne Job wird das noch schwerer....Der Job ist der Grundstein für euer Leben....darauf muss sich alles aufbauen..Das Gesamtpaket muss optimiert werden....
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achso, und kündigen würde ich auf keinen Fall, dann lieber einen langen Krankenschein der Richtung Burnout geht.. Das heißt dann auch entsprechende Therapien versuchen um eine Situation wie diese in Zukunft zu vermeiden...(Selbstorganisation, Achtsamkeit, Zeitmanagement usw.), wenn dir dann dein Arbeitgeber kündigt, dann ist das halt so, aber dann gibt es auch ganz andere Möglichkeiten, als wenn du selbser kündigst....
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Meine 4 Kinder waren ca. im gleichen Alter und ich habe es nicht mit dem Vollzeitjob geschafft. Trotz Gleitzeit war ich immer am hetzen, denn wenn ich später kam, musste ich ja auch länger arbeiten...also wieder Hetze...deshalb habe ich dann noch ein paar Jahre wieder nur 50% gearbeitet. Geld und Karrieremäßig nicht so toll, aber immer noch besser als die Hetzerei und das Genervtsein.
Ich würde an deiner Stelle versuchen die Arbeitszeit zu reduzieren und dann mit ev. Wohngeld und Kinderzuschlag über die Runden zu kommen. Achja und wenn es geht, nicht jeden Tag arbeiten, sondern mind. 1 freien Tag in der Woche einplanen. Habe mittlerweile so viele Modelle durch (15% während der Elternzeit, 20%,25%,30% Vollzeit, halbe Tage, 2 oder 3 Tage Vollzeit , Wochenende usw.) und arbeite jetzt Vollzeit.
Du musst dir Gedanken machen, wie du dich am Besten organisieren kannst mit allem drum und dran und dann mit dem Arbeitgeber eine Lösung finden.
Am Besten waren zu dieser Zeit 2,5 Tage arbeiten, also 2 ganze Tage und ein halber...dann hat man 2 Tage wo man alles erledigen kann und halt 2 oder 3 Tage Hetze. Das gleicht sich schön aus und man hat auch mal Zeit für sich selbst.
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Habe es jahrelang auch mit der oben genannten CD gemacht. War super, vorallem braucht man nur einmal alle Daten eingeben und im Folgejahr wird alles übernommen. so braucht man nur die neuen zahlen und eventuelle Änderungen einzugeben. Jetzt mit Gewerbe ist es mir aber zu kniffelig und es macht ein Steuerberater. Aber die Kosten sind schon enorm und ich überlege es wieder selbst zu machen...
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Nö, die sehen ihre Pflicht lediglich darin, dass sie Listen ausgeben und wie man Bewerbungen schreibt.
Das war bei meiner Tochter dieses Jahr auch so, nur das Sie dieses Praktikum benötigt, um überhaupt die Schule besuchen zu können. Sie wollte unbedingt beim Arzt ein Praktikum absolvieren. Hatte schon einen Platz, der aufgrund von Corona abgesagt wurde.. Hat ewig gesucht und alles probiert, und fand einfach keinen Platz. Am Ende hab ich einfach einen Aufruf bei Facebook gestartet und wie es dann so ist (typisch saarländisch halt), einer kennt einen, der einen kennt, hat sie dann einen Platz bekommen. Ganz unbürokratisch.. Die Schule hat sich auch mit Listen aus der Affäre gezogen. Nur das die Schule ca. 20 km vom Wohnort entfernt ist und die freien Praktikumsstellen noch weiter in die andere Richtung und das meine Tochter da mit den Öffis gar nicht hingekommen wäre....Am Anfang des Schuljahres hatten die Schüler ohne Praktikumsplatz 3 Wochen Zeit einen zu finden, sonst mussten sie die Schule verlassen...fand ich ziemlich blöd, aber es war nix zu machen..lg
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Das ist ja klasse! Dann beginnen wir Beide am 1.12. dann mit einem Neustart.
Schön wünsche Dir alles Gute
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So, heute habe ich die verbindliche Zusage für die neue Stelle erhalten(ärztliche Untersuchung ok) und bekomme die Tage den Termin für die Unterschrift auf dem Vertrag. Auflösungsvertrag werde ich dann unterschreiben (liegt schon hier) und dann am 1.12. im neuen Job starten...Bin schon ganz aufgeregt
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so...es hat sich was getan...
Ich habe, so wie es aussieht (ärztliche Untersuchung steht noch aus) einen neuen Job. Gestern habe ich eine Zusage bekommen auf eine externe Bewerbung. Wirklich für mich eine große Chance in der Kommunalverwaltung meiner Heimatgemeinde. Zwar fange ich relativ klein an, aber mit der Option weitere Aufgaben zu übernehmen( inkl. Höhergruppierung).
Jetzt muss ich ab morgen erstmal klären, wann ich aus meinem Vertrag rauskomme und dann beginnt ein neuer Abschnitt, ohne Schichtarbeit, mit mehr Verantwortung und neuen Möglichkeiten...
lg
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Mhhh, hängt die Bezahlung nicht an der Eingruppierung der Stelle ? so 9a-c oder 10 ?
Bei uns arbeiten Kaufleute für Bürokommunikation im Personal - wenn sie die alltäglichen Aufgaben gut lösen oder sich durch Fortbildungen auch für Spezial Themen hervorgetan haben - da braucht man nichts besonders.
Wenn dein Chef einen Abschluß braucht (die IHK Abschlüsse bei den Bildungs-Instituten finde ich gut) - dann soll er genau sagen, was er davon gerne hätte - ggfls. Kosten übernehmen oder Arbeitszeit freistellen.
Das AA zahlt in der Regel nur wenn man auch bedürftigt ist - das wird aus dem gesicherten Arbeitsverhältnis nix.
Aufstiegs-BAFÖG (Einkommensunabhängig) ist möglich.
Grundsätzlich würde ich drüber nachdenken, ob das der richtige Laden für mich ist, wenn so fadenscheinig aggumentiert wird.
Ein ausführliches Zwischenzeugnis mit allen Arbeitsbereichen würde ich anfordern, dann müssen sich die Chefs mit dem Tätigkeitsfeld auseinandersetzen und ggfls. kann man es auch gut gebrauchen.....
Ja es stimmt, aber es geht schon länger darum, ob unsere Abteilung höher eingestuft wird.. Bis jetzt wird da aber immer rumgedruckst und da es nicht um die Pflege geht, sind wir halt nicht so wichtig. Zumindest nach Außen hin, intern sieht das halt ganz anders aus.
Das mit dem AA weis ich, aber beim "Suchen" kommen halt gefühlt Tausende solcher Angebote und man muss sich erstmal überall durchklicken...
Grundsätzlich arbeite ich schon gerne dort, da ich sehr gute Arbeitskollegen habe und die Arbeit an sich sinnvoll ist und Spaß macht...Und fadenscheinig war es an sich nicht, es war schon sehr ehrlich.. kann da aber nicht so ins Detail gehen, nicht das es noch jemand liest, der aus den Information auf mich schließen kann...
Aufstiegsbafög ist aber doch einkommensabhänig, oder?
Das mit dem auseinander setzen der Tätigkeiten haben wir probiert. Die Eingruppierungen im öffentlichen Dienst wurden ja überarbeitet. Und unsere Abteilung sollte 2 Stufen höher eingruppiert werden, aber meine Chefin hatte mal wieder tolle Ideen dazu....und somit wurde das nicht umgesetzt...
Zwischenzeugnis werde ich anfordern...
Danke
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Zu Blau:
Was im übertragen Sinn bedeutet, dass aus deiner Abteilung ein entsprechender Kreis von Mitarbeitern, intern nie nach oben wechseln kann/wird.
Aber eine geile Argumentation "Beförderungen/Versetzungen" ablehnen zu können. Weil machen würde man ja so gerne aber leider leider .... die Kollegen und deren Gehalt sind das Problem. Großes Kino
Zur Frage:
Wenn du wirklich richtig wechseln möchtest solltest du die "große Lösung" anstreben.
Mit ein wenig hiervon ein wenig davon erreichst du nicht die Qualifikation, die nötig ist um entsprechend zu wechseln.
Zu Blau: Ja ich weis, so ist es aber leider, kann aber hier nicht so ins Detail gehen.. Aber die Umstände machen mich halt auf Dauer total fertig. Wie heißt es so schön: Der Fisch stinkt vom Kopf her...Also auf meine Abteilung bezogen.. Habe mich übrigens auch Extern beworben und schon ein Vorstellungsgespräch gehabt. Wechsele Extern aber nur, wenn es wirklich DER JOB ist, den ich unbedingt haben möchte. Habe es ja jetzt nicht so eilig...
Ok, also befasse ich mich mit der " großen Lösung" mal noch näher....
Danke
lg
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Hallo, vielleicht hat ja jemand Erfahrung oder einen Tipp. Das würde mich echt freuen.
Gelernt habe ich mal Bürokauffrau und auch in diesem Bereich seit meiner Ausbildung gearbeitet.
Schon länger schlage ich mich mit dem Gedanken einer Veränderung rum....
Jetzt habe ich mich intern auf eine Stelle beworben, für die ich eigentlich 100% passen würde. Das Vorstellungsgespräch war auch sehr positiv, nur werde ich die Stelle wahrscheinlich nicht bekommen. Tenor ist bzw. war " Wenn man mich aus meiner derzeitigen Position (relativ niedrig, aber sehr viel Verantwortung; wird aber so nicht gesehen bzw. gerne runtergespielt), würde das quasi die ganz Abteilung "heben". Dies würde sehr viel, auch finanziell für einige Mitarbeiter ändern!!
Aber man hat mir quasi angeboten, mich bei einer Veränderung zu unterstützen bzw. sich ev. an einer Weiterbildung zu beteiligen.
In wie weit, dass dann tatsächlich passiert, sei erstmal dahingestellt.
Ich würde gerne in den Bereich Personalwesen wechseln. Spiele schon länger mit dem Gedanken und in diesem Bereich wird es nächstes Jahr viele Veränderungen geben und ev. hätte ich dann wirklich die Chance dahin zu wechseln.
Wechseln werde ich auf jeden Fall, denn ich muss aus dem Schichtdienst raus (vertrage ich nicht mehr) und von meiner Chefin weg ( Ihre Unfähigkeit macht mich fertig).
Deshalb überlege ich jetzt eine Weiterbildung im Personalwesen zu machen...
Mein Plan ist es, mir 2 oder 3 Weiterbildungen oder Fortbildungen rauszusuchen, mich da genau zu informieren und dann einen Termin bei meinem Obersten Chef auszumachen. Er war bei dem Vorstellungsgespräch dabei und hat angeboten, dass ich zu ihm kommen soll, wenn ich mir Gedanken gemacht habe...
Nur, wie finde ich jetzt das Richtige...
Es gibt ja die Weiterbildung zum Personalsachbearbeiter, aber das ist ja schon sehr lange und umfangreich. Benötigt man das wirklich, oder gibt es erstmal sowas wie eine Basic - Schulung. Reicht das dann aber? Keine Ahnung, irgendwie drehe ich mich im Kreis. Soll ich was spezielles machen, also sowas wie Löhne und Gehälter oder doch von Allem ein bisschen?? Wenn ich g..le, dann kommt halt auch viel was übers Arbeitsamt finanziert wird und es dauert schon sehr lange sich da durchzuklicken...sitze schon ein paar Tage dran und hab schon ein paar Sachen ausgedruckt...
Vielleicht ist hier ja jemand, der im Personalbereich arbeitet und mir den einen oder anderen Tipp geben kann. Ich möchte, wie gesagt, 2 oder 3 Vorschläge machen und würde meinen Chef dann fragen, was er davon hält und was er mir vorschlagen würde..
Ahja, ich arbeite im öffentlichen Dienst (Kranken-haus)
lg duechesse
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Es gibt andere Schulen die schicken eine Klasse in Quarantäne und 24 Lehrer.
Hab ich jetzt aus unserem Bundesland noch nicht gehört...Entweder einzelne Klassen oder Schule komplett zu..
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So, an Tochters Schule sind 2 Klassen in Quarantäne...Was ja nicht so schlimm wäre, wenn nicht 8, in Worten ACHT....Lehrer auch in Quarantäne wären..somit hatte sie heute frei, morgen auch und ab Mittwoch wahrscheinlich Online-Unterricht. Aber dazu gibt es jetzt täglich eMails, ob Sie zur Schule kommen muss oder halt Online - Unterricht hat..Hmm, da bin ich mal gespannt wie das so läuft.....
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Ich würde versuchen bei bekannten "Bestellportalen" eine Sperre für Bestellungen über deinen Namen zu erreichen...Ob das geht, weis ich aber nicht.. Und dann ist die Frage, ob du dort selbst bestellst oder nicht...Würde in dem Fall aber in den sauren Apfel beißen und lieber gar nix mehr bestellen, als eine böse Überraschung zu erleben...nur eine Idee...lg
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Also Tochter hatte 7 Jahre franz. Unterricht (+ Kindergarten und Grundschule) und als sie aufs Oberstufengymnasium kam, hat sie die Sprache nach einem Jahr abgewählt. Sie hätte diverse Zeiten selbst erlernen müssen (diese wurden vorausgesetzt) und es war einfach vom Arbeitspensum, neben dem aktuellen Lernstoff nicht möglich. Und ihr liegen Sprachen eigentlich sehr. Ich finde die Lösung unglücklich und würde wirklich schauen, da einen kompetenten (sprachlich und lernkompatibel) Lehrer zu finden...lg
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Ich weis jetzt nichts genaues von der Art der Behinderung von deinem Sohn. Aber ich habe mir sobald Sohn 18 war, eine Generalvollmacht von ihm unterschreiben lassen. Nur für den Fall der Fälle und er einen Rückfall erleiden sollte und nicht mehr selbst entscheiden kann. Bevor dann ein Gericht oder sonst wer entscheidet, wollten wir was in der Hand haben.
Vielleicht kann man das schon bevor er 18., mit dem Hinweis, das dies ab dem 18. Lebensjahr gelten soll. Damit du auch ohne Unterbrechung handlungsfähig bleibst...bzgl. Anträgen, Auskunft usw.
Liebe Grüße
duechesse