Beiträge von Chaos Papa

    Sorry, aber jemand, der angibt alles zu diesem Thema gelesen zu haben ist deine Argumentation, sagen wir mal, "enttäuschend" oder besser gesagt keine!!!
    Ich habe etwas mehr erwartet. Schade eigentlich. Ich musste kaum zu meiner Literatur greifen. Nahezu alle Gegenargumente wurden schon ein mal gepostet. Bleibe also dabei.
    Naja...egal !

    Ich weiß nicht, wie oft ich hier schon die wissenschaftlichen Artikel zitiert habe, die einvernehmlich zu dem Schluss kommen, dass 80% Genetik ist. Such es selbst.
    Man findet das auch immer wieder, wenn man sich die einzelnen Studien im Detail ansieht. Genau das tue ich, nicht nur die psychologischen Studein.


    Ich habe nach genetisches Test gefragt,nicht nach unbegründeten Hypothesen wenn , deine Argumentation ist nur weil:

    Der bei weitaus stärkste prognostische Faktor für ein ADHS eines Kindes ist das Vorliegen einer entsprechenden Auffälligkeit bei einem Elternteil.



    Dein "Argument" lautet: Es ist nicht bewiesen, dass ADHS genetisch vererbt wird, deshalb ist es psychisch/verhaltens bedingt.


    Dann setzte ich ein Gegenargument:


    Die beziehungs-und familiendynamische Fachliteratur belegt die schwerwiegende Folgen für die Kinder ,wenn Eltern selbst durch Konflikte und mangelnde Ressourcen in der eigenen Herkunftsfamilie in ihrer Elterlichkeit eingeschränkt sind(Mehrgenerationenperspektive)


    Unschwer lässt sich damit begreifen,dass solche Strukturen von einer Generation zur folgenden weitergegeben werden und dass Mütter ihre eigenen Beziehungserfahrungen reinszenieren und damit ihren Kindern sozial "vererben"(Tischler 2001,512).Ist eine Mutter selbst desorganisiert und traumatisiert ,kann ein Kind ,das motorisch aktiver,wacher,aufmerksamer oder leicht irritabel ist eine beängstigende Herausforderung sein.Es kann schon früh zu nachhaltigen Fehlentwicklungen kommen,weil sie sich unwillkürlich oft feindseilig,hilflos,ängstlich oder intrusiv gegenüber ihrem Kind verhält(Brisch 2004,45ff;61).Damit zeigt sich,dass die Eltern ihre eigenen frühkindlichen Beziehungserfahrungen an ihre Kinder weitergeben. Diese Problematik hat also nicht das geringste mit Genetik zu tun.
    Wenn es sich also um eine genetisch bedingte Krankheit handelt, beweise es mit Laborwerten (z.B. mit genetischen Test). So wie man Diabetes , welche hier immer wieder gerne als Vorbildskrankheit zur ADHS -Behandlung genannt wird, mit Blutwerten zweifellos diagnostizieren kann. Auch deine Claqueure,die dir den Applaus schenken, sind dazu ganz herzlich eingeladen und sollen dich dabei unterstützten. Spar dir bitte Äußerungen über belegte Studien, denn handelt es sich nur um Hypothesen, welche nicht mit Laborwerten belegt werden konnten. Sie dienen nur der Pharmaindustrie um eine Medikation zu rechtfertigen.
    Jemand, der angeblich alles zu diesem Thema gelesen hat, hätte das eigentlich wissen müssen. Genauso hättest du wissen müssen, dass die Mehrgenerationenperspektive familientherapeutisch behandelt werden muss ,um diese Kette zu unterbrechen.

    Ich habe mir (im Gegensatz zu vielen Psychologen) auch einmal die Mühe gemacht, die gesamte Originalliteratur, also die Originalstudien, durchzusehen, die untersucht haben, ob es einen Zusammenhang zwischen Bindung/Bindungsverhalten und ADHS gibt. Es gibt hierzu 4 -5 Studien, alle winzig, keine einzige ist davon auch nur halbwegs vernünftig geplant und durchgefüührt worden und so ergibt sich aus der Literatur nicht der geringste Hinweis, dass Bindung/Bindungsverhalten ursächlich etwas mit ADHS zu tun hat. Trotzdem laufen Heerscharen von Psychologen, die nicht viel mehr als Bindungstheorie gelernt haben, durch die Welt und behaupten, dass Kinder nur sicher gebunden sein müssten und dann wäre ADHS weg.


    Seit ca 35 Jahren liefert die von dem englischen Psychoanalytiker John Bowlby (1979,1988 )und kanadischen Psychologin Mary Ainsworth(1969,1978,1991)gegründete Bindungsforschung wichtige Erkenntnisse über die Qualität der frühkindlichen Eltern-Kind-Beziehungen. Im deutschsprachigen Raum haben Brisch und Hellbrügge (2003,2006a,b.2007), sowie das Ehepaar Grossmann(2004)viel dazu beigetragen. Es ist nachgewiesen, dass zwischen dem Bindungsverhalten eines Kindes und seinen späteren Verhaltensauffälligkeiten signifikante Zusammenhänge bestehen.
    In allen Fallgeschichten so gennanter ADHS-Kinder finden sich die Hinweise auf Störungen in der frühen Mutter-Kind-Beziehung.
    Für jemanden, der behauptet alles gelesen zu haben weißt du doch ziemlich wenig und machst dich mit solchen Äußerungen nur lächerlich.


    Beispiel: Frühgeborene Jungen, die je nach Geburstermin und Alter ein Risiko von 25% und mehr haben, ADHS zu bekommen. Hier ist sogar durch Studien belegt, dass das Bindungsverhalten nicht das geringste am klinischen Verlauf ändert. Trotzdem laufen Psychologen weiter durch die Welt, und wollen auch bei den extremen Frühchen Bindung als Schlüssel zum ADHS sehen und behandeln.


    Mit welchen Studien ist dies belegt? Nenn sie mir bitte. Und was genau hat dies nun mit einer genetisch bedingten Krankheit zu tun?
    Hier möchte ich ein Zit. aus "Fortbildung für Psychologen und Therapeuten" setzten. Ich denke, dass es damit sehr gut erklärt wird:
    http://www.win-future.de/downloads/vortrag-herborn_09.pdf
    -"Einen Kontaktabbruch und -mangel erleben auch frühgeborene Kinder, die nach der
    Geburt wochenlang in einem Brutkasten verbringen müssen. Dort erleben sie auch
    bei optimaler Pflege nicht den Kontakt von Körper zu Körper wie in der Gebärmutter.
    Und auch für die Mutter selbst entsteht eine Situation, in der plötzlich die innige
    Beziehung zum Kind unterbrochen wird und um das Leben des Kindes oft gebangt
    wird. Untersuchungen zeigen, dass die Mütter frühgeborener Kinder auch nach dem
    Verlassen des Brutkastens es schwer haben, eine natürliche Beziehung zum Kind
    wieder aufzubauen
    . Nicht selten fangen die Mütter an, um das Kind zu trauern, als
    ob es schon gestorben wäre.
    Eine Untersuchung in Oslo von Kindern im Schulalter, die mit einem Geburtsgewicht
    unter 1500 (!) Gramm auf die Welt gekommen waren, zeigt, dass 27 %, also über
    einen Viertel dieser Kinder Verhaltensauffälligkeiten wie beim ADHS aufweisen. Hier
    ist es nahe liegend zu vermuten, dass sowohl organische Funktionsstörungen des
    kindlichen Gehirns als Folge von zeitweiliger Unterversorgung mit Sauerstoff oder
    auch Mikrotraumen des Gehirns zu der Symptomatik beitragen, wie aber auch der
    Beziehungsabbruch zur Mutter und die folgende Deprivationssituation im Brutkasten.
    Es wäre also eine Kombination von hirnorganischen und psychischen Faktoren
    denkbar als Ursache für die extrem hohe Zahl der Kinder mit ADHS
    "-
    Wenn du anderer Meinung bist und meinst ,dass es sich um eine Krankheit handelt, so belege es bitte (wie oben) mit Laborwerten.

    gibt es keinen Nachweis, dass Psychoanalytische Verfahren auch nur den geringsten Nutzen bei ADHS haben. Das gleiche gilt für Psychodynamische Maßnahmen.
    Wenn es allein um ADHS geht, kann man sich den ganzen Krempel (50 psychoanalytische Sitzungen kosten ein Vermögen im 5 stelligen Euro Bereich!) ohne Wirksamkeitsnachweis sparen und das Kind in der Zeit lieber auf den Fußballplatz schicken.



    Es ist ja schön, wenn Chaospapa einen Weg mit seinem Sohn gefunden hat, der ohne Medikamente funktioniert. Es wäre nur ganz nett von ihm, die Scheuklappen zu öffnen und zu erkennen, dass es hier wie auch überall woanders keine Form gibt, in die ALLE Kinder gepresst werden können. Weder benötigen ALLE ADHS-Kinder Medikamente oder andere Therapien, noch können ALLE ADHS-Kinder hierauf verzichten.


    Ganz viele Eltern werden zuerst versuchen Wege zu finden, ohne Medikamente auszukommen.


    Ich greife wieder zu o.g Fortbildung:
    -"Zum Abschluss möchte ich auf eine Studie hinweisen, die vom ärztlichen Leiter der
    Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Herborn, Prof.
    Wildermuth und seiner Partnerin, der Kinderpsychiaterin, Frau Sant’Unione,
    durchgeführt wurde. Sie haben eine Nachuntersuchung von 93 Kindern mit den als
    ADHS bezeichneten Symptomen durchgeführt, und zwar mindestens 6 Monate nach
    abgeschlossener Therapie. Diese bestand aus mindestens 10 Sitzungen nach dem
    oben zitierten bedürfnisangepassten Modell.
    Dabei stellte sich eine hohe Frequenz von deutlichen Verbesserungen bei den
    Verhaltensstörungen heraus.Und nur ein Kind bedurfte vorübergehend bei einer
    familiären Krise Psychostimulantien
    ."
    -
    Hier sind o.g Studien:
    http://www.dgsp-ev.de/fileadmi…die_fuer_ADS250605-bb.pdf
    Übrigens: Zehn detaillierte Fallgeschichten samt die bedürfnisangepasste familientherapeutische Behandlungsarbeit wurden in einem Buch beschreiben und veröffentlicht. Auch der o.g. Autor hat mit seine Intervisiongruppe sehr gute Erfolge (Psychodynamisch-Analytisch) erzielt.
    Wie kann man eigentlich in eurer Religion (oder Glaubensgemeinschaft) übersehen,dass es sich bei den kleinen Patienten oft schlicht um verzweifelte Kinder handelt?

    luvi Brigitte :ohnmacht:


    :lach



    Eine überforderte AE-Mutter, die mit voller Überzeugung ihren Sohn mit Tabletten (als Erziehungsmethode) füttert.
    Man kann hier die Ablehnung des Kindes durch die Familie spüren.Vor der Gabe der Tabletten war er immer "Böse" und immer "Schuld".
    Mich persönlich stört es extrem, wenn Eltern sich als "Opfer" ihrer Kinder fühlen.Es zeigt ,wie wenig ein Täter-Opfer-Denken zum Verstehen der Beziehungsdynamik beiträgt. Ausserdem führen die einseitigen Schuldzuweisungen innerhalb der Beziehungen zur zusätzlichen Belastung.
    Untersuchungen der Familienindentfikation von Käppler 2005,25ff. belegen,dass gerade die als problematisch empfundenen Kinder oft von Eltern abgelehnt werden. Sie fallen aus dem Beziehungsnetz der Familie heraus und geraten in die Position eines Aussenseiters und Sündenbocks. Da wären wir wieder bei der unsicheren Bindung und als Folge erscheint das Unsicherheitsgefühl des Kindes. Bindungssicherheit ist jedoch mit Tabletten nicht herzustellen.Ohne Zweifel wäre hier eine Familientherapie sinnvoll. Aber Schuld,ist ja die "Krankheit".
    Lächerlich ist Empfehlung Autorin ,dass man zur besseren Verständlichkeit sich besser informieren solle, da man sonst von "Ahnunglosigkeit" bedroht wird!!!. Ich glaube erst muss die Autorin (Zit aus Artikel):"schauen in der Bücherei nach Fachliteratur um, oder Suchmaschinen im Internet nutzen",damit sie sich mit diesem Thema bisschen tiefer befassen kann.Dies gilt für einige hier!


    Nur am Rande:.Wenn die Eltern und die Pädagogen Bindungsnot erkennen und helfen möchten, werden sie ihre eigenen Rückzugstendenzen überwinden und für die sichere Einbindung des Kindes in seine soziale Umgebung sorgen, schließlich funktioniert es so auch in Italien.Da wird "ADHS" nicht als eine genetisch bedingte, biologisch zu erklärende Krankheit gesehen.




    Naivität


    :daumen




    Bei der Begutachtung von 30 Krankenkassenanträgen für Psychotherapien mit ADHS-Diagnosen, wurden in ALLEN Fällen emotionale Störungen oder strukturelle Störungen festgestellt, die diese Verhaltensauffälligkeiten erklären könnten.Im Klartext heißt das, dass diese Kinder unnötig medikamentiert werden, denn das Problem sind die Eltern und nicht die "Krankheit". In o.g. Anträgen wurden das Verhalten der Mutter gegenüber den Kindern vom Kindertherapeuten als :"intrusiv,übergiffig,überfürsorglich,vereinnahmend,disziplinierend-einengend,mangelhaft,grenzziehend,inzenstuös-sexualisiert,ablehnend oder abwertend "bezeichnet
    Streeck-Fischer,Fricke
    Bemerkenswert ist auch, dass bei dieser "Krankheit", welche hier gerne als 80 % "genetisch" von Segelpapa und Co.postuliert wird,dass in.o.g 30 Begutachtungen der Vater ,als Orientierungsperson in:


    18 Fällen fehlte durch Tod oder Trennung
    bei 4 war er häufig abwesend
    4 hatten eine "schwierige" Position,
    1 war chronisch krank
    bei 3 fehlten genaue Angaben


    Also Kinder ,die eine ADHS-Diagnose erhalten sind zu einem hohen Anteil Söhne von allein erziehenden Müttern oder wachsen mit einem seelisch abwesenden Vater auf.
    Gerade für Jungs ist der Vater jedoch in der Ablösung von der Mutter von besonder Bedeutung (Hopf 2003,8;19).
    Vielleicht wird auch deswegen beobachtet, dass hyperkinetisches Verhalten in der Anwesenheit der Vätern am seltensten und bei den Hausaufgaben -meist in der Nähe der Mutter-am häufigsten auftritt. Dies zeigt somit, dass der Väter kurativ wirken kann. Das spricht für eine Einbeziehung der Väter in Interventionen, wenn man damit nicht neue Konflikte schafft (Dammasch 2003;Hopf 2003;Jantzen 2001;Käppler 2005)
    ( OT Wäre vielleicht das Wechselmodel eine bessere Alternative für "ADHS-Kind",statt " KV verweigert die Unterschrift für die Medikation "?)
    Solch ein großes AE-Forum (vor allem wenn hier die meisten User AE-Mutter sind) ,wäre als Absatzmarkt für Pharmakonzerne sehr interessant. Man muss diese Problematik nur biologisieren.Und das klappt, wie man hier sieht, wunderbar..


    Was hat das bitte mit Erblichkeit zu tun? Kein Kind wird mit ADHS geboren!!!.Auch hier in diesem Forum gibt es Fälle, in denen die Probleme wo anders liegen können.. Ein Beispiel (von vielen anderen): Eine Mutter füttert ihr Kind mit voller Überzeugung mit Tabletten, denn alle anderen Möglichkeiten wurden ja bereits ausgeschöpft. Aber in einem anderen Thread gibt sie zu , dass sie voll überfordert ist und psychische Probleme hat. Da kann die Mutter dem Kind keine halt- und sicherheitsgebende Beziehung anbieten. Da wird keine sichere Bindung aufgebaut. In einer solchen Beziehung wird sich das Kind nicht sicher fühlen, was wiederum zur Unsicherheit, Ängste führt, welche wiederum zur inneren Unruhe, Konzentrationsprobleme und Verhaltensauffäligkeiten führen kann .Aber das Kind wurde ja "diagnostiziert", es HAT ja ADHS,und muss Tabletten schlucken und dies mit allgemeinem Applaus hier (als sei dies eine Art Auszeichnung oder Zugehörigkeitsbedingung). Alle anderen Möglichkeiten für das Kind wurden ja ausgeschöpft, sonst wird das KIND stigmatisiert.


    Und jetzt sind alle zufrieden, das Kind, weil es sich sicherer fühlen kann und die Mutter ist glücklich, da dieses Problem nicht an ihr liegt und ihr Kind nervt nicht mehr. Die Pharmakonzernen sind zufireden , weil sie Umsätze machen. Aber nach einer solchen Diagnose, wenn die Kinder den Mythos von der "Stoffwechselkrankheit" geschluckt haben ist es oft zu spät, denn sie halten sich selbst für "geisteskrank" oder ähnliches, und das ist wirklich schlimm, weil diese Kinder in ihrer Identitätsentwicklung schwer gestört werden und zusätzlich zu ihren sonstigen Schwierigkeiten, jetzt noch von ihren Eltern, für "verrückt" erklärt werden. Die Kinder leiden tatsächlich, weil sie neben Unsicherheit, Angst und Depressionen,dann werden sie noch von ihren eigenen Eltern nicht als "normal"akzeptiert, denn sie HABEN ja "ADHS". Ich kenne einen Jungen, der hat den Mythos schon so verinnerlicht, dass er mit tiefster Überzeugung alle gängigen Mythen über "ADHS" herunterbetet und als seinen allergrößten Lebenswunsch angibt, "kein ADHS mehr haben zu wollen". Was kann diesen tiefen Selbstwertschaden noch aufwiegen?
    Aber man hat lieber kranke, als unglückliche Kinder.
    Man könnte meinen, die Eltern und Betroffenen bildeten hier so eine Art "ADHS-Sekte" und lehnen jede Information ab, die ihr "Weltbild" bedrohen könnte. ADHS wird ja bereits überall vermutet, sogar bei der Oma, wenn die mal den Schlüssel vergisst.Und genau das ist ein Dogma!!!!!
    GENAU DAS!!!!!!!!!



    (Edith)
    Auch Bildgebende Verfahren,die hier immer wieder gerne ADHS- Krankheitsbild beweisen sollen,sagen gar nichts über die Ursachen.
    Gleiche oder sogar massivere Störungen in der Hirnentwicklung wurden auch bei vernachlässigten oder missbrauchten "PTBS -Kindern" nachgewiesen.
    (De Bellis et al., 1999; Teicher et al., 2002)

    8 ADHS Kids :Hm
    Das sind locker 25 %


    Also ich weiß nicht, ob ich das glauben möchte :wow


    Das solltest du aber,!!!!!
    Ein "guter" Arzt macht´s möglich. :lach
    :wow , 8 Kinder in einer Klasse mit 26 Kindern macht das knapp 30% aus.
    Es geht Ratzfatz mit der Diagnostizierung einer genetisch bedingten "Krankheit",die man nicht mal nachweisen kann,dass diese überhaupt existiert!
    Erstaunlich ,welches ad Absurdum das Ganze erreicht hat!

    hab nochmal nachgelesen: in 7 Jahren hat sich die Zahl der ADHS-Diagnosen unter Erstklässlern verdoppelt! .


    Also theoretisch gesehen, wird bei meinen Enkeln dann die 50% Marke erreicht, für eine genetisch bedingten Krankheit in einer Klasse, und das bei einer sinkenden Geburtsratenzahl.
    :respekt für die Pharmaindustrie! :D


    -


    Das Wissen über ADHS ist heute sehr viel besser als früher. 80 % Genetik, 20% andere/zusätzliche Ursachen wie Frühgeburt, Toxische Einflusse etc.


    Therapie ist heute evidenz-basiert zielorientiert. Sprich: Man macht das, was durch saubere Studien abgesichert ist. Dazu gehören u.a. Verhaltenstraining, Elterntraining, Medikation.


    Zum 3.Mal für dich in diesem Thread!!!
    Es gibt (immer noch) KEINE WISSENSCHAFTLICHE STUDIE, DIE KAUSAL BELEGT, DASS ADHS EINE BIOLOGISCH BEDINGTE ERKRANKUNG IST!
    Kurz gefasst lautet deine Theorie so:
    ADHS ist erblich und kann durch Verhaltenstrategien beeinflusst werden,was aber oft nicht geht,weil auch Verhalten erblich ist.
    Die Eltern versagen zwar,werden aber sogar für ihr Versagen"genetisch" entschuldet,d.h.:Eigentlich ist alles erblich.Menschen mit ADHS gehören einer anderen Art an,für die"normale"soziale Zusammenhänge von Beziehungen,Verhalten und Symptom ausser Kraft gesetzt und durch biologische ersetzt werden.Einzige Rettung liegt bei Tabletten.
    So ein Unsinn.
    Mehrere Autoren betrachten die Erblichkeitshypotese als nicht nachweisbar,daunter:. Pozzi (2002,522),Amft (2002,95), von Lüpke (2001) u.a.
    Aus diesem Grund möchte dich bitten,deine Ausage zu belegen ,und GENETISCHE TEST zu nennen ,als Nachweis dass 80 % genetische Ursache ,als Grund für ADHS IST.


    -
    Es gibt verschiedene Gründe für das Ansteigen der Verschreibungen von Medikamenten. Dazu zählt unter anderem, dass man heute besser weiß, welche Therapieformen alle nicht helfen, die man früher oft angewandt hat. Wieviele Kinder und Jugendliche haben jahrelang psychonalytisch begründete Spiel- oder Gesprächstherapien durchlaufen und über symbolische Bedeutungen ihrer Worte gebrütet. Ohne jeglichen Nutzen, wie man heute weiß, aber z.T. sicher nicht ohne zusätzlich Schaden zu nehmen.


    Man kann auf ALLE psychoanalytisch-psychodynamischen oder bindungstheoretisch begründeten Ansätze bei ADHS verlustfrei verzichten. Konfliktorientierte Ansätze bringen nichts.


    Statt wirkungsloser Verfahren erhalten heute mehr Kinder Therapien, die durch Studien abgesichert sind.


    Jetzt schreibst hier nicht mehr Schwachsinn,sondern Blödsinn!!!!
    Es wurde schon zu diesem Thema ausführlich berichtet,Es gibt Studien ,die zeigen das Therapiemaßnahmen wie eine angepasste Familientherapie, in der die gesamte Familie miteinbezogen wurde,erfolgreich ist. Es würde ausreichen, wenn du diesem Thread noch mal gründlich liest,auch meine persönliche (psychoanalytische-dynamische) Erfahrungen gehören dazu!
    Das zeigt also das du entweder über Psychologie überhaupt gar keine Ahnung hast, oder du vertretest Pharmalinteresse in diesem Forum.
    Nachdem du hier in jeder Thread ,bei jede Ratsuchende Mutter,versuchst die Tabletten anzudrehen,Hinweisen oder zu Überzeugen ,als einzigste Richtige Möglichket zu bezeichnen , Nebenwirkungen zu verhamlosen,alles anderes als wirkungslos oder nutzlos zu bezeichnen ,Eltern ,die zweifel an Medikation haben -zu beruhigen,oder so wie hier,enorme Anstieg von verschreibungen zu verteligen ist die zweite möglichkeit warschänlicher, Deine Ratschläge drehen sich nur und Auschließlich um Medikation, als Einzigste richtige Möglichkeit ,und lehnst jede Alternative ab
    (Warum fällt mir immer dabei,der Begriff "Betäubungsmittellverkäufer ein?)
    Genauso Funktionieren ADHS-Foren ,die von Pharmakonzernen finanziell unterstützt werden.


    Konzentrationsprobleme können mehrere Ursachen haben,die NIE von dir in Betracht kommen


    Und in solche Form ,wie du eben geschrieben hast, lässt sich auch Werbe- und Marketingverbot in solchen Foren umgehen,




    Du Irrst dich!
    Die Bindungforschung belegt die Bedeutung der Beziehungsqualitäten(sicher,unsicher,desorientiert),die sich nach der Geburt zwischen dem Kind und Mutter entwickeln.Schon der junge Säuling registiert die familiäre Atmosphäre und möchte sich darin sicher und geborgen fühlen.


    Ein Kind mit Regulationsstörungen ,hat es schwer ,seine Gefühlzustände und seine biologische Verfassung zur eigenen Zufriedenheit zu regulieren.(Eine ältere kinderärztliche Auffassung macht dafür zwar biologische Ursachen verantwortlich)Heute aber weiss man,welche Bedeutung die elterliche Gemütslage,die Reaktionsweise und persönliche Verfassung für die Bewältigung solcher Anfangsschwierigkeiten haben.Belasteten Eltern(z.b.Depressionen,Überforderung,andere Psychische probleme,aber auch Erfahrungen aus eigene Kindheit,Wut auf KV,der sich dann gegen das Kind umschlagen könnte u.s.w.))kann die feinfühlige Reaktion auf ihr Kind schwerfallen.Als eine Folge fühlt sich das Kind unsicher und u.U.falsch verstanden.Wachsen Kinder in solchem belasteten Familienklima auf,zeigen sie im Grundschulalter häufig ADHS-Symptomatik.
    Dass du überfordert warst und/oder bist, hast auch irgendwo zugegeben, dass es also " Ein harmonisches Zuhause ohne Probleme"war,entspricht hier nicht der Wahrheit.

    Ein interessanter Vortrag:


    http://www.win-future.de/downloads/vortrag-herborn_09.pdf
    Ich persönlich finde ihn besonders interessant, weil ich selbst in diese Richtung mit meinem Sohn gegangen bin, und dies mit vollem Erfolg. Deswegen kann ich dem voll und ganz zustimmen, da sie mit meinem Erfahrung übereinstimmen.
    Es wurde schon in diesem Thread behauptet ,dass Psychoanalytiker, Bindungstheoretiker, Psychodynamiker Methoden bei ADHS, nutzlos sind.Diese Behauptung ist (allein schon auf Grund von o.g.Fortbildung und meinen Erfahrungen) falsch.( Genauso wie oft behauptet wird, es sei genetisch bedingt, denn bislang fehlen immer noch genetische Tests). Diese Behauptung verfolgt nur das Ziel, verzweifelte und ratlose Eltern zu überzeugen, dass es nur EINEN richtigen Weg gibt und zwar nur mit Psychostimulantien. Sowas nennt man" Marketing" und dem widerspreche ich. Bei einer angepassten, bedürfnisorientierten Familientherapie, in der die gesamte Familie mit einbezogen wurde, hat ergeben ,dass eine Behandlung mit Psychostimulantien in der Regel nicht notwendig ist.Wenn alle Symptome von ADHS psychosoziale Verhaltensweisen sind, muss man sich doch fragen, warum ausgerechnet Ärzten und nicht Psychologen, Pädagogen oder Psychotherapeuten die Entscheidungskompetenz über die Notwendigkeit
    einer Medikation bekommen. Das größte Problem ist, dass bei Behandlung hyperaktiven Kindern, nur beim Kind agiert wird. Das Kind ist krank, es hat ADHS, eine Fehlfunktion im Gehirn. Somit ist die Krankheit schuld - so will es uns die Pharmalobby verkaufen. Und gerade diese einseitige Ursachenklärung verhindert die heilsame Arbeit in der Familie. Vor kurzem gab es einen Thread ,wo eine verzweifelte Mutter keinen Rat mehr wusste und ihren Sohn, trotzt einer mehrjährigen Behandlung mit Psychostimulantien, in eine Wohngruppe geschickt. Das zeigt also ,dass eine Behandlung mit MPH keine Lösung ist. Ganz im Gegenteil, denn die Grundprobleme bleiben weiterhin bestehen. Sie wurden nur verschoben und im Endeffekt ist alles schlimmer geworden und eskaliert.Ich habe versucht, die Probleme dieses Kindes zu verstehen.( Zum Beispiel er hatte niemanden an seiner Seite dem er sich anvertrauen konnte oder an den er sich mit seinen Sorgen und Ängste hinwenden konnte.)
    Aber besonders zu Bedenken sind die Schuldgefühle der Mutter. Und gerade solche Schuldgefühle sind unter anderem für Verhaltensauffälligkeiten verantwortlich. Dem Kind werden keine Grenzen gesetzt, wodurch das Kind seinen Halt und seine Orientierung verlieren kann. Dies wurde bereits auch in o.g.Fortbildung für Psychologen und Psychotherapeuten erwähnt.Hier musste auch die Mutter schon damals therapeutisch behandelt werden müssen. Man hat angenommen ,das Kind hat ADHS, somit ist das ADHS schuld. Da muss man sich doch fragen, wie es mit dieser Familie gelaufen wäre, wenn man damals eine Familientherapie, nach o.g. Modell, gemacht hätte, statt die Gabe von Tabletten verordnet worden wäre. Hätten dann diese dramatischen Ereignisse in diese Familie heute stattgefunden? Andererseits ich stelle mir auch die Frage, wie es mit meinem Sohn gelaufen wäre, wenn ich ihn Medikamentös behandelt hätte? Wäre ich auch in dem Punkt, an dem sich jetzt die Familie befindet? Ändert sich etwas bei der Behandlung von hyperaktiven Kindern? Das glaube ich nicht, denn die Pharmalobby ist sehr stark. Diverse.ADHS-foren und Selbsthilfegruppen werden finanziell von Pharmakonzernen unterstützt. Zum Beispiel die US-amerikanische Selbsthilfeorganisation CHADD (Childern with ADD) wurde von Novartis mit 900 000 US-Dollar "gesponsert" (Jantzen 2001,224;DGR 2002, 17). Die CHADD setzt sich (im Gegenzug) für eine Produktionssteigerung von Methylphenidat ein. Die Herstellerfirma für dessen Umklassifizierung in eine harmlosere Kategorie bei den nationalen Drogenbehörden eingestuft(Tischler 2001,513).




    Frau Rausteiger: Bist jetzt immer noch der Meinung, dass Erfolg meines Sohnes allein auf die umfangreichen
    Hilfen zurück zuführen ist? Natürlich waren diese sehr hilfreich, aber nicht entscheidend. Sind es jetzt weiterhin für dich nur
    Nachrichtenverlauf ausblenden
    "Weisheiten", denn so hast du es genannt, das "gestörte Beziehungen als Auslöser von Verhaltensauffälligkeiten und die Korrektur durch Halten und Halt geben bei älteren Kindern und Jugendlichen mit aggressivem Verhalten in der Schule ist eine Möglichkeit auf Psychopharmaka zu verzichten!"
    Oder siehst jetzt anders?Wichtig ist, ADHS nicht als "Krankheit "zu sehen, welche an Allem schuld ist.


    Edith
    Ein Artikel aus der Jahr 2007:
    http://www.stern.de/wirtschaft…rzte-mit-geld-603856.html
    Ob es stimmt oder nicht, weiß ich nicht. Aber schon allein von die Muckelmamageschichte ,ist es nicht unwahrscheinlich.

    Mein Sohn war schon im Bauch Hyperaktiv und turnte noch in der 34zigsten SW auf seine Zwillingsschwester rum, brachte die Ärzte zur Verzweiflung und meinen Magen zum rebelieren, weil er sich Tag für Tag noch drehte.


    Du könntest eine Eingliederungshilfe beantragen(35a) :D

    Ach, auf Deine Quellen und Zitate mag ich gar nicht eingehen, es gäbe so viele Links, die ich hier setzen könnte, die eben genau das Gegenteil zu Deiner Ansicht sagen,


    Gerne.Dein Angebot nehme ich gerne an,und möchte dich bitten deine Aussage zu belegen:



    Im Übrigen wird bei vielen Krankheiten nicht an den Ursachen gearbeitet, sondern an den Symptomen. Siehe z.B. Schilddrüsenfehlfunktionen, Diabetes Typ 1, Krebs etc.
    Ich finde Diabetes Typ 2 übrigens ein gutes Vergleichsbeispiel für ADHS; Hier kann man nämlich auch viel durch sein Verhalten (also parallele Therapien) ändern, z.B. Ernährungsumstellung, viel Bewegung; braucht aber auch Medikamente, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren.


    Die von dir genanten Krankheiten,lassen sich labortechnisch Nachweisen(Bluttest,US, e.t.c.) . Aufgrund von Laborwerten kann man Diagnose Erstellen.Wenn du diese Krankheiten mit ADHS vergleichst, möchte ich dich (und deine Claqueur) bitten, mit Nachweisen und Belegen , dass sich ADHS mit Laborwerten diagnostizieren lässt.


    [


    Und darum muss ich der Umwelt das zumuten? Weil mein Kind dafür Gründe hat?


    Nur, Erwachsene sind Verantwortlich dafür,dass die Kinder solche Symphtome Entwickeln.Statt dazu gerade zu stehen setzt man Kinder unter Drogen.Es ist einfacher ,man braucht nicht zu ändern,und schließlich es ist nicht "unsere" Gesundheit,man hat ja die Macht.


    Es fällt viel leichter, bei einem Kind eine Störung festzustellen und ihm Tabletten zu geben, als auf seine Bedürfnisse einzugehen


    MPH macht nicht abhängig, und das werden Dir viele Leute, deren Kinder diese Medis nehmen müssen, bestätigen.


    Machen sie doch. Siehe Wirkungsweise.
    Ritalin – ein abhängig machendes Amphetamin
    Ritalin führt zu einer Überstimulation und damit Desensibilisierung der Noradrenalin-, Dopamin- und Serotoninrezeptoren im Gehirn. Das heißt, es kommt zu euphorischen Stimmungen, die unabhängig sind von den realen Erlebnissen des Menschen, Hungergefühl und Wachstum werden gehemmt und die körperliche Ausdauer und Konzentration nehmen zu. Das Medikament unterdrückt dadurch kreative, spontane und selbständige Aktivitäten, die Kinder sind weniger aufsässig, gehorsamer und genügsamer für routinemäßige, ‘langweilige’ Aufgaben, wie Schularbeiten im Klassenraum und zu Hause.
    Setzt man Ritalin ab, führt das nun natürlich zu gedrückten bis depressiven Stimmungen, da die Rezeptoren so überreizt sind, das sie eine normale Neurotransmitterausschüttung, wie sie durch reale Erlebnisse zustande kommt, nicht mehr genügend stimulieren kann. Ritalin macht also, ähnlich wie das Kokain, süchtig. Nach Absetzen von Ritalin kann es außerdem sein, dass die ADS-Symptome erst einmal massiver auftreten als vor Beginn der Medikation
    Wie oft kann man von Erwachsenen lesen,dass sie ohne Tabletten nicht Funktionieren können.



    es gibt nicht nur EINEN Weg, der der Richtige ist..


    Psychopharmaka sind ein richtiger Weg? Ein Weg auf jeden Fall ( der Richtige nur für dich) – aber WO führt dieser Weg denn hin? Medikamente sind GIFTE! Gifte die du deinem Kind zuführst. Mal als Beispiel die Nebenwirkungen von Ritalin:
    Sehr häufig: Schlafstörung., verstärkte Reizbarkeit, Appetitlosigkeit u. Magenbeschw. klingen im Laufe der Therapie zumeist ab, Magenbeschw. können durch gleichz. Verabreichung mit Nahrungsmitteln gelindert werden; Kopfschmerzen, Schwindel; bei Erw. mit Narkolepsie sehr häufig: Konzentrationsmangel, Geräuschempfindlichkeit, Schwitzen; häufig: Schläfrigkeit, Dyskinesien, Agitation (Unruhe, Übererregbarkeit, aggressive Verhaltensweisen), Veränderungen d. Herzfrequenz (meist Tachykardien, Arryhthmien, Palpitationen) u. d. Blutdrucks (meist Erhöh.), Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenh., Überempfindlichkeitsreakt., allerg. Hautreakt. (z. B. Pruritus, Urtikaria), Haarausfall, Fieber, Arthralgien; gelegentl.: Gewichtsverlust, gering verzögerte Wachstumsgeschwindigkeit b. d. Langzeittherapie von Kdrn.; selten: Akkommodationsstör. u. verschwommenes Sehen, Angina pectoris; sehr selten: Hyperaktivität, Krampfanfälle, Muskelkrämpfe, Choreoathetose, Auslösung von Tics u. Verhaltensstereotypien, Exazerbation von bestehenden Tics u. eines Tourette-Syndroms, tox. Psychosen, vorübergehende depressive Verstimmungen,. Entzünd. od. Verschluss von Hirngefäßen, vermehrtes Träumen, gestörte Leberfunkt., Durchfall, Verstopfung, thrombozytopenische Purpura, Dermatitis exfoliativa, Erythema multiforme, angioneurotische Ödeme. Bei Erw. mit Narkolepsien: Entzünd. der Mundschleimhaut; Leukopenie, Thrombozytopenie, Anämie. Bei plötzlichem Absetzen Rebound-Phänomene, wie erhöhtes Schlafbedürfnis, Heißhunger, Verstimmungen, Depressionen, psychot. Reakt. u. Kreislaufregulationsstör. mögl. Bei chron. nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch kann Methylphenidat zu Toleranzentwickl. u. psychischer Abhängigk. führen.
    Ritalin verursacht gravierende Fehlfunktionen im kindlichen Gehirn. Es gibt in der Forschung durch einige kontrollierte wissenschaftliche Studien Beweise, dass Ritalin eine Atrophie oder ein Schrumpfen des Gehirns oder andere permanente physische Abnormitäten im Gehirn verursachen kann. Auch das Wachstum von Kindern kann durch Ritalin verzögert werden, indem es die Zyklen der Wachstumshormone stört, die von der Hirnanhangsdrüse ausgeschüttet werden
    (.„Talking back to Ritalin“ Studie von Dr. Peter Breggin. Er konnte beweisen, dass das Wachstum des Gehirns (durch Ritalineinnahme) behindert bzw. gehemmt wird. Das Gehirn wiegt bei Kindern, die regelmäßig Ritalin zu sich nehmen weniger, als bei gleichaltrigen Kindern ohne diese Gabe. Zudem nimmt die Gehirndurchblutung um 23% ab)
    Leiden müssen Kinder, nicht die Entscheider.
    (Alles aus reiner Liebe.)



    Immer wieder schön zu lesen, wie anmaßend Leute sein können, die keine Ahnung haben.


    Ich weiß echt nicht woher diese Weisheiten kommen.


    Mich würde interessieren, woher Dein Wissen kommt,



    Du willst einfach wieder mal den Robin Hood geben.
    Wäre prinzipiell ja auch löblich, nur ist dieses Themengebiet viel zu senibel für Dein Stammtischhalbwissen


    ich empfinde diese Äusserungen als Gipfel der Frechheit und auch der Ahnungslosigkeit,



    Ich kann dir gerne sagen, warum ich auf solche Beiträge wie deine so wütend reagiere, weil sie schlichtweg von absoluter Ahnungslosigkeit zeugen und Eltern mit ADS-Kindern unterstellen, es läge an der Erziehung, was definitiv nicht stimmt.Es wurde schon so und so oft geschrieben, dass es sich um eine Stoffwechselkrankeit handelt, die zudem vererbt wird. .


    die gespannt mitliest und recht genau weiß, warum sie keine Zeit mehr auf Diskussionen mit Nicht-Betroffenen aber Besonders-gut-Wissenden verwendet.



    Aber bei ADHS (einer Stoffwechselerkrankung/Funktionsstörung im Gehirn) braucht es nur ein wenig guten Willen, Spucke, und elterliche Esoterik - dann passt das schon.
    :radab?
    Na, egal, es ist eben sinnlos.
    Wurde schon 3x min. allein auf dieser Seite auf die erbliche Komponente hingewiesen, und du pochst trotzdem drauf rum.
    Siehste, deshalb sinnlos :-)


    Sind die Schreiber von solchen Sprüche keine " Zeugen Jehovas"?Ist das keine Missionierung?Kein Kreuzzug ? Kein Kampf ums Recht zu haben?Hat man hier ein Monopol aus Rechthaberei, Weisheit und Ahnung? Sind das keine Dogmatische Ansichten? Sind diese Schreiber nicht selbstherrlich und unverschämt? Macht diese Diskussion damit hier wertvoller und zielführender? Versucht man hier jemanden zu Überzeugen? Welche Ahnung und welche Weisheit haben die Schreiber von diesen Texten, über eine "Krankheit", welche man nicht mal nachweisen kann und nicht belegen kann, dass sie tatsächlich exîstiert? Was soll diese Herabsetzung von Gegnern? Ich benutze die selben Methoden wie andere. Aber Recht und Ahnung haben nur diejenigen, die ihre eigenen Kinder mit Drogen vollstopfen und es scheint egal zu sein, welchen Blödsinn diese User hier verzapfen.


    Es ist niemandem gedient, wenn grausame Extremsituationen, wie massive Vernachlässigung und soziale Deprivation in rumänischen Waisenhäusern, die bei ca. 30% der betroffenen Kinder zu ADHS-artigen Verläufen geführt haben, auf familiäre Situationen übertragen werden. Das hat nichts miteinander zu tun. Deinen impliziten Umkehrschluss, dass wohl Millionen Eltern von Kindern mit ADHS in Deutschland ihre Kinder wie in solchen Heimen misshandeln, jahrelang ohne menschlichen Kontakt im Bett einsperren etc. müssen, weil sie ja ADHS haben, weise ich zurück.


    Du meinst Verwahrlosung,ich aber meine Deprivation,darunter versteht man auch die
    emotionale Vernachlässigung ,d.h. die lieblose und unpersönliche Betreuung eines Kindes, zum Beispiel Anschreien, Einschüchterung, Beleidigung, Missachtung oder Sündenbockstellung der Kinder. Dies ist aber eine von vielen möglichen Ursachen für gestörtes Verhalten, weshalb es immer individuell untersucht werden muss.

    Wenn du Wissenschaft mit Faktorenanalysen, Gen-Assoziations-Studien, Vererblichkeit etc. ausklammern willst, dann helfen dir vielleicht folgende einfache Anregungen, um von dort aus über die Biologie nachzudenken..


    Ich wiederhole es nochmal: ES GIBT KEINE WISSENSCHAFTLICHE STUDIE, DIE KAUSAL BELEGT, DASS ADHS EINE BIOLOGISCH BEDINGTE ERKRANKUNG IST!
    Wenn du das Wort "Krankheit" ausklammern würdest,würdest du wahrscheinlich die Probleme deines Sohnes besser verstehen.
    Wenn ein Kind sich nicht konzentrieren und still sitzen kann, zeigt an, dass in seinem unmittelbaren Umfeld etwas „nicht in Ordnung“ ist.


    - Jungen sind durchweg weltweit ca. 4 - 5 mal häufiger betroffen als Mädchen. Biologischer geht es kaum.


    Für die Tatsache, dass mehr Knaben als Mädchen “hyperkinetisch” sind, gibt es keine biologische Erklärung.
    Bis 12-13 Jahre haben Jungs mehr Probleme. In der Pubertät holen die Mädchen auf. Aber die Mädchen fallen seltener auf, weil sie ihre Probleme und Ängste still verarbeiten – oder nicht verarbeiten. Niemand bekommt davon was mit. Die Jungs sind laut, aggressiv, stehen dadurch sehr schnell im Zentrum der Problembearbeitung. Sie stören den Betrieb. Ein stilles Mädchen stört ingegen keinen Betrieb.
    Eine interessante, familienstrukturelle Untersuchung(Jacobvitz et al 2004)von 96 Kindern und beiden Eltern aus Mittelklasse-Familien,welche zu dem Zeitpunkt erfolgten,als das Kind zwei Jahre alt war, sowie eine spätere Überprüfung der Entwicklung des Kindes durch die Mutter und den betreffenden Lehrern im Alter von sieben Jahren,zeigen folgende Befunde:
    1) "Verstrickte", d.h. unabgegrentzte Familienbeziehungen führen später zu depressiven Symptomen beim Kind
    2)Kontrollierende und von Gleichgültigkeit geprägte Interaktionen resultieren in Angstsymptomen und Depressionen beim Kind
    3)Kritische und feindselige innerfamiliäre Interaktionen sind mit späteren ADHS-Symptomen sowie psychosomatischen Störungen des Kindes verbunden.
    4)Es wurde ein Geschlechtsunterschied deutlich:Mädchen aus verstrickten Familienbeziehungen neigten zu depressiven Symptomen,Jungen zu ADHS-Symptomen.
    Fachleute vermuten aber auch, dass dies mit der “modernen” Abwertung der Männerrolle und deren Folgeerscheinungen zusammenhängt.



    - Biologische Faktoren wie Frühgeburt erhöhen in direkter Abhängigkeit vom Geburtstermin die Wahrscheinlichkeit, ADHS zu bekommen. Auch dort sind Jungen wieder 4 - 5 mal häufiger betroffen. Ein 10 - 12 jähriger Junge, der in der 25. SSW geboren ist, hat, je nach Zahlen, die man zu Grunde legt, ein etwa 15 - 35% Risiko, an einem behandlungebedürftigen ADHS zu leiden.


    Für die seelische Entwicklung des Kindes ist der normale Ablauf der Entwicklung im Mutterleib und die anschließende körperliche Zuwendung der Mutter nach der Geburt äußerst wichtig. In diesem Lebensstadium, in dem das Bewusstsein noch kaum eine Rolle spielt, ist gerade das unbewusste Erleben sehr wichtig für die weitere Entwicklung des Gehirns.
    Ob ein Kind im Säuglings-und Kleinkindesalter eine sichere Bindung an seine Hauptbezugsperson entwickelt, ist für sein späteres Verhalten von entscheidender Bedeutung
    .Um dieses Defizit im Frühstadium auszugleichen, ist später eine wesentlich intensivere Zuwendung erforderlich,viel mehr als bei normal entwickelten und normal geborenen Kindern.
    Auch für die Art des Bindungsstils ist nicht die Quantität,sondern die Qualität der Beziehungen in ersten Lebensjahr entscheidend.
    Ein desorganisiertes-gebundenes Kind schwankt zwischen Bedürfnis nach Sicherheit und der Angst vor den Reaktionen der Mutter.Wenn die Mütter zwischen ängstlichem und beängstigendem Verhalten pendeln,entwickeln die Kinder in 80% der Fälle ein desorganisiertes Bindungsverhalten und zeigen später in Kindergarten und Schule typische ADHS-Symptomatik. Hier müsste auch die Mutter therapeutisch behandelt werden müssen,um herauszufinden, welche Ursachen bei der Mutter liegen könnten, um dann die zu beheben.
    Ein anderes Beispiel: Wenn Eltern auf Grund von eigenen Schuldgefühlen nicht in der Lage sind dem Kind
    durch ein „Nein“ Grenzen zu setzen, weil dies die Schuldgefühle noch verstärken würde, muss es
    darum gehen, die Gründe für diese Schuldgefühle herauszufinden und sie zu bearbeiten. Erst
    dann können die Eltern dem Kind durch sichere Grenzen eine halt gebende Beziehung anbieten.



    Du bist ein Prophet und kannst die Zukunft voraussagen?


    Nein,bin ich nicht.Hier steht ganz deutlich:



    Hoch mit Dir auf's Podium, direkt neben Herrn Hüther (dessen Alm-Kinder übrigens nach dem Aufenthalt dort überwiegend wieder Medizin erhalten haben, sein Experiment war eben nur das: Ein Experiment, keine dauerhafte Hilfe)!
    r


    Ich kenne nur einen Fall , wo das Kind wieder Tabletten bekommt (gegen den Willen des KV),und nur weil Die Mutter keinen Bock mehr hatte an weiteren Beratungsgesprächen teilzunehmen (Wozu denn auch,dafür hat man ja die Pille)
    stern
    Vielleicht würden dich dankausagen der Eltern interessieren:
    hier,hier,hier





    Es ist "Dein" Erfolg und der vielen Betreuer und Helfer Deines Sohnes, wenn die letzten Jahre nicht zum Schulausschluss, zum Versagen oder zur sozialen Isolierung des Sohnes geführt haben


    Du Verstehst weiter nicht.
    Gestörte Beziehungen als Auslöser von Verhaltensauffälligkeiten und die Korrektur durch Halten und Halt geben bei älteren Kindern und Jugendlichen mit aggressivem Verhalten in der Schule ist eine Möglichkeit auf Psychopharmaka zu verzichten!
    Übigens, Das größte und schwerste Problem war, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, ich wurde auf viele Proben gestellt.



    Eltern sollten ihre Kinder lieben.


    :thanks::thanks::thanks::thanks::thanks::thanks::thanks::thanks::thanks::thanks::thanks::thanks:


    Genau.Eltern sollen ihre Kinder lieben, weil alles auf die gestörte Eltern-Kind-Beziehung und gesellschaftliche Verhältnisse hindeutet .Dann setzt man noch Kinder unter Drogen.Sie können sich sowieso nicht wehren.

    Als sie endlich die Medikation durchgesetzt hatte, ging bei ihr das Leben los.
    Sie durfte sich konzentrieren, durfte Freunde haben, hatte Erfolg und Selbstbewusstsein.


    Heute dosiert sie nach Bedarf. Vor Klausuren und Autofahrten schmeißt sie eine Pille ein und schafft, was sie schaffen will.


    Somit liegt die Lösung ihrer Probleme darin, Pillen zu schlucken. Naja...Geschmackssache, manche lösen ihre Probleme mit Alkohol andere mit Tabletten. Wenn sie aber so Glücklich ist mit den Tabletten, kann man weiteren Lebenslauf mit Sicherheit voraussagen.( Anpassungsstörung?Deprivation?)


    Mit ihren Eltern hat sie gebrochen.


    Man kann also davon ausgehen, dass hier schon früher familäre Probleme gab? (Bindungsstörung?)


    Diese verstehen das Kind gar nicht, schließlich haben sie das Mädchen viele Jahre "ausgehalten" und "vor Drogen bewahrt" und erwarten Dankbarkeit.


    Böse Eltern. :kotz


    Diese junge Frau hat mich umdenken lassen.


    Pillen an die Macht, denn sie machen Glücklich!

    Man kann mit Sicherheit voraussagen, dass die Kinder in Zukunft mit Tabletten behandeln werden und die Befürworter werden sich wieder über neuro-psychiatrische Ursachen bestätigt gefühlt.



    Dazu noch Zerstörung des Eigentumes
    Verlassen ohne zu zögern des Unterricht
    Aggressionen auch gegen Lehrer(innen)e.t.c.

    Aber es gibt IMMER(!) einen Grund für solches Verhalten.
    Das kann ich aus Erfahrung bestätigen
    aber auch Medikamente können Aggressionen und gewaltiges Verhalten auslösen.




    ich als betroffenes Elternteil kann mir zwar von der Gesellschaft Änderungen und mehr Akzeptanz wünschen, aber nicht verlangen.


    Wie wäre es, wenn man sich für eine solche Welt einsetzt? Sollte man sich, vor allem als Mutter(!!) die ihr Kind liebt, nicht dafür engagieren, dass ihr Kind in einem kinderfreundlichen Umwelt aufwächst?!
    Aber die Kinder müssen sich anpassen!!!.. Kinder dürfen sich nicht individuell nach ihren Talenten, Begabungen und Möglichkeiten entfalten. Sie dürfen nicht aus der Reihe tanzen. Sie müssen normal sein, also der Norm entsprechen. Sie müssen genormt werden.
    Ganz nach dem Massenbewusstsein. So will es die Industrie.


    Aber ich treffe tagtäglich Entscheidungen für meine Kinder, ohne dass ich mich dermaßen kritischen Bemerkungen aussetzen muss. .


    Aber Kinder haben auch Rechte. Eines von diesen ist das Recht auf Gesundheit .Sie werden behandelt mit einem Mittel, welches sehr schwere Nebenwirkungen hat, welches abhängig macht und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen kann. Das alles für eine "Krankheit", die man nicht mal nachweisen kann, dass sie überhaupt existiert, und alles nur weil DU(!) es willst
    Langzeitstudien gibt es übrigens keine… d.h. man weiß nicht, welche Auswirkungen Ritalin noch zeigen wird, wenn man es über mehrere Jahre hinweg einnimmt. Dein Kind ist also ein Versuchskaninchen – nur weil du willst, dass es funktioniert?!
    Wie weit geht denn deine Kooperation mit der Pharmaindustrie zu Schaden deines eigenen Kindes?



    , es liegt eine echte ADHS vor, .


    Was ist bitte “echtes” ADHS?


    “Es gibt keine objektiven diagnostischen Kriterien für ADHS – keine neurologischen Merkmale, keine Bluttests… Es gibt keine körperliche Untersuchung, mit der eine ADHS – Diagnose bei einem Kind zuverlässig festgestellt werden kann.”


    Psychologieprofessorin Dr. Diane McGuiness: “Streng methodische Forschung weist darauf hin, dass ADHS und sogenannte ,Hyperaktivitätssyndrome’ schlicht und einfach nicht existieren.”


    Neurologe Dr. med. Fred A. Baughman: “Es gibt keine Fehl- oder Überdiagnostizierung bzw. Fehl- oder Überbehandlung im Bereich ADHS. Das Ganze ist vielmehr ein vollkommener, hundertprozentiger Schwindel, seit es vor 35 Jahren begann.”


    Assistenzprofessor Dr. Robert Reid, Universität von Nebraska: “Die Ursachen von ADHS sind schlicht und einfach nicht bekannt.”


    Die Nationale Vereinigung praktizierender Psychiater in Australien (NAPP): ADHS ist keine ererbte genetische Störung oder organische Krankheit” und “wissenschaftliche Nachweise, die die Existenz von ADHS belegen, liegen nicht vor”.


    Psychiater Dr. med. Denis Donovan: “ADHS ist eine Scheindiagnose. Eltern und Lehrer laufen wie die Lemminge hinter der Identifizierung eines Krankheitsbildes her… Unsere gegenwärtige Tendenz, Verhaltensweisen zu pathologisieren, führt zu einem sprunghaften Anstieg der Zahlen von Erkrankten, Gestörten, und Behinderten.”


    Dr. med. William B. Carey, Arzt am Kinderkrankenhaus in Philadelphia: “Ein Großteil dessen, was heutzutage in den USA als ADHS beschrieben wird, gehört zu einer Reihe normaler Verhaltensvarianten. Diese Diskrepanz lässt Zweifel an der Gültigkeit dieses Konstrukts aufkommen.”


    Psychologe Dr. John Breeding: “Die Diagnose ADHS als solches ist Betrug.”


    Tunku Varadaraja, der stellvertretende Leiter der Leitartikelredaktion des Wall Street Journal: “Egal, welchen Namen man ihm gibt, ADHS ist und bleibt Unfug.”


    Publizistin Beverly Eakman: “Diese Medikamente machen Kinder steuerbarer, aber nicht unbedingt besser. ADHS ist ein Phänomen, keine ‘Hirnkrankheit’. Da bereits die Diagnose ADHS ein Schwindel ist, kommt es auch nicht darauf an, ob ein Medikament wirkt. Kinder werden GEZWUNGEN, ein Medikament einzunehmen, das stärker als Kokain ist, um eine Krankheit zu bekämpfen, deren Existenz noch gar nicht erwiesen ist.”


    Psychologe Dr. Richard De Grandpre, der auf eine Studie in Pediatrics, einer amerikanischen medizinischen Zeitschrift, verweist, in der es heißt, dass 80 Prozent der Kinder, die zu Hause oder in der Schule als hyperaktiv eingestuft wurden, in der Arztpraxis normales Verhalten und keinerlei Anzeichen für Hyperaktivität zeigten: “Dieses Ergebnis stimmt mit dem zahlreicher anderer Studien und dem Inhalt dutzender Zeitungsartikel überein, die belegen, dass es beträchtliche Uneinigkeit unter Eltern, Lehrern und Ärzten darüber gibt, auf wen eine solche Diagnose zutrifft. Da diese Symptome aber die alleinige Diagnosegrundlage darstellen, führt dies zwangsläufig zu der Frage, ob ADHS tatsächlich als reales medizinisches Phänomen existiert.”


    Psychiater Dr. med. Peter R. Breggin: “Es ist wichtig, dass das Bildungsministerium begreift, dass die Diagnose ADHS speziell dafür erfunden wurde, den Gebrauch von Medikamenten zu rechtfertigen, die Kinder im Klassenraum ruhigstellen.”


    US-Senatorin Hillary Rodham Clinton: “Einige dieser jungen Leute haben Probleme, die Symptome von nichts anderem sind als von einer ganz normalen Kindheit oder Jugend.”


    Psychiater Dr. med. Sidney Walker III: “Die Mediziner haben ADHS in den Status einer Diagnose erhoben, und die meisten Menschen glauben, es handle sich um eine reale Krankheit. Dies ist sie aber nicht, und die meisten Ärzte, die Kinder als ADHS – krank bezeichnen, haben nicht die geringste Ahnung, was ihnen wirklich fehlt.”


    Pädagoge und Forscher Dr. Brenton Prosser: “Die vorherrschende Definition dieses Leidens besagt, dass es physiologische Ursachen habe und am besten mit Amphetaminen behandelt werde, obwohl es für diese Behauptungen keine biologische Grundlage gibt.”


    Bei Konferenzen, die die US-amerikanischen National Institutes of Health , wurde folgendes Fazit geschlossen:” Wir haben keinen unabhängigen, zuverlässigen Test, mit dem ADHS nachgewiesen werden kann und es gibt keine Daten, die darauf verweisen, dass ADHS durch eine Fehlfunktion des Hirns ausgelöst würde.”


    Britischer Pädagoge Alexander Sutherland Neill:"Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern."

    Motorische Hyperaktivität, Impulsivität, LRS u.a. haben nicht das geringste mit Psychosozio... zu tun. Punkt..


    Das ist Schwachsinn!!!!


    Wenn Kinder zuhause erleben Vernachlässigung, mangelnde Umsorgung und/oder lieblose Behandlung kommt es zu Deprivation .Hält die Deprivation länger an, kommt es zum psychischem Hospitalismus(Hospitalismus-Syndrom ,anaklitische Depression).
    Symptome sind u.a.
    -motorische Verlangsamung, ungenügende Reaktionsfähigkeit,("Träumer")
    -Kontaktstörungen, die das Ausmaß eines Autismus erreichen können,
    -Störungen der Wahrnehmung,
    -''Aggression|Aggressivität'' und Reizbarkeit,
    -motorische Unruhe
    -Störungen der ''Konzentration und der Aufmerksamkeit'',schnelle Ermüdbarkeit,,
    -Lernstörungen',
    ''Leistungsschwäche'', mangelnder Leistungswille,
    -geringes Selbstwertgefühl
    -geringe/fehlende Frustrationstoleranz, Neigung zu Wutanfällen, Aggressionen und Reizbarkeit,
    -''intellektuelle und emotionale Retardierung'', die das Ausmaß einer geistige Behinderung| annehmen kann u.v.m.
    http://www.krankheiten.de/Krankheiten/hospitalismus.php
    Also Symptome die ,als ADHS "Diagnostiziert" und mit Tabletten behandelt werden könnten.
    Die Langzeitfolgen des Deprivationssyndroms bzw. psychischen Hospitalismus sind gravierend. Die Betroffenen leiden auch noch als Erwachsene unter mangelnder Frustrationstoleranz und fehlender sozialer Integration. Es kann sich eine Bindungsstörung oder eine Anpassungsstörung entwickeln.


    Die beziehungs-und familiendynamische Fachliteratur belegt die schwerwiegende Folgen für die Kinder ,wenn Eltern selbst durch Konflikte und mangelnde Ressourcen in der eigenen Herkunftsfamilie in ihrer Elterlichkeit eingeschränkt sind(Mehrgenerationenperspektive)



    zB.: Wenn eine Mutter als Kind keine Liebe bekommen hat, wird sie (unbewusst) auch ihrem Kind keine Liebe, also keinen Halt vermitteln können, was wiederum erneut zu psychischen Störungen führen kann.


    Aber welcher Arzt würde in diese Richtung gehen, denn es ist umständlich. Dafür hat man ja die Wunderpillen und Empfehlungen von Experten. Und mit ein wenig Glück hat man jahrelang eine sichere Geldquelle. Es können sich aber auch versteckte familiäre Gewalt, Ehekrisen, eine Depression der Mutter
    oder vieles mehr hinter ADHS verbergen.


    Eigentlich hab ich was von Italien gesucht, die sehen das nämlich ähnlich!
    Da werden nicht die Kinder mit Ritalin vollgestopft, sondern die Lehrer geschult, mit diesen Kindern umzugehen. !


    ;)


    Gegensatz zum deutschsprachigen Raum hat sich in Italien unter Fachkräften eine breite Bewegung formiert, die im ADHS KEINE genetisch bedingte, biologisch zu erklärende Krankheit sieht und sich dementsprechend von einer die Kinder vereinehmenden Medikation distanziert.


    http://www.giulemanidaibambini.org/consensus/?ln=de


    Von mir,als betrofenen Eltenteil haben Sie volle Unterstützung
    (Edith)
    Die Forschungsberichte erscheinen immer in Wahrscheinlichkeitsform und niemals als Tatsachenbeschreibung..(Es gibt nur Ausdrücke wie «es ist anzunehmen, dass», «vermutlich», «wahrscheinlich», «es braucht noch viele Forschungstest» oder «wir sind der Meinung, dass e,t.c.)Also Feststellung,,dass es sich um" beweisene Tatsachen handelt" ,"ADHS IST ganz überwiegend vererblich"," ,,oder das es "Genetisch bedingt IST" kann höchstens als Marketing gesehen werden

    nützt überhaupt nichts, weil - wie bereits min. 1x in diesem Thread (und vielen anderen auch) geschrieben - MPh ("Ritalin") bei Betroffenen paradox wirkt.


    Wenn ein nicht-Betroffener MPh nimmt, fühlt er sich "wie verrückt" und sehr unangenehm - weil er dann eine Überstimulation hat. Das ist aber mit der Wirkung bei einem echt Betroffenen nicht vergleichbar.


    Am ehesten kann man es vergleichen mit Blutdrucksenkern, die bei Leuten mit normalem Blutdruck starke Kopfschmerzen auslösen - daraus kannst Du nicht ableiten, Hypertoniker müßten wegen der starken Kopfschmerzen vor Blutdrucksenkern geschützt werden.


    "Es ist nachgewiesen worden, dass stimulierende Medikamente eine ähnliche Wirkung auf Kinder haben, bei denen eine ADHS - Diagnose vorliegt, wie auf als normal eingestufte Versuchspersonen (Rapoport,Buchsbaum,Zahn. , Winsberg Javitt ,Valentine,Zubrick,Sly) . Diese Versuchsergebnisse zeigen, dass eine ADHS - Diagnose nicht mit dem Ansprechen auf Medikamente belegt werden kann."Sie machen Kinder fügsamer und angepasster. Und dies gilt für alle Kinder.-
    Auch manche Studenten nehmen Ritalin während Prüfungsvorbereitungen.
    Ich könnte mehr Beispiele nennen, wo genauso Blödsinn erklärt wird, aber wenn ich so was von einem "Experten" lese:



    "Ritalin" (Handelsname von Pfizer)


    Dann braucht man ganzen Post nicht ernst zu nehmen.



    Ritalin LA® (Novartis),
    Equasym®Retard (UCB),
    Concerta® (Janssen-Cilag)
    Medikinet Retard® (Medice)
    Atomoxetin STRATTERA ( Lilly)


    Paar Beispiele dafür ,dass dahinter tatsächlich eine riesen Pharmalobbysteckt. Diese Auflistung ist für diejenigen, welche Blind glauben, dass es sich um neuro-psychiatrische Ursachen handelt:

    Empfehlungen von Experten für Praxisärzte zur Behandlung von ADHS. Kinder und Jugendliche


    Beispiel 1
    allein-erziehend.net/index.php?attachment/28159/
    Unterzeichnet von:
    Zit:
    Klaus Schmeck ist Berater, Referent für: AstraZeneca,Bristol-Myers Squibb, Celltech/UCB,
    Janssen-Cilag, Lilly,Lundbeck, Medice, Novartis.

    Hans-Christoph Steinhausen ist Berater und Referent für:
    Eli Lilly, Janssen-Cilag, Novartis, Medice, Shire, UCB.

    – Kurt Albermann und Meinrad Ryffel werden unterstützt
    von Janssen-Cilag und Novartis.

    – Marianne Zollinger steht in Zusammenarbeit mit
    Janssen-Cilag.

    (Quelle:
    Behandlung von Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts-
    Störungen (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen
    Klaus Schmeck, Kurt Albermann, Michel Baderc, Charles Antoine Hänggelid, Meinrad Ryffel,
    Marianne Zollingerf, Hans-Christoph Steinhauseng)


    Klaus Schmeck ist Klinikdirektor der Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik der UPK, Basel),


    Hans-Christoph Steinhausen Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrisches Krankenhaus Aalborg, Universitätskrankenhaus Aarhus (DK), 2008 –
    Titularprofessor, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Universität Basel, 2008 –
    Professor emeritus, Universität Zürich, 2008


    Kurt Albermann ist Chefarzt der Sozialpädiatrisches Zentrum SPZ Kantonsspital, Winterthur


    Meinrad Ryffel ist ein international bekannter Kinderarzt,bekannt auch als Experte in Forum ADS-ADHS Fundgrube wo u,a auch die Bekannte Autorin Cordula Neuhaus tätig ist
    Marianne Zollinger ist Leitende Oberärztin in Kinder-und Jugendpsychiatrische Poliklinik Interlaken)



    Beispiel 2


    allein-erziehend.net/index.php?attachment/28160/
    . Prof. T. Banaschewski nahm eine Beratertätigkeit für die Firmen Eli Lilly, Medice, Novartis, Pfizer, Shire und UCB wahr. Er erhielt finanzielle Unterstützung für die Teilnahme an Kongressen oder Konferenzen oder Honorare für Vortragstätigkeit von den Firmen Eli Lilly, Janssen Cilag, Medice, Novartis und UCB.


    PD Dr. K. Becker erhielt finanzielle Unterstützung für die Teilnahme an Kongressen/Konferenzen oder Vortragshonorare von den Firmen Eli Lilly, Shire und Astra Zeneca.
    (Quelle:
    Pharmakotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS R. Pelz, · T. Banaschewski · K. Becker)
    Prof Banaschewski ist Ärztlicher Direktor in Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes -und Jugendalters,Mannheim.
    (Sehe auch seine Literatur)


    Im Klartext: Die Pharmaindustrie bestimmt allein,wie die Kinder behandelt werden sollten. Das sie nun an eine neuro-psychiatrische Ursachenerklärung interessiert sind, ist doch logisch,bei anderen Ursachen zB: hirnbiologischen Störungen als Folge von Umweltbedingungen, also von krankmachenden Verhältnissen in Familie, Kindergarten, Schule und der Gesellschaft generell hätten sie nichts verdient (Übrigens: Konkurenz gibt es keine und hat man ja Empfehlungen von Experten).
    Merkwürdig ist, dass diese Experten für alle (wichtigen) Pharmakonzerne arbeiten, die diese Medikamente herstellen. Gibt es keinen Interessen konflikt? Wo liegt das gemeinsame Interessen? Ist es Loyalität? Kann man Preisabsprachen ausschließen? Es wird indirekt auf bestimmte Medikamente hingewiesen als eine bessere Alternative (zB. mit einer längeren Wirkung).


    Wundert es noch jemanden Explosionartig steigende Zahl ADHS-Diagnosen,die nur mit Medikamente behandeln werden können?Steigerung von Psychopharmaka Verabreichung von 1993 bis 2010 um Faktor 50,also um 5000% !!!!!!um eine Krankheit zu bekämpfen, deren Existenz noch gar nicht erwiesen ist.”?


    Auch Forschungsinstitute (fremde) bekommen finanzielle Unterstützung von Pharmakonzernen
    ". U.M. has received research and educational grant support from Janssen-Cilag and honoraria or travel expenses from Bristol-Myers Squibb, Eli Lilly, Janssen-Cilag, Lundbeck, Pharmacia-Upjohn, and UCB Pharma."

    Quelle:
    Oxford Journals
    A positron emission tomography study of nigro-stratial dopaminergie mechanisms underlying attetion.implications for ADHD and its treatment)
    lOxfordjournal

    Übrigens ein Interessantes Forschungsergebnis:

    "Although our findings are consistent with the modulation of attention by nigro-striatal dopamine and with poor attention being a key deficit in the clinical profile of ADHD, our data also suggest that dopamine dysregulation per se is unlikely to be the primary cause underlying ADHD pathology in adults."

    Sogar ADHS-portale (aber auch Verbände) werden von Pharmakonzernen unterstützt und finanziert: "ADHS-Lebenswelt.de" wird vom Konzern Shire finanziert (welcher auch der Arbeitgeber von Prof.T.B.ist siehe oben) unterstützt.


    Shire

    ES GIBT KEINE WISSENSCHAFTLICHE STUDIE, DIE KAUSAL BELEGT, DASS ADHS EINE BIOLOGISCH BEDINGTE ERKRANKUNG IST!
    Die Feststellung, dass es überwiegend genetisch-biologische Ursachen hat, obwohl es ist nicht mal nachgewiesen ist, dass diese "Krankheit" überhaupt existiert, ist es, höflich gesagt, "unseriös".
    Die neurobiologischen Forschungen besagen zwar, dass es bei den ADHS-Kindern ein Dopaminproblem gibt. Inwiefern ist dieses Problem nun aber Ursache oder Folge von anderen Problemen? Dazu sagen die Forscher nichts.
    Es gibt schon lange auch Forschungsergebnisse, die Dopaminprobleme auf Deprivation, Anregungsarmut, Bindungsschwächen oder Angstgefühle zurückführen sind (denn psychosoziale Einflüsse verändern nämlich auch die Stoffwechselprozesse im Gehirn). Und so steht die Lösung bereit: Das Dopaminungleichgewicht »normalisiert sich durch die Behandlung mit Methylphenidat
    – Schluckt Ritalin!!!
    Die Vererbungsthese wird bereitwillig aufgenommen. Sie ist bequem.
    Da muss man nichts tun, sich keine großen Gedanken um verborgene Ursachen machen, die man aufdecken müsste.
    Da muss man sich nicht mitverantwortlich fühlen.
    Da ist die »Krankheit« schuld, und es braucht Pillen.
    Für die Mutter und den Vater ist es auch praktisch, da man die Schuld nicht bei sich selbst suchen muss und (fälschlicherweise) glaubt, dem Kind damit zu helfen.
    Die Behauptungen - die Ursache der ADHS sei eine genetisch bedingte, chronische Krankheit, die nicht heilbar sei - wurden aufgestellt und mit medialer Übermacht fest in das öffentliche Bewusstsein verankert. So haben Kritiker es schwer, denn ihnen wird Inkompetenz und mangelnde Kenntnis der Faktenlage vorgeworfen!!
    Bei meinem Sohn wurde ADHS, Störung des Sozialverhalten und der Emotionen diagnostiziert, es wurde auch an eine Hyperkinetische Störung des Sozialverhalten gedacht (bei Wutanfällen, Zerstörung des Eigentumes, Schulverweigerung und Oppositionelles Verhalten). So wurde er vor meiner Tür abgestellt und es wurde mir von seiner "Mutter" gesagt, "ab heute sei er mein Problem",und"Ich kann mit ihm machen was ich will"
    Heute hat sich sein Verhalten total ins Positive verändert, trotzt eintretender Pubertät. Natürlich ist dies noch kein Grund zur Entwarnung, dass merkt man, aber es wurde keine einzige Tablette verwendet, somit kann ich als betroffener Elternteil, mit meiner Erfahrung diesem Artikel zustimmen.
    Mein Erfolg liegt darin, dass ich es nicht als "Krankheit" gesehen habe, sondern eher als "Hilferuf" (denn es wurden ebenso sehr starke Ängste festgestellt). Natürlich gibt es noch einige Probleme, aber mit gutem Willen lassen die sich auch ohne Tabletten lösen. Wie oft höre ich den Satz "Papa, du bist einzige, der mich versteht".
    Wenn aber genetisch bedingt sein sollte, möchte ich wissen, wer dafür verantwortlich sein kann, ich oder KM. Jedoch gibt keine genetischen Tests, die dies feststellen können. Es gibt keine genetischen, biologischen oder medizinischen Tests, die eine solche Stoffwechselstörung im Gehirn nachweisen lassen und trotzdem wird bei den Patienten ein chemisches Ungleichgewicht diagnostiziert.
    Da fragt man sich, wie dies möglich ist und zudem haben selbst die Forscher keine konkrete Vorstellung davon, wie ein korrektes chemisches Gleichgewicht überhaupt aussehen soll.
    Wenn Psychiater einem Kind oder einem Erwachsenen AD(H)S diagnostizieren, so wird dies auf Grund von Symptomen gemacht.
    Es existieren keinerlei Labortestes, die Ungereimtheiten aufzeigen, die die Diagnose der psychiatrischen “Krankheit” untermauern. Bei einer Herzattacke kann man diese Ungereimtheiten finden, ebenso bei Diabetes (wird hier ja gerne als Beispiel genannt).Durch Labortests kann man einen hohem Blutzucker nachweisen und Arthritis wird bei Röntgenaufnahmen sichtbar. Bei ADHS ist dies wie das Vorhersagen mit einer Kristallkugel oder Handlesen, absolut unwissenschaftlich.
    ”Es werden dann nur die Symptome behandelt, denn die Ursache ist ja "klar". Man kann es so vergleichen: Ein Kind hat sehr hohes Fieber und der Kinderarzt würde nur ein fiebersenkendes Medikament verschreben, die Ursachen aber werden nicht untersucht ( zB Lungen- oder Ohrentzündung, diverse Infektionen, Grippe etc.).


    Noch vor 30 Jahren behauptete man, die Homosexualität sei eine Krankheit, welche ursprünglich (ebenso wie ADHS) als Geisteskrankheit klassifiziert wurde)

    .er verdient etwas mehr als sie dafür muss er aber auch für die Betreuung unter der Woche aufkommen da er vollzeit arbeitet



    Kann eigentlich Pflegegeld ( eines der Kinder ist was ganz besonderes)
    Kindergeld und Unterhaltvorschuss auf das Einkommen angerechnet werden?


    Oder rechnen die nur mit dem was er selbst verdient?


    Er verdient wie gesagt ca. 1300
    sie ungefähr 950.


    Hallo Maya,


    Dein Freund braucht unbedingt einen Anwalt!


    Bei mir wurde bei berechnung des TU berücksicht:


    Konkrete Betreungskosten des Kindes,
    sowie zusätzlich 200 Euro Kinderbetreungspauschale,(weil es sich um ein Kind handelte,dass zu 50 Grad behindert ist ,und aufgrund seiner Störungen einer besonderen Betreung bedarf.10.3 der Unterhaltsgrundsätze des OLG Frankfurt

    Klare Antwort: Mit 1300 netto wird er bereinigt beim Selbstbehalt sein und damit nicht Leistungsfähig. Kann er gar nicht bezahlen. Die mögliche Klage wird eh ins leere gehen. Sie muss zum JC und aufstockendes Harz4 beantragen. Das bekommt sie dann auch genehmigt. Und dein Freund soll sich nicht erpressen lassen. Was sie macht, ist streiten auf dem Rücken der Kinder.


    @Hucky.Bei TU bin ich nicht so sicher.Bei mir (laut Gerichtliche Urteil)wurde ich verpflichtet TU zu zahlen,obwohl ich BET bin.KM wurde verpflichtet KU zu zahlen(sie verdiente damals unter SB,aber bei Bemühungen könnte dank Ausbildung mehr verdienen).Mir wurde berechnet nur SB+Ausgaben. :angry

    Es ist ein typischer Beweis,dass die Forschung sehr von der Pharmaindustrie abhängt, da diese auch von ihr bezahlt wird. Somit sind beider Interessen stark aneinander geknüpft, denn staatliche Forschungen gibt es kaum Selbst Ärzte sind von Pharmaindustrien unter Vertrag genommen und wen wundert es da noch, dass sie die Medikamente gerne verschreiben, schließlich ist dies ebenso ihr Geld. Viele genannte Worte wie :wahrscheinlich, scheint, Lassen vermuten, mögliche Fehlbestimmungen, begrenzt aussagefähig, etc. bieten keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten, wie der z.B. hier im Forum erwähnte Neurofeedback (damit aber verdienen die Pharmakonzerne kein Cent.). Was heißt
    unbehandelt, heißt das ohne Medikamente? Wie sehen die Werte nach dem Neurofeedback oder der Verhaltenstherapie aus? Denn ebenso psychosoziale Einflüsse verändern nämlich die Stoffwechselprozesse im Gehirn.


    Dein Beweis:


    Falsch:
    Klick 2
    .


    Zit:
    Mod.-Mitteilung: Text entfernt. Bitte hier keine Texte einstellen, deren Urheber man nicht ist. Das Forum kann für diese Urheberrechtsverletzung abgemahnt werden. Volleybap



    DAS IST EINE LÜGE!!!!


    siehe Beitrag 75
    dazu noch:


    Link entfernt. LG Tinchen






    Dein Beweis:

    Falsch:


    Klick 1


    Mod.-Mitteilung: Text entfernt. Siehe oben.




    Die Untersuchung des gestörten Dopamin-Stoffwechsels findet nicht statt, weil sie zu teuer und zu belastend wäre. Aus diesem Grund wird ADHS an den Symptomen und durch Ausschlussverfahren diagnostiziert. Das bedeutet aber nicht, dass diese Stoffwechselstörung nicht vorhanden ist.



    Dein Forum, aber andere Thread:



    http://web4health.info/de/answers/adhd-diagnosis-lab.htm


    Zit:


    "Es gibt keine Labor-Tests, die ADHD feststellen oder ausschließen können."


    :frag
    Was nun? Gibt es , oder gibt es nicht?


    Dann warum,verdammt noch mal ,vergleicht man ADHS-ler mit Diabetikern?


    (Man will hier Beweise liefern und kennt sich nicht mal mit dem eigenem Forum aus)




    Zu den Persönlichkeitsveränderungen mag ich gar nix sagen, hat meist eh keinen Zweck, wenn man so negativ eingeschossen ist.



    Fällt dir nichts ein, weil es stimmt?
    Aber wenn wir schon dabei sind ,dann:
    Deutsche Piloten bekamen in 2 Weltkrieg die sog. "Fliegerschokolade" gefüllt mit Methamphetamin (wirkt ähnlich wie MPH und es wird heute noch in den USA unter namen Desoxyn zum Behandlung von Hyperaktiven eingesetzt) mit der offiziellen Begründung damit sich die Piloten bei längeren Kampfeinsätzen besser konzentrieren konnten (wieso wird behauptet es wirkt nur bei Hyperaktiven? :frag ). Kritiker sagen ,dass damit die Piloten besser funktionierten, Mitgefühl mit den Opfern und das eigene Gewissen wird dabei ausgeschaltet. Somit waren sie die perfekten Kampfmaschinen. Kinder jedoch befinden sich in Entwicklung. Die Frage ist, wenn die Hyperaktiven mit Medikamenten besser funktionieren und sich besser konzentrieren, weil sie besser filtern können, warum werden diese dann für den Wehrdienst als unfähig bezeichnet und frei gestellt (Ausgemustert) wenn sie Medikamente nehmen?
    Dein Beweis:


    http://books.google.de/books?i…ge&q=ADHS%20SPECT&f=false


    Zit:
    Mod.-Mitteilung: Text entfernt. s.o.
    Glaubt man denn ernsthaft, dass ein tiefer und lang andauernder Eingriff in den Hirnstoffwechsel KEINE Folgen haben kann oder wird ???
    Pille rein und alles ist in Butter,
    Bevor,du hier was Beweisen willst,lies es lieber nochmal.
    Glaub weiter an deinem Gott!!!



    Dann solltest Du überlegen, was mehr Leid verursacht. Der Frust oder eine medikamentöse Behandlung.


    Falsche Einstellung. Das kann bei Patienten den Eindruck vermitteln, dass sie nur mit Tabletten funktionieren können. Dies kann noch mehr Frust verursachen, weil er dann glaubt, dass der Patient akzeptiert wird und nur mit Tabletten zu ertragen ist (Heißt es dann lebenslanger Tablettenkonsum?). Das Verursacht meiner Meinung nach noch mehr Frust. Das Selbstwertgefühl,das so wichtig ist bei dem, von Dr.Dolittle genannten, Training zur Verbesserung der Exekutivfunktionen.Ebenso wir die Selbstwirksamkeit dadurch geschwächt.
    Wir wollen, dass Kinder Kompetenzen erwerben. Wenn sie aber die Pille bekommen, die sie wieder funktionieren lässt,brauchen sie die Kompetenzen nicht selbst zu erweben.
    Man muss das Kind unterstützen, damit es merkt "Ich kann was" und " Ich bin für eine Gemeinschaft bedeutsam". Wie sind wohl Menschen wie Thomas Edison, Franklin Roosevelt,Winston Churchill,Jack Nickolson , Bill Gattes uva. behandelt worden? Wären sie heute auch bekannt ,wenn Ihre Eltern sie mit Tabletten gefüttert hätten, mit der Begründung, damit sie weniger leiden..Es ist bekannt, dass bei der Gabe von Medikamenten die Kreativität verloren geht.



    Gedanken würde ich mir allerdings dann machen, wenn trotz dieser konzentrationssteigernden Therapien wie Ergo etc. der Muckel durch Träumerei etc. in der Schule weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt..


    Ich würde aber das gesamte Umfeld noch mal gründlich überprüfen. Ich würde analysieren, wo die Probleme noch liegen könnten. Wann und wo diese "verstärkt" auftreten und dann nach den möglichen Ursachen suchen, wie z.B. Trennung der Eltern, Traurigkeit, Ängste(Bei Angst ist niemand in der Lage sich zu konzentrieren), Mobbing, familiäre Probleme , Schuldgefühle, etc. und dann gezielt Hilfe leisten.
    Ist ein Sachverhalt interessant,neu oder herausfordernd oder eine Person sympathisch,funktioniert der Betrofene gut.Ist das nicht der Fall,geling Leistung schlecht(in welchem Bereich auch immer).Da man sich den Klassenlehrer nicht aussuchen kann,kann es bei einem gut geeignetem Nachhilfelehrer klapen.




    Da es Sinnlos ist, meine Literatur hier zu zitieren, bleiben wir kurz bei DEINER !
    Nehmen wir die sehr bekannte Cordula Neuhaus!
    Ich fand ihr Buch sehr interessant und spannend. Es gibt sehr viele gute Ratschläge, wie man mit diesen Kindern umgehen soll.Allerdings kam dann die Enttäuschung als ich zu Thema "Behandlung"kam. Dort werden ADHS-Kinder mit Diabetikern verglichen (vergleicht man Stimulantien mit dem Insulin :frag -Seite 198 ). Ab da habe ich das Buch nicht mehr weiter gelesen, da war mir klar, in welche Richtung es geht.



    Muckelmama


    http://www.opti-mind.de/checklisten-kostenlos.html


    Auf das Bild klicken und ausdrucken. Ich habe es oft benutzt und vor allem die Rückmeldung von den Lehrern hat geholfen. Damit kann man analysieren und überprüfen, wo eine gezielte Hilfe notwendig ist :
    http://www.opti-mind.de/fileadmin/16_B3_rueckmel_Lehrer.pdf .


    Bei vielen Lehrern ist es manchmal nicht möglich dauernd in Kontakt zu bleiben.
    Sehr gute Erfahrungen habe ich u.a. im Kletterwald gemacht (nun haben wir eine Jahreskarte). Dort kann auf 10-20 meter Höhe und verschiedenen Übungen trainieren. Dabei wird die Konzentration, Aufmerksamkeit, Angstbewältigung, Selbststeuerung, das Selbstbewusstsein, die Wahrnehmung und Ausdauer gefördet und gestärkt. Der Nachteil ist, dass nicht jedes Elternteil das mitmachen kann, obwohl sich jedes Kind bestimmt freuen würde. Aber es ist nur meine Erfahrung, die ich gemacht habe. Alllerdings sind sportliche Aktivitäten ein Muss.
    Mir scheint Muckel auch,als ganz normale Junge.

    Ein Diabetiskranker benötigt Insulin, auch wenn es Nebenwirkungen hat. Ein ADS- JA KRANKER - nicht ein Kind, dass ein bissel Schwierigkeiten mit der Konzentration hat - soll für ihn wichtige Medikation nicht erhalten, weil das Mittel zu Recht nicht frei verfügbar ist? .


    Diese Spruch verwenden oft Ärzte,sowie promedikation gerichtete Literatur.Das Problem aber ist,dass
    bei einer Diabetikerbehandlung, die Insulingaben helfen, einen Mangel auszugleichen. Ähnlich sei es bei ADHSKindern, dieRitalin
    benötigen.Allerdings hinkt der Vergleich,denn beim Diabetiker können wir labortechnisch Insulin- und Zuckerwerte
    bestimmen, während bei ADHS Hirnstoffwechselstörungen vermutet, aber nicht nachgewiesen werden können.
    Es gibt keine Laborwerte. Es gibt keine mit naturwissenschaftlichen Methoden erbrachte Unterscheidung zwischen einem Hirnstoffwechselgestörten und einem nicht hirnstoffwechselgestörten Kind.
    Eine biochemische Störung konnte bisher nicht nachgewiesen werden.(Da sich die Symptomatik durch die Verabreichung von Psychostimulanzien, die Dopamin freisetzen bessert, schloss man, dass eine unzureichende Dopaminbildung im Gehirn für das gestörte Verhalten verantwortlich sein muss).Können wir dann auch sagen,dass ein unter schlafstörungen leidender Patient einen Valiummangel habe,weil dieses Medikament helfe?
    Des weiterem wird erklärt,dass es sich um eine genetisch bedingte" Krankheit" handelt,was die Ritalingabe gerechtfertigt (gibt es auch hier irgendwelche Laborwerte, die dies bestätigen könnten, so wie beim oft als Beispiel genannten Diabetiker?)
    Aber wenn so was wäre,wie erklärt man dann ,dass trotzt sinkenden Geburtsratenzahl der ADHS-Diagnostizierten und mit Medikamenten behandelten Kindern steigt und das um das Vielfache.Genetisch bedingte Erkrankungen sind in ihrer Häufigkeit relativ stabil. Bei geringeren Geburtenraten müsste also die absolute Häufigkeit sinken. Fakt ist aber, dass die Ritalin Gaben
    explosionsartig steigen, was bedeutet, dass entweder eine genetische Disposition nicht infrage kommt oder in großem Umfang Kinder symptombezogen, ohne gesicherte Diagnose medikamentiert werden, um erwünschtes Verhalten herzustellen.
    Sind dann alle Menschen irgendwann gestört?



    Integrationshilfe... da muss ich fast lachen. Ja, wir haben - insbesondere wegen einer weiteren Störung - einen Förderstatus sowie eine Zuweisung zum § 35a. Und? Ist in Deutschland Geld für sowas da? Ein AD H S-ler, der im Unterricht störend wirkt, der laut ist, der bekommt ggf sogar einen Schulbegleiter. .


    Lorelei, ich geb Dir da völlig Recht, wenn Du sagst, dass den "Scheiss" nur Leute von sich geben, deren Kinder "funktionieren". .



    Tja,da bin ich..Deine Probleme hätte ich gerne gehabt.
    Es wurde sogar schon vom Schulamt eine Hospitation eingeleitet und dank §35a und angelaufenen Hilfen, zunächst gestoppt wurde.
    Es drohte im besten Fall eine "Schule für Erziehungshilfe".(Gutachten wurden schon erstellt).Heute ist Junior im Gymnasium, was damals niemand gedacht hätte.Neben der Tagesgruppe, in der die Hausaufgaben gut erklärt werden (es sind ja nur 3 Betreuer für 8 Kinder) bekommt mein Sohn noch 1/Woche professionelle Nachhilfe.
    Neben Spaß wird auch gelernt und die beiden verstehen sich sehr gut, was auch Auswirkungen auf die Noten hat. Ich Liebe mein Sohn sehr und dies so wie er ist, nicht erst wenn er Pille schluckt. Er weiß das und versucht mich nicht zu enttäuschen.


    eine anlagebedingte Unterentwicklung der Exekutivfunktionen, die sich nur in stetigem Training nachentwickeln lassen.



    Hier bin ich mit Dr.Dolittle einig.

    mein Kind macht keine Probleme, nur Konzentration ist schwierig.


    Da fällt mir nur eines ein:
    Warum stopfen Eltern ihren Kindern mit voller Überzeugung Drogen in den Körper?


    Wie wäre mit:
    Konzetrationsübungen,Belohnungssystem,Profesionelle Nachhilfe,etc
    Gibt es andere Probleme (z.b.Versagensangst?),


    Sitzt er in 1 Reihe?


    Integrationshilfe?

    Äh... doch... der Kinder- und Jugendpsychologe hat gesagt er hat ADHS und ohne Medis geht nüscht...


    "Nur wenn das Kind so aufgedreht und außer
    sich ist, dass es nicht gelingt mit ihm in Kontakt zu kommen, kann vorübergehend eine
    Ritalingabe verantwortet werden. Bei einer bedürfnisorientierten Psychotherapie, die sowohl
    das Kind selbst, wie auch die gesamte Familie mit einbezieht, erübrigt sich nach und nach
    die Einnahme von Ritalin©. Von 93 nach diesem Modell psychotherapeutisch behandelten
    Kindern zeigte die Nachuntersuchung, dass nur ein einziges Kind vorübergehend bei einer
    familiären Krise wieder Ritalin© einnehmen musste." Quelle:http://www.win-future.de/downl…-neraal-terje-dr_adhs.pdf


    Soviel zum Thema deines Psychologen. Hätte der Therapeut meines Sohnes dies zu mir gesagt, wäre ich ohne noch ein Wort mit ihm zu wechseln aus der Praxis gegangen. Diesem "Psychologen" gehört seine Zulassung entzogen, denn er kann doch nicht solch einen Mist von sich geben, schließlich vertraut man solchen Menschen sein Kind an. Und dir würde ich raten, einen anderen Psychologen bzw auch einen anderen Psychiater (wenn dieser die Meinung vertritt, dass es ohne Medikation nicht zu behandeln ist) aufzusuchen. Zunächst sollten alle anderen Wege versucht werden, wie zB eine Psycho- und Verhaltenstherapie oder u.a. auch eine Familientherapie. Zeigt dein Kind nur in einem oder in mehreren Fächern unerwünschtes Verhalten? Wenn Kinder in einer Unterrichtssituation auf ihrer Bank nicht sitzen bleiben, kann man dies als eine Flucht aus einer Situation verstehen, die für sie bedrohlich ist. Die Bedrohung kann darin bestehen, dass das Kind Panik entwickelt vor einer sich anbahnenden Bloßstellung durch sein eigenes Versagen.








    Oh bitte alles, was der Hüther von sich gibt, ganz besonder kriitisch lesen. Der hat auch schon eine menge großen Mist verzapft, der sich für Laien allerdings wunderbar stimmig anhört.


    Liebe/r Doktor,

    Ist doch natürlich vollkommen logisch,dass der renomierte und bekannteste Wissenschaftler Deutschlands keine Ahnung hat, allerdings bitte ich dich, deine Aussage zu belegen.
    Wenn wir schon mal beim Thema "Mist" sind, möchte ich Gegenargumente dazu liefern :
    Zwischen 1990 und 2000 gab es (nach offiziellen FDA Angaben) 186 Todesfälle durch Methylphenidat.Die Dunkelziffer liegt bei weitem höher. Schätzungsweise sind die bekannten 186 Todesfälle nur 10-20% aller Todesfälle durch MPH. Quelle:
    http://ritalindeath.com/

    Der plötzliche Badetod eines fünfjährigen Jungen im deutschen Sebnitz war ebenfalls durch Herzversagen (und nicht durch Fremdeinwirkung) eingetreten. Auch dieser Junge hatte Ritalin genommen.
    Seit 2000 ist der Konsum von MPH enorm angestiegen, allerdings sind die Zahlen von Todesfällen kaum bekannt. Dies scheint geheimgehalten zu werden (schließlich sind doch einige bekannt geworden). Und jetzt mal kurz scharf nachdenken: Wer hätte Interesse daran, dies geheim zu halten?
    http://ritalindeath.com/ADHD-Drug-Deaths.htm

    Wie viele Kinder sollen noch Sterben?

    Hier ein Bericht von betroffenen Eltern:
    http://www.youtube.com/watch?v=tvH_utX3_0U

    Nun lieber Dr. Dolittle,
    Wer heutzutage Geld hat, bekommt Recht und natürlich auch Macht. Jedoch werden die Schattenseiten der Macht oft nicht gesehen.

    Ich hab damals im Internet gestöbert und gesucht, konnte niegentwo etwas finden, wo berechnet wird, wie der TU zu rechnen ist, wenn der BET Unterhaltspflichtig ist. Denn mit der Standardrechnung kommt man ja nicht hin, denn das Einkommen des BET ist ja nicht nur für ihn/sie, sondern auch teilweise für die Kinder.




    So war bei mir,nach Abzug alle laufenden kosten(z.b. Betrungskosten u.v.m.)rest wurde als Trennungsunterhalt angerechnet :wand .KM sollte dagegen KU zahlen,es wurde Leistungsfähigkeit festgestellt.In wirklichkeit,hätte sie mit TU knapp über SB.also könnte nicht zahlen.Wie sollte das funktionieren :frag ,wo bleibt dann KU? :hae: Von was sollte das Kind leben?
    KU soll eigentlich vor gehen,und Unterhalt darf man nicht verechnen.
    Anwalt hat geraten,wir sollen uns einigen(ist das die lösung?).Zum diesem Zeitpunkt,KM hatte Next,und er arbetete auch,also zusammen hatten mehr,als ich als AE.

    Hat dein eigenes Kind Dir schon des öfteren gesagt, das er keinen Sinn im Leben sieht weil sein Kopf Karusel fährt ? Hat dein Kind schon auf dem Balkon gestanden und meinte alles eei viel besser wenn er springen würde ? Wie von einem Geist innerlich getrieben, ohne mal Stille im Hirn genießen zu können.


    Alter Thread!Aber Trotzdem.


    (MPH)Nebenwirkungen bleiben immer gleich!



    http://ritalindeath.com/Strattera-Suicide.htm


    http://www.ritalindeath.com/Concerta-Suicide.htm


    Liegt die Ursache vielleicht an s.g."Medikamenten?"