Beiträge von Lanie

    Ja, Geringverdiener sind es nicht - sorry, falls ich jemandem damit auf den Schlips getreten bin. Unwissenheit meinerseits ...


    Sie wohnen jetzt bei den Eltern, zahlen keine Miete (angeblich reicht das Geld nicht) - klar, ist natürlich alles sehr bequem, wenn man alles Geld "mal eben" für sich allein ausgeben kann. Ich sehe nur, dass die Familie, wo sie wohnen, unter der Situation leidet. Deswegen dachte ich, ich schau mal, ob deren Lage tatsächlich so "hoffnungslos" ist, wie sie es darstellen.


    Laut Wohngeldrechner wäre der betreffende Landkreis übrigens Klasse 3 im Mietspiegel. Damit kein Anwärter auf Wohngeld (nachvollziehbar).

    Hallo,


    ich frage hier für bzw. wegen einer Bekannten und hoffe auf eure kompetente Hilfe, da sich hier ja viele sehr gut in diesem Bereich auskennen.
    Ich möchte gern wissen, welche Beihilfen eine Familie bekommen kann wenn:
    1. Nur der Mann arbeitet (derzeit noch in Probezeit, aber das kann man ja vernachlässigen - oder) Vollzeit, LSK 3, netto ca 1.500 Euro
    2. Sie ist daheim mit Kind (6 Monate alt), bekommt den Mindestsatz an Elterngeld + Kindergeld, derzeit auch kein Job in Aussicht (hat die letzte Stelle befristet gehabt, noch dazu 800 km vom heutigen Wohnort entfernt, Arbeitsvertrag endete im September).


    Sie sagt, sie würden keinerlei Hilfe vom Amt bekommen und können sich daher keine eigene Wohnung und dgl. leisten. Ich möchte wissen, ob das wirklich so richtig ist. Kenne mich leider nicht aus damit, weil ich nicht in einer vergleichbaren Situation war. Könnt ihr mir weiter helfen?


    Ich weiß noch nicht einmal, ob die Bezeichnung "Geringverdiener" überhaupt zutrifft.


    Danke vorab!

    Rein rechtlich betrachtet zählen diese Kosten zum Mehrbedarf, der nicht im Unterhalt enthalten ist (weißt du sicher schon). Dementsprechend gilt:


    !Mod.-Hinweis. Text entfernt wegen Verstoß gegen das Urheberrecht. Bitte hier keine Texte einstellen, deren Urheber man nicht ist. Das kann zur kostenpflichtigen Abmahnung des Forums führen und zur Strafverfolgung des Posters. Und das wollen wir ja alle nicht ... Volleybap." - aus lexikon familienrecht


    Bei uns funktioniert das allerdings auch nicht wirklich. Das, was der Vater bei uns zusätzlich zum Unterhalt zahlt, deckt nicht annähernd die jährichen Betreuungskosten. Ich werde ihn aber jetzt drauf ansprechen, da wir dieses Jahr erhebliche Mehrkosten haben.

    Schließ mich Timida an. Mit einem Nachsatz aus eigener Erfahrung: Wenn er nach dem Zusammenzug von solchen Dingen erfährt, liegt das (also aus Sicht deines Freundes) viel schwerer im Magen, als wenn von vornherein mit offenen Karten gespielt wird. Der Anfang ist verdammt schwer - aber ich denke, dir wird es hinterher wesentlich besser gehen. Und er weiß woran er ist. Und dann könnt ihr beide nach vorn schauen. Vielleicht hat er ja sogar noch eine zündende Idee, wie man das Problem noch angehen kann. Nur Mut!

    Mein ex mann ist der vater.
    Da ich auf 400 euro arbeite hat mein ex und mein mann jeder 2 halbekinder drauf.


    Kurze Frage: Also nur einer der beiden leibliche Männer ist der Vater beider Kinder? - Wie kann dann der zweite Mann einen Freibetrag eintragen? Ich dachte das geht nicht?

    Also wir hatten das Thema gerade gestern erst. Meine Kinder sind allerdings auch mittlerweile in einem Alter, wo sie mehr und mehr eigene Schlüsse ziehen und man auch einige Dinge "besser" erklären kann.
    Ich habe erklärt, wie es ist. Ohne Wut und Schuldzuweisungen, aber doch sehr klar und sachlich - ohne zu beschönigen. Für die Kinder war das okay, sie wissen ja auch, dass die Situation schon seit Jahren so vor sich hin kränkelt, sie erfahren es ja am eigenen Leib. Fazit Kind 1: Ich finde, wenn er was will, soll er auch mal was tun. Fazit Kind 2: Ich mag da sowieso nicht mehr hin - weil wenn wir da sind, kümmert er sich sowieso nur um sein neues Kind.


    Traurig auf der einen, aber gut im Sinne von: Sie können damit umgehen! auf der anderen Seite.

    Danke für eure Antworten. Manchmal bedarf es offenbar einer längeren Zeit, bis man überhaupt auf die Idee kommt, sich die richtigen Fragen zu stellen. Ich hatte bisher immer den Anspruch, unsere Geschichte vom Verhältnis der Kinder zum Vater zu trennen. Sprich: Egal, wie doof alles zwischen uns lief nach der Trennung - ermögliche den Umgang, damit sie sich ihr eigenes Bild machen können. Das habe ich bisher getan, auch weil noch bis vor ca 1 Jahr direkt gefragt wurde: "Wann gehen wir wieder hin?" "Warum ruft er nicht an?" etc.
    Doch selbst das ebbt immer mehr ab. Und nachdem ich nun mittlerweile seit mehr als vier Wochen auf ein Statement zu den Sommerferien warte, bin ich dran zu sagen: Egal, das kriegen wir auch noch gewuppt. Ja, ich bin es leid und ja, wenn ich eure Antworten lese, erscheint es mir nur logisch, ihm als erwachsenen Menschen Verantwortung zuteil werden zu lassen.


    Schön, dass es das Forum gibt, das einem hin und wieder auch die Augen öffnen kann - danke nochmal.

    Hallo,


    ich brauche mal Meinungen von euch, was künftige Umgangsvereinbarungen angeht. Kurz zum Hintergrund: Seit fünf Jahren getrennt, nach der Trennung massives Stalking seinerseits mit gerichtlicher Verurteilung - Kontakt zu den Kindern von seiner Seite aus damals auf null. Kontaktaufbau durch meine Initiative zunächst über JA und dann selbstständig, eine 2-Wochen-Regelung hatten wir trotz Wohnorten, die (bis auf eine Zeit von einem 3/4 Jahr) nah beieinander lagen, nie. Es schwankte zwischen 4 bis 8 Wochen, ein Jahr sogar nur alle 3 Monate. Letztes Jahr dann alle 4 Wochen, generell waren die Kinder immer nur 2 von 12 Ferienwochen bei ihm. Der Kontakt zu seiner neuen Frau ist schwierig, sie lässt die Kinder spüren, dass das gemeinsame Kind der beiden bevorzugt ist. Er setzt nichts entgegen. Weihnachten gabs gebrauchte Geschenke, die Kleine kriegte alles neu. Das war der letzte Dämpfer für meine Kinder (sie waren enttäuscht).


    Nun gehts um die Umgänge dieses Jahr. Es ist sehr mühsam, hier überhaupt eine Rückmeldung zu bekommen. Mails werden tagelang ignoriert, ich bekomme keine Antwort und keine Termine. Das ist ärgerlich - auch wenn man bedenkt, dass ich ja auch mein Jahr und die Ferien (plus Betreuung) planen muss. Langsam habe ich keine Lust mehr - ich trage ihm die Kinder seit 5 Jahren hinterher. Sie freuen sich zwar, ihn zu sehen, sagen aber auch oft, dass sie sich nicht freuen, weil er so gar keine Partei für sie ergreift und sie seiner Frau so ausgeliefert sind.


    Ich hätte große Lust, zu ihm zu gehen und zu sagen, dass ich mich ab sofort nur noch wegen des Umgangs melde, wenn die Kinder explizit darum bitten bzw. dass er in Zukunft die Initative ergreifen soll. Ich bin es wirklich leid - wenn ich ehrlich bin, glaube ich sogar, dass er so handelt, weil sie eigentlich keinen Bock mehr auf die Kinder haben (Beispiel: Sie schlafen im Wohnzimmer auf einem Luftbett und müssen nach dem Aufstehen ruhig da verharren, damit keiner gestört wird. Gemeinsame Unternehmungen sind selten, wenn sie da sind, meist hocken sie daheim - und kommen demenstprechend enttäuscht zurück).


    Ich möchte den Umgang nicht unterbinden - sie dürfen jederzeit hin. Aber MUSS ich denn stets die treibende Kraft dafür sein? Oder darf ich ihn zumindest insofern fordern, dass er mal die Initiative ergreift? Wie seht ihr das? Die Kinder sind 10 und fast 8. Das jüngere Kind hat schon mehrfach gefragt, ob sie überhaupt hin muss (basiert aber auf der Frau, den Vater sieht sie eigentlich gern). Bisher habe ich immer gut zugeredet und überzeugt. Mittlerweile denke ich, er darf doch auch was tun? Anrufen tut er auch nicht mehr ... ich finde das so unbefriedigend.


    Danke für Eure Meinungen.

    Ist hier auch so.


    Wenn es sein leibliches Kind wäre, könnte und würde ich es bedingungslos akzeptieren.


    Nein, auch da gibt es keine Rechtfertigung. Die leiblichen Kinder sind alle seine Kinder. Da gibt es keine Unterschiede.
    Grundsätzlich ist es ja gut, auch nicht leibliche Kinder zu behandeln, als seien es die eigenen. Aber wenn andere dann auf der Strecke bleiben? Das Argument mit dem Stress bei mehreren Kindern haben wir auch. Immer wieder. Letztlich kannst du mit ihm reden, aber die Entscheidung, etwas zu ändern, bleibt bei ihm. Möglicherweise ist ihm das ja so noch gar nicht aufgefallen - dann kann ein Gespräch ja schon was bringen.

    Nun meldet er sich nicht mehr seit fast 2 Wochen. Ich möchte ihm nicht hinterher telefonieren da ich gerne endlich mal mit ihm abschließen möchte auch wenn es echt schwer ist.


    Wenn es dir um den Kontakt zur Tochter geht, wirst du ihn aber kontaktieren müssen. Da spielt es eine untergeordnete Rolle, ob du mit ihm abschließen willst. Das sind zwei getrennte Paar Schuhe.


    Diesen Gedanken hier:

    ab einer gewissen Zeit (4 wochen) versuchen Kontakt zu ihm aufzunehmen wenn bis dahin von ihm nichts kam? Mir geht's halt auch um die kids die werden dann merken irgendwann dass was anders ist und ihn auch vermissen.


    finde ich gut. Wie oft haben sie sich seit der Trennung gesehen? Gar nicht? Oder gab es Kontakt? Fragen die Kinder schon nach ihm? Wie oft war er denn vorher da (wohntet ihr zusammen)? Wenn es vorher häufiger Kontakt gab, würde ich nicht so lange warten. Grundsätzlich würde ich ihm aber bei der Kontaktaufnahme klar machen, dass du dich wegen der Kinder meldest (und nicht den Eindruck entstehen lassen ,dass es um einen neuen Versuch in der Beziehung geht).


    Ich kann ja nicht irgendwelche Ausreden für ihn erfinden.


    Das ist auch nicht deine Aufgabe. :-)

    Offenbar liegt es doch sehr in den Händen der Richter, solche Dinge zu beurteilen. Unglaublich. Bei mir gab es keine Morddrohung, "nur" Stalking - und ich habe das Näherungsverbot bekommen. Umgang ging bei uns damals begleitet über JA (im JA) und später über seine Eltern. Sorgerecht wurde ihm auf meinen Antrag hin aberkannt. Wie gesagt: Ohne Morddrohung und trotz der Tatsache, dass er die Kinder nach eigener Aussage raus halten wollte.


    Was sagt denn deine Anwältin, wie will sie weiter vorgehen? Ich finde es äußerst mutig vom Richter, dass er auf dieses Geschreibsel nicht viel gibt. Man kann ihm nur die Daumen drücken, dass er Recht behält. Mir entbehrt sich die Grundlage für das Urteil: Wenn ich jemandem drohe, dann drohe ich. Und das ist doch strafbar, oder nicht?


    edit: Habe Volleybaps Beitrag erst jetzt gelesen. Macht natürlich Sinn. Dennoch: "Über Jahre" passt ja hier auch nicht, so lang sind sie ja noch nicht getrennt. Sind denn die Verhaltensweisen deines Ex dokumentiert? Die Beleidigungen, die Anrufe bei der Polizei etc.? Daran könnte man doch nachweisen, dass es nicht einfach eine Laune ist, den Ex klein zu machen.


    Was er um die Ohren hat interessiert mich nicht mehr.
    Er soll an sein Kind denken das es ihr gut geht.


    Jeder von euch hat offenbar nur Erwartungen an den anderen, aber macht nur wenig Zugeständnisse. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Trennung frisch ist.


    Er hat zwei Jahre keine zeit für sie gehabt. Jetzt nachdem er wollte das wir ausziehen merkt er das er ja noch ein Kind hat (zwei).


    Wie geht Kind 2 eigentlich damit um? Ist er/sie älter als das Kind, von dem du immer schreibst? Oder hat dieses Kind gar keinen Kontakt zum Vater?


    Er holt sie und gibt sie weiter, und hat wieder keine zeit für sie. Was soll da so eine kleine Maus denken, und verstehen.
    Sie ist einfach überfordert mit allem und ihm ist es egal.
    Ich weiß einfach nicht wie ich ihr helfen kann.


    Wie gesagt: Du kannst ihr nur helfen, indem du ihr soviel Sicherheit gibst, wie du kannst. Du schreibst ja jetzt mehrfach, dass du im Hinblick auf ihn offenbar nichts machen kannst. Dann bleibt dir nichts, als selbst Vertrauen und Sicherheit zu schenken.
    Das ist ne doofe Situation, davon werden auch in Zukunft noch viele kommen. Aber irgendwann kommst auch du in geordnetere Bahnen und weißt, wie du am besten damit umgehst. Bei uns ist es leider auch nicht anders. Die Kinder machen irgendwann ihre eigene Rechnung, bis dahin kannst du ihnen nur den Rücken stärken und sie auffangen, wenn es nötig ist.

    Wenn sprechen nicht möglich ist, dann gilt im Zweifel das, was die anderen sagen: Du musst der sichere Hafen sein. Das ist sicher schwer, vor allem, wenn man sich so "ignoriert" fühlt. Aber du wirst ihn nicht grundlegend ändern, auch wenn du das so sehr möchtest. Vielleicht ist er ja tatsächlich auch unsicher, was passiert, wenn er zugibt, dass sie nicht so toll schläft derzeit. Möglich ist auch das.


    Ich würde mich auch nicht nur auf "Hallo" und "Tschüss" beschränken - das merkt die Kleine ja auch, dass da irgendwie Eiszeit herrscht. Ich würde auch nicht warten, bis er fragt, wie es in der Beratungsstelle läuft. Erzähl ihm doch einfach mal spontan davon, vielleicht gibt es ja auch positives zu berichten? Oder erzähl von Erlebnissen mit den Kindern etc. Wenn er da auch ablehnend reagiert, kannst du das immer noch zurück fahren. Es ist immerhin ja auch möglich, dass dieses Verhalten nicht auf Desinteresse beruht, sondern schlicht auf der Tatsache, dass er offenbar auch jede Menge um die Ohren hat.


    Und wenn die Kleine wieder da ist, dann sei da für sie und "erde" sie. Das kann sicher etwas dauern. Aber es lohnt sich für euch beide.

    Definitiv nicht. Hier ist es ähnlich. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, ich habe kein älteres Geschwisterkind mehr. Vorgefallen ist nie was, dennoch bin ich nicht mehr als eine "Bekannte". Wenn ich den Kontakt nicht aufrecht halten würde, hätten wir wohl schon lange keinen mehr. Besuche werden abgeblockt, selbst Weihnachten ist kein "Termin" mehr, obwohl wir früher immer zusammen waren (die ganze Familie). Ich sehe meine Nichte und Neffen nicht, bedauere es sehr. Mittlerweile überlege ich, ob das überhaupt noch Sinn macht. Meine Eltern leiden darunter, aber wissen auch nicht, woran es liegt, dass Kind sich so verhält.
    Wenn sie mal nicht mehr da sind, denke ich, läuft das so wie bei Kaj. Dann werden wir keinen Kontakt mehr haben. Ich finde es dennoch schade, weil ich sonst keine Geschwister habe.

    Danke dir. Ich werd nochmal genau fragen morgen. So richtig durch sehen tu ich nicht. Minderung ist soweit klar. Ich hoffe nur, dass neu berechnet wird und ich nicht wegen der 10 Tage wieder genau das bekomme, was nach der Teilzeit berechnet wurde.

    Hallo,


    ich brauche Eure Hilfe bezüglich der Berechnung von ALG I. Kurz die Fakten:


    2012 habe ich gearbeitet, allerdings nur Teilzeit. Gekündigt wurde ich aufgrund finanzieller Probleme. Ich war 3 Monate arbeitslos. Dann hatte ich einen Vollzeitjob, aus dem ich nach 4 Monaten Ende Juni 2013 rausflog (Grund: kein Geld mehr).Ich bekam glücklicherweise gleich wieder einen Vollzeitjob, sprich: Ich war nur 10 Tage dazwischen arbeitslos. Heute habe ich meine Kündigung zum 30.04. erhalten. Grund (wieder einmal): Kein Geld mehr.


    Nun war es aber so, dass mir nach Kündigung des ersten Vollzeit-Jobs die SB vom Arbeitsamt sagte, dass das ALG I nicht neu berechnet wird, weil ich dafür mindestens 12 Monate am Stück gearbeitet haben muss. Das war natürlich nachteilig für mich, da das ALG auf das Teilzeitgehalt und nicht auf das Vollzeitgehalt gerechnet wurde - aber so ist es nun mal.
    Nun habe ich für die neue Arbeitslosigkeit die geforderten 12 Monate (Gesamtarbeitszeit: 14 Monate) ja voll ... wenn nicht diese 10 Tage dazwischen liegen würden. Wisst ihr, ob diese Regelung dann dennoch greift? Oder habe ich Glück, und die Zeitspanne von 10 Tagen ist unerheblich? Ich habe zwar einen Job in Aussicht, aber das entscheidet sich erst nächste Woche. Und ich würde gern wissen, worauf ich mich einstellen muss, wenns doch nicht klappt.


    Ich hoffe, alles ist verständlich - ich bin immer noch etwas durcheinander.


    Danke euch!