Beiträge von Monsterkrümel

    Ja natürlich, mir tut sie auch leid, nicht nur ein bisschen, zumal ich ja auch Schuld bin.


    Aber sie hat nunmal leider diesen Vater und keinen anderen.


    Deswegen bin ich ja auch sehr zufrieden, daß es da jetzt eine verbindliche Regelung gibt.


    Da die Richterin sehr schnell begriffen hat, wie der KV so tickt, hat sie auch gleich in den Beschluss geschrieben, daß sie gleich eine Freiheitsstrafe verhängen kann, wenn abzusehen ist, daß kein Geld da ist, um die Strafe zu bezahlen.


    Der Passus galt ganz sicher nicht mir ;)

    Nuja, so wie vorher ging es einfach nicht weiter. Ich hatte hier ein Kind, daß sich nach einem Papa gesehnt hat und einen Papa, der ihr erzählt hat, er würde sie ja abholen, aber Mama lässt das nicht zu.


    Der Honk hatte nix besseres zu tun, als mich zu ärgern. Er hatte mich stundenlang warten lassen, Kind Versprechungen gemacht, wollte sie abholen, aber nicht selber, ich sollte sie persönlich bringen , seine Mutter durfte nicht holen, wenn es nicht zu seinen Daten ging, dann hat er abgesagt.


    Ich hab das ganze Hickhack viel zu lange mitgemacht. Ich hab ja trotz Klage von ihm aufs GSD immer noch das ASR. ( Hat schonnseinen Grund, warum seine Klage abgewiesen wurde).


    Nuja, jetzt gibt es einen festen Umgangsplan und was noch viel besser ist, es gibt eine Umgangspflegerin. Soll heissen ich habe keinerlei Kontakt mehr mit dem KV. Er kann sich jetzt mit der Umgangspflegerin streiten. Oder mit wem auch immer. Mir egal.


    Eine Erziehungshilfe, die wir eingesetzt hatten, um zwischen uns die Kommunikation zu ermöglichen, hat er verschlissen.


    Nu hab ich meine Ruhe und Töchterlein hat geregelten Umgang.


    Er kann nicht mehr mit mir streiten.


    Schönen Gruß übrigens, er und Next lesen hier mit, scheint ansonsten wohl zu langweilig zu sein deren Leben. Grüße auch ans Jugendamt, die bekommen seitenweise Ausdrücke von dem, was ich so schreibe. Die haben auch kein Bock mehr.


    PAL...Problem anderer Leute.

    Oh, für das Kind war es super. Der KV hat ja jahrelang behauptet, er würde ja ALLES fürs Kind tun, die böse böse Mama verhindert das aber leider.


    Das Kind hat den Papa idealisiert und auf einen Sockel gestellt.


    Jetzt war sie mehrfach mehrere Wochen da und hat halt Alltag bei Papa gehabt. Alltag bedeutet, er liegt bis 15 Uhr im Bett ( auch mal bis 19.30 Uhr ) und sie daddelt den ganzen Tag am Tablett / Handy.


    Das Haus wird nur zum Einkaufen verlassen...und das mit 4 Personen auf 60qm...und bei meinem Energiebündelkind.


    In den 5 Wochen, in denen sie jetzt im Sommer da war, hat sie 20% Gewicht zugenommen, ihr passten keine Klamotten mehr. Mal eben von 35kg auf 42kg. Das fand ich schon krass.


    Beim nächsten Besuch gab es wohl dauernd Streit und sie wollte abgeholt werden. Sie will momentan garnicht mehr hin.


    Aber sie hat vor Gericht gesagt, sie will alle Ferien komplett zu Papa, nun muß sie lernen, daß es Konsequenzen hat, wenn man sich etwas wünscht, es könnte wahr werden.


    Auch wenn es für sie jetzt superätzend ist, da Weihnachten komplett zum Papa zu müssen, egal, ob sie will oder nicht, lernt sie eine wichtige Lektion.


    Ich habe mehrfach vor Gericht gesagt, ich finde es wichtig, daß Kind an Weihnachten bei beiden Eltern ist, Kind und KV haben gesagt, ne, Weihnachten komplett beim KV, das ist jetzt so.


    Abgesehen davon finde ich das inzwischen richtig gut. Ich habe lernen müssen loszulassen und freue mich, daß Urlaube ab demnächst wieder richtig günstig werden :)

    Ich habe den KV auf Umgang verklagt.


    Er hat zwar immer behauptet, er wolle Umgang, hat den aber dazu genutzt, mich zu ärgern.


    Er wollte rumdiskutieren, alles bestimmen, eine Woche vor Ferienbeginn hat er angefragt, wann er Kind denn holen könne, als ich ihn Monate vorher angeschrieben hab, wie es mit Umgang ist, hat er sich nicht gemeldet. Ich hatte ihm jahrelang Kind gebracht. Natürlich war das auch nicht recht, da ich kein Geld dazu getan habe..."immerhin bekommst Du 133€ Unterhaltsvorschuß, da steht mir was von zu, wenn ich Umgang habe!!!"


    Einen Schlussstrich habe ich gezogen, als ich wegen eines Todesfalls die 400km nach KV Stadt gefahren bin und ihm angeboten habe, er könne Kind imnTestaurant, wonwir gegessen haben, 3km entfernt von ihm, 3 Haltestellen mit der Bahn abholen und er gesagt hat, das passt ihm nicht. Ich habe dann seine Mutter angerufen, damit sie ihm das Kind bringt. Da hat er Kind und Mutter vor der Tür stehen lassen, weil er nicht wollte, dass seine Mutter das Kind bringt.


    Seit dem Tag habe ich ihm das Kind nicht mehr gebracht, da gab es erstmal keinen Umgang. Ich habe dann Kinds Psychiaterin um Vermittlung gebeten, habe dem KV massig Umgangstermine angeboten, davon hat er 5 angenommen, einen dann aber doch wieder abgesagt, er hätte einen Termin...nicht, dass er arbeiten würde, aber gut.


    Als er dann in den Sommerferien das Kind zu spät zurück gebracht hat...ich sag mal, erst eine Stunde vor Abflug nach Südafrika, mich erpresst hat, ich müsse erst bitte bitte sagen, sonst nimmt er Kind wieder mit und wir können ohne sie in den Urlaub fliegen, habe ich geklagt.


    Auf regelmäßigen Umgang. Mit Umgangspflegerin. Mit 25.000€ Strafandrohung.


    Kind hatte sich nach mehr Papa gesehnt, er hat es als Kriegsschauplatz genutzt und mich zu nerven.


    Ich bin da jetzt völlig raus, Kind hatte jetzt ne Überdosis Papa und ist jetzt desilliusioniert.


    Aber er muss sie jetzt alle Ferien nehmen. Und auch rechtszeitig zurück bringen.


    Ich glaube übrigens, dass die meisten Väter schon gerne Umgang hätten, aber mein KV ist schon mit seinem Leben überfordert...alleine Körperhygiene scheibt schon eine unlösbare Aufgabe für ihn zu sein. Den Umgang muß er jetzt aber auf die Reihe kriegen, sonst wirds teuer für seine Ische...

    on daher danke ich dir auch dafür, allerdings wäre das nicht mein Duktus.

    Doch, genau das ist das, was Du machst. du sagst Kind: Wenn ich tot bin ( ALTER!!!) habt ihr kein dies das jenes. Der große Bruder darf in den Gesang Dir zuliebe noch einstimmen ( Alter, was stimmt bei Dir nicht!!!).


    Weißt Du eigentlich, was für Ängste Du damit auslöst??? Dazu noch ein bisl: Ihr dürfte Eure Geschwister nie wieder sehen!!!

    Wenn ich Jugendamt oder Richter wäre und sowas hören würde, dann wäre bei Dir wohnen echt keine Option mehr. Und da wäre es mir auch egal, wie verpeilt die KM manchmal ist.


    Kind geht nun zu Mama: Mama, bei Papa hab ich Dies das jenes, bei Dir hab ich sowas nicht! Und warum willst Du, daß ich meine Halbschwester nicht mehr sehe? Mama, stimmt das, daß Papa stirbt? Stimmt es, daß ich von der Schule fliege, weil niemand mehr mit mir Hausaufgaben macht?

    Willst Du wirklich nicht, daß ich Papa sehe?


    Sowas machen Kinder aus Deinen Äußerungen. DAs ist nämlich das, was aus djeder Deiner Poren spricht. Scheinbar scheint Deine Frau mit Deiner Ex zu reden...ich wünsch Dir echt viel Glück für die Zukunft...sobald Deine Frau sich trennt, wird es für Dich alles Andere als lustig...und daß die Kinder sich nicht sehen, glaube ich eher nicht ;)

    Normales Vorgehen: Mama möchte den Umgangsplan ändern, wenn das für Dich ok ist, dann ändere ihn.


    Informiere die Kinder, daß der Umgangsplan geändert ist. Fertig!


    Du musst das nicht bewerten, oder den Kindern gar sagen: Schaut mal, die Mama fliegt lieber in den Urlaub, statt mit Euch zu feiern!!!!


    Du musst den Kindern nicht sagen, daß Mama in den Urlaub fährt, oder möchtest Du, daß Mama den Kindern dann sagt, daß sie die Kinder gerne mitnehmen würde, es aber nicht geht, weil Papa es nicht erlaubt!!! ( dessen bin ich mir sehr sicher ). Dann würdest Du den Kindern sagen, daß Mama nichtmal gefragt hat, dann sagt Mama den Kindern, daß der Papa ja erst vor Gericht erstritten hat, daß sie Mama nur noch ganz selten sehen.

    Dann würdest Du den Kindern woeder sagen, daß sie es bei Dir ja sehr viel besser haben, weil da gibt es ein Pony, nen Fernseher und 100€ Taschengeld, whatever..


    DAS ist das Niveau, auf dem DU DICH befindest.


    Die Mama ist Weihnachten nicht da, deswegen gibt es keinen Umgang, fertig aus. Ob Mama hier wieder irgendwas falsch gemacht hat, indem sie lieber mit den bei ihr lebenden Kindern in ihr Heimatland fliegt, statt den bei Dir lebenden Kindern ein tolles halbes Weihnachten zu präsentieren.


    Da sind sooo viele Wertungen von Dir drinne. Stell Dir vor, es gibt Menschen, denen ist Weihnachten nicht wichtig, oder die haben selten Gelegenheit in ihr Heimatland zu fliegen. Ich kenne Leute, die feiern Weihnachten garnicht.


    Ist das schlimm? Weil DEINE Kinder Weihnachten ganz dolle feiern und ihnen Weihnachten mit der Mama ganz dolle wichtig ist? Nein, in dem Alter ganz sicher nicht, es sei denn, Du legst es ihnen in den Mund.

    Du bekommst doch hoffentlich Unterhalt? Wenn Deine Ex nicht leistungsfähig ist, kannst Du Unterhaltsvorschuß beantragen, das sind immerhin 174€ für das Kind unter 6, dann 232€ für die Kinder bis 11, ab 12 sind es dann 309€.


    Mir den 870€, falls Du die nicht schon vorher bekommen hast, kannst Du Dir jede Menge Erleichterung kaufen.


    Eine Putzfrau, die einmal die Woche kommt, oder, wenn der Platz und das Geld reicht, eine Au Pair, die liegt bei 300-600€ im Monat, ist aber steuerlich absetzbar, braucht aber mindestens ein eigenes Zimmer. Die übernimmt di eVersorgung mit Essen, das hin und her mit den Kindern und so.


    Und, was ganz wichtig ist, wenn die Kurze zur Schule geht, wird es schon um einiges leichter, da mußt Du nicht mehr ständig holen und bringen.


    Alternativ wäre ja vielleicht auch die Reduzierung der Stunden etwas? Mit einer 50% Stelle, dem Kindergeld und Unterhalt ist es doch vielleicht machbar?


    Ich würde übrigens doch gucken, daß die Kinder Ganztags in der Schule sind, die Schule kann nicht einfach sagen: Nö, die sind mir zu anstrengend, das ist doch ein Armutszeugnis für die. Und mit den Kindern würde ich besprechen, daß sie in der Schule essen, ansonsten gibts zuhause halt nach Schulschluß geschnippeltes Gemüse bis zum Abendbrot. Meiner verwöhnten Tochter habe ich gesagt, daß ich für das Schulessen bezahle ( und sie auch bis 16 Uhr in der Schule ist und ich es nicht gut finde, wenn si enix isst ) und sie es essen soll! Ansonsten kann ich gerne das nicht gegessene Essen von ihrem Taschengeld abziehen, ich mag nämlich nicht doppelt bezahlen.

    Ich antworte mal hier: Ich hätte prinzipiell kein Problem mit eine rWG, allerdings lebe ich hier mit Mann und Kindern im Eigenheim.


    Wenn die Kinder mal ausziehen, köntne ich mir durchaus vorstellen unterzuvermieten. Es ist einfach viel zu viel Platz für 2 Menschen.

    Es gibt manchmal durchaus Beweise. Blaue Flecke, gebrochene Knochen, Hirnblutungen, Krankenhausaufenthalte, Nachbarn, die die Schreie vom Kind mitbekommen haben, Videos vom Missbrauch.


    Das ist das, qas gerichtsverwertbar ist.


    Daß er DICH schlägt würde übrigens nicht zählen.


    Daß er Kind 1 geschlagen hat, müsstest Du nachweisen, sollte es um Missbrauch gehen, würde man eher Dir beide Kinder wegnehmen. Zu Recht.


    Psychische Gewalt zählt nicht. Egal, in welcher Form.

    Warum klagen? Er hat das SR und ein Umgangsrecht.

    Bist du dir sicher dass er nicht klagt oder zittert du?

    Ich hoffe die Fragen sind ok. Sonst beantworte sie bitte nicht.

    Ich suche nur nach einem Weg

    Er hat weder SR, noch Umgangsrecht. Er ist nichtmal Vater.


    Wenn Du nicht willst ubd er auf Vaterschaftsanerkennung klagt, dauert alleine das ein Jahr. Dann könnte man beim Jugendamt Umgang vereinbaren, wenn man möchte.


    Wenn nicht, müsste er auf Umgang klagen und auch da würde ein Jahr ins Kand ziehen, mindestens. Da könntest Du dann Deine "Kindswohlgefährdung" anbringen, wenn qirklich so eindeutig ist und von allen offiziellen Stellen auch so gesehen wird, wird es keinen ( unbegleiteten ) Umgang geben.


    Wenn die Kindswohlgefährdung nachweisbar ist, alle Stellen auch in schriftlichen Stellungnahmen vom Umgang abraten, wird es keinen gebwn. Punkt.


    Deswegen fragen alle, ob die Stellen Dir das aich schriftlich geben. Ob das Ganze nachweisbar ist, oder nur auf Deiner Aussage beruht. Wenn nur DU behauptest, da wäre was vorgefallen ( unabhängig ob es stimmt oder nicht ) dann siehst Du alt aus.



    Aber wenn Dir ja alle Ämter zustimmen, dann sollte da kein Problem sein, es wird keinen Umgang geben, wenn die eine Kindswohlgefährdung sehen. Die DÜRFEN dann garkeinen Umgang zulassen.

    Ich habe fast alle Versicherungen bei der Allianz. Dadurch bekomne ich gute Konditionen, da es 20% oder so Rabatt gibt, wenn man da mehr als 3 (?) Versicherungen hat.


    Der Vertreter hat schon meinen Vater beraten und kann auf wichtige Dibge qie Unterversicherung hinweisen. Er stellt den Vertrag auch um, wenn es eine günstigere Version gibt.


    Es mag etwas teurer sein, als online, aber ich hab jemanden, der sich kümmert und das im Blick hat.


    Ich mag nicht jedes Jahr gucken, ob es nicht woanders billiger ist, bzw. durch ( vorher genauso geplante ) saftige Preiserhöhungen deutlich mehr zahlen.


    Das geht mir bei Gas und Strom schon auf den Senkel...

    Schon wieder widersprichst Du Dir.


    Ich glaube nicht, daß die Beratungsstellen das so gesagt haben, ich glaube, Du hörst einfach das raus, was Du hören möchtest.


    Machst Du hier ja genauso.


    Es klingt schon alleine unglaubwürdig, dass sie bestätigen, daß definitiv eine Kindswohlgefährdung vorliegt und weiter Umgang befürworten.


    Das widerspricht sich!


    Aber letztendlich willst Du doch eh nur hören, dass alles so bleiben soll, wie es ist.


    Dann mach halt... *Schulterzuck*

    Für alle Abweichungen von der Quarantänenorm müsste das zuständige Gesundheitsamt am Wohnsitz dann aber eine gesonderte Verfügung erlassen.

    Nö, die können sich auch einfach tot stellen. Machen die ganz gerne mal, einfach nicht melden und hoffen, daß die Leute von alleine in Quarantäne gehen...auf Nachfrage geben die keine Anweisung / Auskunft. Wenn di enämlich die Quarantäne antworten, dann sind sie Schadensersatzpflichtig die müssen dann nämlich den Arbeitsausfall zahlen. Die winden sich da wie ein Aal.

    Man ist halt häufig auf die Vernunft der Leute angewiesen.

    *hust* hat ja super geklappt bisher...es ist wie mit den Verkehrsregeln, ein paar, die sich nicht dran halten, können ein großes Chaos anrichten.


    Kann aber nur für meine Stadt sprechen, da wird dann die Person zu Hause in der eigenen Wohnung getestet. Und Arztbesuche sind auch nicht gestattet, sondern es kommen Ärzte nach Hause.

    Bei uns ist es nicht so. Dazu gibt es nicht genug Personal. Die Leute sollen hier zum Drive In Testcenter fahren. Es gibt Fieberambulanzen, da sollen die Coronapositiven -verdächtigen hingehen.

    wenn man in häuslicher Quarantäne ist, darf man die Wohnung, bzw. Das eigen Grundstück nicht verlassen.

    Das stimmt so nicht. Man darf mit dem Privat PKW zum Beispiel zur Corona Teststelle fahren, oder zum Arzt in eine Coronapraxis. Es gibt also durchaus Ausnahmen.


    Manch einer darf sogar arbeiten gehen, obwohl er in häuslicher Quarantäne ist! Klingt unglaublich, ist aber so. Bei Krankenschwestern wird das so gehandhabt bei einigen Gesundheitsämtern. Die gehen trotz Quarantäne arbeiten. Sie müssen sich nach der Arbeit wieder direkt in häusliche Quarantäne begeben.


    Wie die zur Arbeit und zurück kommen, ist nicht geregelt. Allerdings muß man eine FFP 2 Maske tragen, sobald man das Haus verlässt. Wie das läuft, wenn jemand kein Auto hat...nu, darauf hat das Gesundheitsamt keine Antwort. Die machen es sich teilweise echt einfach ich telefoniere je regelmäßig mit dem Laden, da werde ich manchmal derart wütend...diehalten sich gerne aus allem raus und lassen das die Leute selber regeln...unfassbar!


    Und genauso ungeregelt ist, was passiert, wenn ein Kind sich nicht zu Hause aufhält und dann in Quarantäne muß. Es kann ja nicht nur beim Vater sein, sondern auch bei der Oma oder einer Freundin. Ich vermute, daß es dann durchaus noch nach Hause darf. Es würde mich wundern, wenn es anders wäre, man kann ja nicht einfach bestimmen, daß der Papa, die Oma oder die Freundin das Kind nun 2 Wochen an der Backe hat.

    Nun, da steht, daß Kind nicht zum Umgang gehen soll, was aber, wenn Kind beim Umgang ist und da in Quarantäne? Siedelt das Kind dann zum UET über?


    Wie gesagt, ich hab ein Urteil, wo drinne steht, Corona ist kein Grund, Kind nicht wieder zurück zur Mama zu bringen.


    Was gilt denn da jetzt?

    Wir haben keine Beziehung. Es ist nur nicht ausgesprochen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


    Er wuerde sagen, Wir sind in einer schlechten Beziehung. Ich habe die Trennung nicht ausgesprochen, weil mir dazu dringend geraten wurde aus o. G. Gründen.


    Auch hier wieder, Du widersprichst Dir und vor allem spielst Du ihm eine Beziehung vor, weil Du Angst hast, was er machen würde, wenn Du ihm sagst, daß ihr nicht mehr zusammen seid.


    Was meinst Du wohl, was der Richter sagen wird, wenn Du ihm sagst: Ne, wir sind nicht in einer Beziehung, ja, er glaubt das, ich wollte das nicht richtig stellen...sondern so laufen lassen! Ja gut, er meint, wir sind zusammen, aber ich weiß, daß wir es nicht sind.


    Du und Dein Ex sind da scheinbar auf einem unterschiedlichen Stand. das muß man doch gerade ziehen! Das ist doch kein Zustand!