Beiträge von DJ2016

    liebe Alönka,
    erstmal bitte beruhige dich. Ich hab deine Geschichte bis hier gelesen, verstehen kann ich einiges davon ganz gut. Ich kann dir leider nur sagen du musst versuchen durchzuhalten für deine Kinder. Rede mit deinem Anwalt, besorge dir einen Therapeuten. Ich hatte selbst diese Hilfe gesucht und es hat mir geholfen mit dem Druck innerlich fertig zu werden. Versuche das Vertrauen zu den Menschen die dir helfen können aufzubauen. Wenn du belegen kannst, dass du alles getan hast um zu kämpfen, dürften die Vorwürfe deines Exmannes auch haltlos sein.

    DJ2016 er ist nun mal der Vater Punkt,das er sich nie ändern wird klasse woher weißt Du sowas?
    Aber wenn Du eurer Tochter nur lang genug eintrichterst was für ein Deep ihr leiblicher Vater ist stimmt dann hat der auch keine Chance,egal ob er sich ändert oder nicht.
    Sorry und was Dein Lamentieren über die falschen Geschenke oder zu wenig Geld angeht da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
    Ich würde mich schon freuen wenn meine Kids einfach mal eine Geburtstagskarte von Vater bekommen würden.


    Liebe Grüße


    Ute

    liebe Ute, Ja er ist der Vater, ich weiß. Wie sagt man so schön, einmal Muttersöhnchen, immer Muttersöhnchen. Ich bin dazu erzogen worden mir von allem mein eigenes Bild zu machen und mir nichts einreden zu lassen. Ich habe das auch bei meiner Tochter vor und wenn sie nunmal von allein merkt was er für ein Mistkerl ist, dann geschied ihm das recht. Chancen hatte er dutzende und nicht eine nahm er ernst.
    Ich lamentiere nicht. Es ist so, meine Mama, die immer für mich und die Kleine da ist, weiß was ich geschenkt bekommen möchte und von ihr etwas annehmen fällt mir schwer, weil ich weiß, dass meine Mama es auch nicht gerade so dick im Geldbeutel hat. Aber sie ist eine happy Oma kauft ihrer Enkelin Dinge die vom Herzen kommen und meine Tochter liebt sie sehr. Meine "Schwiegermama" dagegen spielt sich auf, tut für die Kleine GARNICHTS, sie bekommt von ihr keine Liebe, wirklich null, macht vor anderen Leuten als könnte die Kleine nicht ohne sie (also Schwiegermama) leben, ist nur am meckern mit mir wenn die Kleine dabei ist wohlgemerkt und das geht garnicht.
    Ich möchte vermeiden, dass sie und ihr Mann Ansprüche stellen, weil sie der Kleinen Geldgeschenke gemacht haben etc. denn solche Großeltern braucht mein Kind nicht !! Ich würde einer jungen Frau niemals die Pistole auf die Brust setzen und sagen "Treibe ab, oder du bekommst ein Bastard!" Um Himmels Willen, wenn ich DAS meiner Tochter sagen würde, ... ich will es mir garnicht ausmalen.
    Klar gibt es Mütter die es schlimmer getroffen haben als mich, aber niemand hier kennt diese Leute persönlich und kann sich darüber ein Urteil bilden. Ich bin ein Scheidungskind, froh drum und würde es nicht ändern wollen. Meine Tochter ist mein einundalles, darum geht mir das ganze so an die Nieren. Ich weiß, ich muss objektiv bleiben, aber eine gewisse Grenze darf trotzdem nicht überschritten werden finde ich, den was hat meine Tochter davon, wenn er mich in den Wahnsinn treibt und sie darunter leiden muss??

    Emmchen, dein letzter Beitrag ist wenn du mich persönlich meinst unfair.
    Ich habe alles getan um aus uns drein eine Familie zu machen und ja ER IST der böse. Das hat bei mir nichts mit meinem neuen Partner zu tun, ich kannte ihn erst, da war ich bereits schwanger. Und verschwinden, nun klar es gibt noch viel schlimmere Väter, aber für mich ist er das nonplusultra und soll am besten voll und ganz in der versenkung verschwinden. In bezug auf meine Tochter natürlich erst, wenn sie selbst merkt was er für einer ist, den ändern tut der sich wirklich nicht.

    Nochmal wegen dem Geld:


    Es ist so, dass ich IMMER gesagt hab ich will keine Sachgeschenke sondern Geld, damit ich das was ich brauche selbst besorgen konnte. Ständig kamen irgentwelche Sachen wie Klamotten die Ihr noch nicht mal mehr passten, etc. als ich das sagte hagelte es Beschwerden seitens seiner Mama. Ich wurde auch beschimpft, weil ich angeblich die Kleine hungern lassen würde TOTAL AN DEN HAAREN HERBEIGEZOGEN !! Ich war ein sehr, sehr zierliches Kind aber nicht unterernährt, ich hab früh angefangen zu laufen und hatte kaum Babyspeck, dasselbe gilt auch nun für meine Tochter und wenn schon meine Mama sagt, sie isst viel mehr und besser als du, dann glaube ich ihr das. Es gibt Kinder die über eine Norm sind und auch welche die darunter sind und meine Kleine ist nunmal kein Fettklumpen an Speck, so wie es meine Nachbarin hat, den die Kleine ist mehr als übergewichtig.
    Zu Weihnachten war es ein kleiner Geldbetrag von 10€ und ein Lauflernwagen (was ich überhaupt nicht gut finde und als sich rausstellte, dass es für die Kleine noch ungeeignet ist, wurde ich von "Schwiegermama" beschimpft) Zum Geburtstag waren es DuploSteine, die ich mir "gewünscht" habe im Wert von ca 50€ ...
    Ich habe mir immerwieder nur eins gesagt, warum zum Teufel hab ich mir einen solchen Typ als Vater meines Kindes ausgesucht?!

    Wegen dem Geld: Klar sind 50€ viel Geld, auch für mich, doch die Kleine kam im Januar2010 zu Welt, Geld für sie bekommen hab ich erst zu Weihnachten 11 Monate später und dann im Januar nochmal. 100€ ... meine Tochter ist jetzt fast 14 Moante alt und 100€ ist alles was sie seit der Geburt von ihren Großeltern bekommen hat, aber als ich noch mit ihrem Sohn zusammen war haben Sie sich aufgespielt wie die ULTRASUPER Großeltern, dabei kennen sie die Kleine garnicht und wollen das auch nicht, verstehen tue ich das aber auch nicht. Mal so, mal so.


    Also kennenlernen kann ich das was er tut nicht bezeichnen, er will sie sehen, mehr nicht, keine Übernachtung, keine Ausflüge, garnichts will er für sie oder mit ihr tun. Klar, vielleicht kommt das noch wenn Sie älter ist.


    Das ich möglichst versuchen muss den Kontakt zum KV zu halten hab ich zumindest vorerst aufgegeben. Er ruft nichtmal an um sich zu erkunden wie es ihr geht (sie war vor 2 Wochen im Krankenhaus)


    Er war nicht nur ein schlechter Partner für mich, er IST für sie kein guter Vater er ist ein Idiot, sorry anders kann man den nicht bezeichnen. Wenn ein Vater keinerlei versuche macht sich dem Kind anzunähern sei es Windeln wechseln, füttern, spielen etc was will er dann tun ?? Ich habe ihm IMMER wenn er da war versucht miteinzubinden und hab oft nur den Kopfgeschüttelt: Er wischt ihr den Po ab und verschmiert sie komplett mit Schei*e, so dass ich sie hab in die Badewanne machen musste, er gibt sich auch null mühe und will es auch garnicht. Aber warum er dann Umgang will ist mir ein Rätsel. Ich erschwere ihm den Umgang nicht, ich will Abstand und das ist mein gutes Recht, die letzten Monate waren mit ihm die Hölle und auch die Kleine hat das Negative von ihm mitbekommen, er macht sich selbst zum schlechten Vater.


    Mit "ein neues Leben ohne ihn anfangen" meinte ich eher dass ich ihn nicht mehr als meinen LG haben will und auch in Zukunft nicht.


    Wegen dem "Zusammenleben" meinte ich es so, dass sie ihm insofern egal ist, dass er sie garnicht bei sich haben will, wir wohnen 30 Autominuten voneinander weg und ich hab kein Auto. Er könnte sie auch nichtmal nachmittags sehen. Ich habe alles beiseite gelegt was die "Schwangerschaft" angeht, sonst hätte ich mit ihm kein Neuanfang gewagt als die Kleine da war.


    Der KV hatte die Verpflichtung zum Unterhalt unterschrieben. Die Bearbeiterin vom Amt hatte mir zuvor erklärt, wenn er es nicht freiwillig tun würde, wäre das ein Problem, aber er hat es ohne Nachfrage gemacht. Klar wird sie sich ihr eigenes Bild von ihrem Vater machen können, aber eben erst wenn sie älter ist, jetzt ist das noch in weiter Ferne.
    Okay, klar hat er einen Vornamen, doch, wenn die Kleine ein Mama-Papa-Ich im Kopf hat wird es schwer sein das rauszubekommen und nein, ich sage nicht das er der Papa ist sondern ich sage auch seinen Namen. Vielleicht sagt sie zu ihm den Namen aber im Kopf wird es wohl sosein, dass sie glaubt er ist der Papa und ihr leiblicher Papa sowas wie ein Freund der Familie. DAS würde ich mir wünschen, den mein LG liebt sie wie sein eigen Fleisch und Blut.

    Hallo zusammen,
    Ich bin 22, Mama einer 13 Monate alten Tochter, habe das alleinige Sorgerecht. Als ich von der Schwangerschaft erfahren habe, war ich überglücklich, auch wenn es ungeplant war. Der KV wollte um jeden Preis eine Abtreibung und dessen Eltern ließen keine andere Meinung zu. Als ich mich aber für mein Baby entschied wurde ich kurzerhand auf die Straße gesetzt (9.te SSW)! Ich hatte nix mehr und fing von ganz unten an, eine Wohnung musste her, die Einrichtung und vorallem Babysachen. KEINE Unterstützung bekam ich vom KV, noch nicht mal angerufen um sich zu erkunden wie es dem Baby geht, ob alles okay ist oder ob ich Hilfe gebraucht hätte. Der Hammer ist auch, dass er erst kurz vor der Geburt mir erklärt hat, er wolle einen Vaterschafttest !! Hallo gehts noch ??? Ich wohnte dort, wir waren glücklich, hatten zu Ostern beide Urlaub und in der Woche musste es passiert sein, ...


    Mir fällt es schwer über die Sache zu berichten, den es waren viele sehr negative Erlebnisse, die ich garnicht so gut rüberbringen kann, aber ich möchte es versuchen. Natürlich möchte ich, dass meine Tochter ihre Wurzeln kennt (väterlicher Seits), jedoch finde ich es unterste Schublade von ihm und seinen Eltern mich als schlechte Frau und Mutter hinzustellen, da ich damals mich fürs Baby entschied:


    - Ich hätte ihm die Zukunft verbaut (er war und ist bis heute in Ausbildung, mit 26),
    - er sollte mitentscheiden was mit dem ungeborenen Baby passieren soll (Abtreiben kam für mich nicht in Frage, weil ich mein Kind nicht "töten" kann)
    - ich wäre stur, kindisch und nicht kompromissbereit weil ich mir überhaupt nicht in diese Entscheidung reinreden ließ (warum auch und wie ?? man kann sich nicht für beides entscheiden, also ist ein Kompromiss UNmöglich),
    - kein Geld um ein Kind zu erziehen, geschweige den etwas bieten können (ich bin richtig glücklich mit der Erziehung die ich genoss, auch wenn ich nicht die große finanzielle Absicherung hatte. Ich habe die Liebe meiner Mama und einen Blick für das Wichtige im Leben, ... das Leben ! )
    - ich wäre asozial, weil ich als Kind zum Teil mit der Hilfe des Staates leben musste und es heute auch tue, weil ich nicht arbeiten gehen kann, wegen der Betreuung meiner Tochter, (warum soll ich asozial sein wenn meine Mama eine schwere Kindheit hatte und als junge doppel Mama (damals 18!) keine Ausbildung gemacht hat??)
    - meine Familie wäre asozial, dabei waren sie es, die hinter mir standen, sich auf das Kind gefreut haben und mich so gut es ging unterstützt haben, trotz des Geldmangels
    -ich hätte keine Ausbildung (was Schwachsinn war, den ich habe meine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau fertig gemacht und das 4 Tage NACH dem Rausschmiss von ihm,als ich in der 10. SSW war)


    Viele Vorwürfe sind schnell zu wiederlegen, den wenn seine Eltern sich für ihre Enkelin wirklich so sehr interessieren würden, wie es normal wäre, warum bekam ich bis heute nach fast 2 Jahren nicht einen einzigen Anruf, keine finanzielle und auch seelische Unterstützung sei es in der Schwangerschaft (Komplikationen trafen ein) und heute (Okay, die Kleine bekam an Weihnachten und Geburtstag je 50€, aber was ist das heutzutage schon?) ...


    Der KV hat in seiner Familie keine kleinen Kinder, er geht mit unserer Tochter um wie ein Bauerntrampel! Er hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, sich über das Vater werden bzw sein zu informieren, bis heute! Er ist Einzelkind, bekam und bekommt ALLES von seinen Eltern in den Allerwertesten geschoben, Beispiel: sie haben ihm ein Auto gekauft. Er zahlt doch schon genug Unterhalt für unsere Tochter (Mindestunterhalt 225€!), er behauptet er hat kaum noch Geld im Monat. Klar wenn er als "Taschengeld" also Ausgaben wie Party machen gehen, Dauerkino, Vereine, etc. und Versicherungen für alles Mögliche mehr als 400€ monatlich zur Verfügung haben muss, aber weder Miete noch Essen zu zahlen hat, weil Mama sich ja um alles kümmert, ... da lach ich nur !!! Er wurde vom Amt jetzt schon zum Unterhalt verpflichtet, weil er 10.000€ auf der hohen Kante hatte, nur zur Erklärung.


    Trotz allem waren noch Gefühle meinerseits für ihn da und wir versuchten nach der Geburt einen Neuanfang zu dritt, leider ohne Erfolg. Der Stress, da seine Eltern mich null akzeptieren, ich auch sonst keine Unterstützung für die Kleine bekam, ging die Beziehung ganz in die Brüche. Nun glaubt er, dass er alle Rechte auf die Kleine hat, da er ja Unterhalt bezahlt. Er hat keine Zeit für sie wegen der Arbeit, den Freunden, der Familie und dem Verein. Er kann mir noch nicht mal sagen wie er die nächste Woche arbeiten muss, weil er das erst gegen Freitag erfährt und ich meine Pläne nicht wegen ihm ständig ändern will, schließlich gibt es auch Dinge, die von langer Hand geplant werden müssen. Statt dem Chef mal zu sagen, dass er einen festen Tag frei möchte, damit er sein Kind regelmässig sehen kann, hält er den Mund und sagt ja und Amen, aber mir will er Vorschreibungen machen, das passt nicht.


    Ich könnte noch ewig so weitermachen auch, dass der KV nicht versteht, dass ich einen neuen LG habe und sie zu IHM (bald) Papa sagen wird. Da die Kleine es nicht anders kennt bzw. ich nicht einsehe einem 13 Monate alten Mädchen zu erklären wieso der Mann an Mamas Seite nicht ihr Papa ist. Nicht falsch verstehen, ich habe einen jetzt 6 Jährigen Halbbruder, ihm haben wir schon früh beigebracht, dass ich seine Halbschwester bin, aber erst dieses Jahr scheint er es richtig verstanden zu haben und auch das er nicht eine kleine Schwester sondern eine Nichte bekommen hat. Ich möchte schon, dass meine Tochter weiß wer ihr genetischer Papa ist, aber wenn nunmal mein LG für Sie immer da ist, er keinen Unterschied macht zwischen mein und dein Kind etc. kann ich es verstehen wenn sie auch in Zukunft ihn als ihren Papa ansieht. Kinder die adoptiert sind, sehen ja auch in den Adoptiveltern ihre "Eltern", meistens jedenfalls.


    Ich möchte meiner Tochter alles bieten was ich kann und wenn er mir nur schadet, statt zu verstehen, dass ich auch ein Leben habe und die Kleine nunmal zu mir und meinem Leben gehört, dann weiß ich echt nicht, was daran eogistisch sein soll. Ich mache mich nicht mehr verrückt, nur weil es ihm nicht in den Kram passt. Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem ich mir und meiner Tochter ein neues Leben aufbauen möchte, ohne ihn. Er droht mir jetzt mit dem Jugendamt, dass er sein Umgangsrecht wahrnehmen und erzwingen will etc.


    Ich frage mich ob der Umgang zu ihm schlecht für unsere Tochter sein könnte, denn wenn er selten Zeit hat und dann auch nur eine Stunde kommt was soll das bringen ?? Er hat doch schon seit der Geburt keine väterliche Bindung zu ihr und als er eine neue Freundin hatte wollte Sie den Kontakt von ihm, zu mir und der Kleinen unterbinden, was soll das dann werden ?? Wie soll ich mich verhalten ?? Ich bin auch ohne Papa großgeworden und bin froh darum, denn mein Papa war nicht nur schlecht zu meiner Mama sondern auch zu mir und meinen Geschwistern und heute interessiert er sich noch nicht mal für seine Enkelin.


    Wenn der KV auch mal meine Situation verstehen würde, hätte er mehr davon und wir könnten uns mal in Ruhe zusammensetzen und einigen, aber das tut er einfach nicht, schmeißt mir aber vor, ich würde ihm die Kleine entziehen. Ich muss auch mal loswerden, wir haben NICHT nochmal zusammen gewohnt, er hat sie trotzdem alle 4 Wochen mal für ca 3 Stunden gesehen und mehr nicht, sie weiß eigentlich garnicht wer er ist, meinen Bruder (ihr Patenonkel) sieht sie sogar öfter. Ich hab auch meine Fehler aber ich bin ihm so oft schon entgegengekommen, dass jeder meiner Bekannten schon sagt, ich solle ihn links liegen lassen (ich hatte ihn in der Schangerschaft angerufen und kurz berichtet wie sie sich entwickelt hat, obwohl es ihm am Ar*** vorbei ging).


    Ach und der Oberhammer was er mir vor kurzem sagte war, er WILL sie ja garnicht erziehen oder MIT ihr leben, sondern sie nur sehen. Eigentlich sollte ich mich darüber freuen, aber das kann ich einfach (noch) nicht. ...