Ich bin:
1. BET bekomme weder UV, noch Unterhalt
2 UET und zahle nach DDT
Manchmal ist´s echt hart...
Ich bin:
1. BET bekomme weder UV, noch Unterhalt
2 UET und zahle nach DDT
Manchmal ist´s echt hart...
Im allgemeinen habe ich mit ein paar Kilo mehr kein Problem, solange sie nicht nur an einer Stelle sind und der Gesamteindruck stimmt. Jedoch habe ich festgestellt, dass mich normal/sportlich gebaute Frauen eher anziehen, was wohl aber an meinem eigenen Körperbau liegt. :hae:
Wenn du Vollzeit arbeitest, gehe ich mal davon aus, dass es dir nicht möglich wäre, wenn dein Sohn nicht in dieser Tagesgruppe wäre. Wende dich mal ans JA, von deren Seite könnte eine Kostenübernahme möglich sein.
hab heute nochmal abgestimmt - deine Stimme wurde gezählt. :daumen Bis wann soll der Wettbewerb denn noch laufen?
mit 50 Stimmen Vorsprung sieht es doch gar nicht schlecht aus :daumen
ps.: meine Stimme ist auch dabei
ich gehe ganz stark davon aus zumindest so wie du hier schreibst das du der letzte wärst der sie nicht wieder sofort zu mama bringt wenn es gar nicht ginge mit dem übernachten. also ich sehe keinen grund.
Sicher würde ich das, sogar vorzeitig Heim bringen, wenn nichts mehr gehen sollte. Da sie Schlaf"störungen" hat (wie ausgeprägt,oder ob´s einfach fehlende feste Zeitensind, weiß ich allerdings nicht), sie es so nicht kennt und ich sehe wie mein Sohn auf größere Veränderungen reagiert, frage ich ja hier nach Rat.
Alles anzeigen
schädlicher ist wenn ein vater nicht kämpft.
wenn das kidn den eindruck bekommt ich bin ihm egal.
er intressiert sich ein scheiß für mich.
der jammerlappen ist sich nur selbst wichtig.
diesen fall hab ich hier in meiner 18jährigen tochter. glaub mir sowas wünscht du dir für dein kind nicht!
Sowas in der Art hat mein Sohn leider schon
...Solang du kein furchtbares Alkoholproblem hast, gewaltätig bist oder irgendwelche andere Drogen-, Spielsuchtkarrieren etc.pp und genrelle Erziehungsunfähigkeit vorliegt...
...mit sowas kann ich nicht dienen :lach
Dann bleibt wohl doch nur hoffen.
Wie wäre es, eine Art STufenregelung zu finden?
z.B.: 1 Nachmittag unter der Woche und 1 Tag am WE. An einem Ort DEINER Wahl, und ohne mütterliche Aufsicht. Und dass dann auf Dauer weiter ausbauen. Irgendwann eine Übernachtung, auf Dauer 2. (Fr. - So). Das kann ja dann ruhig 14-tägig sein, aber der Nachmittag wöchtenlich soll beibehalten werden.
Das passt schon zu dem, was ich mir vorstelle. Was für mich bleibt, ist die Sorge, dass vorher und hinterher alles schlecht geredet wird. Greift bei sowas auch dieser begleitete Umgang o.ä.? Etwa dass 30 min vorher schon jemand dort ist und hinterher noch kurz dort bleibt. Oder einfach abwarten und darauf hoffen, dass alles gut geht?
Aber egal was du tust kann es auch sein das deine Ex vollkommen durchdreht und da wirst du verdammt harte Nerven brauchen.
Schlimmer kann´s nimmer werden...
Ich arbeite seit Jan wieder Vollzeit, was auch mit ein Grund ist, dass ich endlich die Kraft habe um es endlich anzugehen.
Muss ich nicht irgendwie im Antrag schon sagen was ich möchte, bzw kommt es nicht besser wenn ich sagen kann: " Ich stelle mir das so vor, ..."?
Aber Kommunikation geht wohl gar nicht zwischen euch?
Die Situation eskalliert immer mehr, so blöd es auch klingt, aber einen wirklichen Grund für das ganze weiß ich eigentlich nicht
Den Versuch übers Ja habe ich schon hinter mir, ebenso einen Versuch zusammen mit einer SPFH. Beides wurde letztlich von ihr abgelehnt.
Für uns kämpfen werde ich auf jeden Fall. Nur wie genau soll das Ziel erreicht werden? Ich kann es meiner Tochter doch nicht "zumuten" plötzlich das ganze WE bei mir zu sein...
Der Grund für das Hausverbot ist der, dass ich den Unterhalt nicht auf einmal leisten konnte (irgendwie verständlich bei H4 und AE) und habe leider auf den Kommentar "zahlen entweder ganz oder gar nicht" etwas lauter mit "anders geht es halt im Moment nicht" reagiert. Meiner Meinung nach habe ich nicht geschriehen, doch sie sieht es so...
Hallo liebe Foris :winken:
Mich würden mal eure Meinungen und Tipps interessieren.
Ich möchte das Recht meiner Tochter(3) und mir wahrnehmen und den Umgang regeln lassen(ASR bei der Mutter). Ich habe aber keinen Plan wie. Außer Frage steht, dass es gerichtlich laufen muss, denn anders habe ich keine Chance.
Anfangs fanden Treffen wöchentlich statt, bis dies kurzerhand reduziert wurde auf alle 2 Wochen. Ende 2010 wurde mir diktiert, dass ich meine Tochter jedes 2. und 4. Wochenende für 2 Stunden sehen darf, aber nur an öffentlichen Orten. In der Woche vor einem Umgang kam dann ne E-Mail, in der stand wo das nächste Treffen statt finde. So kam es dann zu Örtlichkeiten wie ein Cafe, das goldene M oder die Kinderspielecke eines Möbelhauses. Das einzig sinnvolle war ein Besuch im Tierpark mit Spielplatz, auch wenn es schweinekalt war...
Seit längerem wird der Kontakt/die Bindung aber massiv untergraben, indem immer wieder irgendwelche Kommentare vor dem Kind fallen.
Einige Beispiele hierzu:
Meine Tochter sieht in einem Küchenregal Kinderbons stehen und fragt mich, ob ich ihr eins gebe. Obwohl die Mutter mitbekommen haben muss, dass ich geantwortet habe, dass wir sie erst fragen müssen, kommt der Kommentar: da musst du schon mich fragen, der Papa hat hier nicht in den Schränken rum zu kramen.
Anlaufschwierigkeiten beim Umgagang, Töchterchen blieb erst auf Abstand. Kam die Ansage: der P...äh, dein Besuch ist extra hier, um mit dir zu spielen...
Aktuellstes Beispiel: Meine Tochter möchte mir zum Abschied einen Kuss geben, die Mutter reagiert mit folgenden Worten: Dem brauchst du keinen Kuss geben, der kümmert sich eh nicht...
Derer gab es noch eine Unmenge mehr und immer im Beisein des Kindes. :angry
Nun stellt sich mir die Frage, wie ich den Umgang fordere, ohne dabei mein Kind zu überfordern.
Da ich davon ausgehe Recht zu bekommen, befürchte ich jedoch, dass der Umgang nach dem Motto "Eigentlich wollten wir ja schwimmen/eisessen/.../ gehen, aber du musst ja zu dem da..." schlecht geredet wird.
Ich möchte doch eigentlich "nur" Kontakt zu meiner Tochter, oder dass meine beiden und ich Zeit miteinander haben, aber ich weiß einfach nicht wie ich es angehen soll...
Was würdet ihr in meiner Situation machen??
LG Stephan
und schonmal :thanks:
@paulaken: UNd genau Deine Geschichte meinte ich im ersten Posting von mir.
Es mag sicher UET geben dene alles am Arsch vorbei geht. Der Großteil ist aber nicht so.
Das sollte man als NET mal bedenken.
Das sehe ich genauso. Anfangs fragte ich noch das ein oder andere, doch nachdem ich immer wieder blöde Antworten der Mutter bekam oder gesagt wurde: "Das geht dich eh nichts an", wurde auch das fragen weniger. Auch hatte ich immer die Möglichkeit zu Umgängen zwischendurch, die habe ich aber nicht genutzt, da das Verhältniss der Mutter zu mir extrem unterkühlt war und ist. Das lebt die Mutter auch offen vor meiner Tochter aus.
Ich möchte viel wissen, aber es ist für mich einfach physisch und psychisch viel zu belastend, "nur" um mitzubekommen, dass man kein Teil des "Alltag-"Lebens vom Kind ist. Und daran, dass die Mutter alles für unsere Tochter macht, daran besteht für mich nicht der geringste Zweifel. Ich weiß also, dass es ihr gut geht.
aber um deine Frage zu beantworten: Ich denke nicht, dass es deine Pflicht ist den Kontakt herzustellen, aber ein entgegenkommendes Kann...
Ich könnte grade so richtig :kotz . Ich weiß nicht ob ich :flenn oder platzen soll. Wie kann ein Mensch nur so :motz::amok::nawarte::wand ...mir fehlen die Worte...sein? :tot
ausge :kotz t und heiß geduscht jetzt gehts wieder...
Trotzdem:
Mir reichts!!!!! Ich liegen nicht mehr am Boden wie noch vor kurzer Zeit! Vom ständigen Nachtreten und Haarespalten habe ich die Schn... voll. Es tut mir nur leid für meine Tochter, dass ihre Mutter nicht auf die Erwachsenenebene kommen kann, aber jetzt bin ich dran. :nudelholz
Aus eigener Erfahrung finde ich 2 Stunden auch zu wenig, grade mit Blick auf die Entfernung kann ich den Vater verstehen. Mir selbst geht es zur Zeit noch genau so. Die ersten Minuten eines Umgangtermines finde ich immer sehr traurig, da es jedesmal dieselbe neue Anlaufphase gibt. Könnt ihr das nicht ohne Anwälte/Gericht klären, etwa mit Vermittlung des JAs?
@minzemaunz
RESPEKT!!!!!!!!wenn ihr es wirklich schafft so "distanziert" über das Kindeswohl zu entscheiden !!!!!!!
schließe mich da an
So wie es sich manchmal liest, dürfte ich meinen Sohn ja gar nicht bei mir haben... Die ersten drei Jahre seines Lebens war ich bei der Bundeswehr, viele viele 32 Stunden Dienste, Übungsplatzaufenthalte, und auch im Ausland war ich. In dieser Zeit hat sich die Mutter ja offensichtlich mehr gekümmert. Dennoch, auch wenn Papa recht streng war, war und ist Junior ein Papa-Kind. Mit Ende der BW-Zeit habe ich die Mutter dann auch vor die Tür gesetzt.
Ich denke, bei der Frage wo das Kind in Zukunft leben soll, sollten eigene persönliche Gefühle, Gedanken und Wünsche verdrängt und sachlich zum Wohle des Kindes entschieden werden. Da hier jedoch immer andere Ausgangssituationen sind, werde ich mich nicht pauschal festlegen. Vorrangig finde ich jedoch wichtig, dass man versucht weiterhin als Eltern zu agieren, auch wenn man dem anderen am liebsten den Hals umdrehen würde. Kinder brauchen doch Vater und Mutter.
Unsere Daumen bekommt ihr auch.
:daumen:daumen:daumen:daumen
Es gab auch noch einen Wortwechsel mit einer Erzieherin...
er: Frau XY, sie sind ja schwanger.
sie: Nein Sohn, ich bin nicht schwanger.
er: Doch sind sie! Meine Mama hat gesagt, Frauen die schwanger sind, haben einen dicken Bauch.
:lgh Kindermundzitate sind einfach erfrischend witzig
Mein Sohn beim Einkaufen:
Die Verkäuferin zieht grade die letzten Sachen über den Scanner. Er sieht, dass ich die Karte in der Hand habe, schaut die Verkäuferin ernst an und meint staubtrocken: "Papa ist immer pleite, immer zahlt er mit der Karte..." :amok::ohnmacht: