RESPEKT für alle, die demente familienangehörige pflegen!
ich habe das mehrmals in meiner eigenen familie erlebt und kann daher sagen,.............es geht nicht ohne professionelle hilfe!
meine mum hat meine demente omi zu hause gepflegt und hat ihre eigene gesundheit dafür "geopfert"!
"sie ist meine mutter!" war immer ihre "entschuldiung", wenn ich sie gebeten habe, sich hilfe zu holen.
als es dann nicht mehr händelbar war, dann gab sie meine omi ins heim, meiner mum ging es auch besser und wir konnten uns zusätzlich zur heimbetreuung gut um meine omi im wechsel kümmern.
sogar sohni leistete seinen beitrag...........1x in der woche ging er mit seiner kiga-gruppe und seiner erzieherin in "tick-tack-omis-zu-hause" und sang den netten omis und opis liedchen vor...........................er war immer so stolz! [Blockierte Grafik: http://board.insel-monarchie.de/images/smilies/grandma.gif] seine tick-tack-omi wohnt im "omiheim"!