Beiträge von Robin2904

    Bei uns werden die HA unter der Woche in der Schule gemacht,er ist bis 17:00 Uhr da und am WE bekommen wir Deutsch und Mathe mit nach Hause.
    Auch wenn er schlechter als die anderen ist bin ich weiterhin der Meinung das er ganz normal HA zu machen hat.
    Hier benötige ich wahrscheinlich auch eine Absprache mit Kind,weiß gerade nicht genau den richtigen Weg.
    Aber gemacht werden sie.Mir geht es natürlich darum das er was lernt aber er muss auch aus dem Teufelskreis raus.Ich denke das schaffen wir nicht ohne Hilfe.
    Ich habe auch schon mal überlegt ob er Entwicklungsverzögert ist.Er ist noch super verspielt und im Gegensatz zu den Anderen viel kindlicher.
    Mich hat das nie gestört und es stört mich auch jetzt nicht.


    Es ist aber leider Fakt das es so in der Schule nicht geht..das verstehe ich langsam.

    Das denke ich mir,deshalb haben wir die HA beendet.
    Mit sehr viel Hilfe aber mir ging es darum das er merkt das das ganz normal dazu gehört.War im Übrigen vorher nie so wie heute.Und in der Schule
    war es bisher auch nicht so.

    Heute haben wir Hausaufgaben gemacht.Er wollte nicht,schmiss das Heft weg und sagte er will nicht.
    Er setzte sich aber dann an den Tisch.Ich wollte gerade anfangen mit ihm zu lesen,er kann bis jetzt noch nicht lesen und da wollte er wieder nicht.
    Ich habe dann bestimmend gesagt,doch wir machen jetzt aber zusammen Hausaufgaben.Daraufhin ist Er aufgestandenen,hat gesagt er rennt jetzt weg und ging dann bei uns im Haus ins Treppenhaus.
    Ich bin dann nach 2 Minuten raus um ihn wieder rein zu holen.Wollte er partout nicht.
    Ich habe dann ganz ruhig mit ihm geredet und ihn gebeten mir beim Kaffemachen zu helfen.Er kam dann mit rein und half mir und dann war wieder alles gut.
    Wir haben dann die HA beendet,ich habe ihm sehr viel geholfen um es abzukürzen.


    Ich weiß überhaupt nicht wie ich damit umgehen soll.


    Und ich frage mich die ganze Zeit warum das nur so ist.


    Hat jemand einen Tipp für mich?

    Also,um das nochmal klar zu schreiben,ich habe meine Gedanken sortieren müssen.


    Die Sxhule arbeitet mit einer anderen Schule zusammen,die ausgerechnet auch Schule für Kranke heißt.
    Dort wird ganz normaler Unterricht gemacht mit dem gleichen Stoff wie in unserer Schule,und es laufen noch Therapien.


    Sollte da kein Platz sein,möchte die Schule das der Kleine in eine Tagesklinik geht um ihm helfen zu lassen.


    In der Testphase befindet er sich momentan,es steht noch ein Termin aus,Ende Februar bekomme ich das Ergebnis.


    Einen I Helfer soll ich am Montag beantragen.



    Ich weiß gar nicht wohin mit meinen Gefühlen.sorry

    Hart wird das sicher,für uns beide.Ich bin aber guter Dinge das wir das mit Hilfe schaffen.
    Ich werde jetzt nicht andauern nein sagen aber doch im normalen Rahmen.


    Er kennt das nicht wirklich von mir.Ab und an ja.Wie gesagt,wir müssen das beide lernen.


    Danke

    Nein gerade das Gegenteil.
    Mitmusst das ganz klar hier.


    Ab sofort wird das hier so laufen das ich auch öfter mal einfach nein sage.


    Wir werden beide Hilfe in Anspruch nehmen denn ich muss das auch lernen das Mittelmaß zu finden.

    Fakt ist das mein Sohn eine niedrige Wie sagt man Toleranzgrenze hat.
    Zur Vorgeschichte.


    Ich bin extrem schlecht aufgewachsen.Ich wurde massiv geschlagen,mehrfach in der Wochen bis hin zu Knochenbrüchen.
    Ich wollte niemals Kinder weil ich fest davon überzeugt war das ich nur das weitergeben kann was ich erlebt habe.


    Hier bei mir ist das Gegenteil eingetroffen.Der Kleine wird von mir vor allem beschützt,erlebt so gut wie nie Enttäuschungen und wird förmlich mit Speilzeug überschüttet.
    Das wrüde mir gerade klar.Wie soll er also mit Frust weil er zB in der Schule nicht richtig mitkommt oder in die Schranken gewiesen wird umgehen können wenn er das zu Hause so gut wie nie erlebt?


    Und wie äußert man sich mit 6.Entweder frisst man das in sich rein oder man flippt aus.....
    Wir haben hier letzteres.Er hat einen Stuhl angeschubst,schon mit Kraft und hier entwickelte sich ein Dominoeffekt und die anderen Stühle fielen um.


    Ich muss auf jeden Fall dringend daran arbeiten,an mir.Er muss auch Enttäuschungen erleben,ich mache ich ja sonst zu einem Menschen der nicht mit Enttäuschungen und oder scheitern umgehen kann.An dem Punkt ist Er ja gerade in der Schule.


    Hier wollte ich einfach für mein Kind alles gut und toll machen und habe geräumt das Mittelmaß zu finden.


    Ich werde auf jeden Fall an mir arbeiten und mit meinem Kind untherapeutischer Unterstützung das Ruder rumreißen.

    Das Gespräch gestern war schrecklich und ich komme überhaupt nicht damit klar.


    Die Rektorin meinte zu uns das unser Sohn so wie es im Moment ist,selbst und fremdgefährend ist.Er ist doch erst 6!
    Er hat einen Stuhl umgeworfen und sich unter dem Tisch versteckt.Das macht er manchmal in der Schule wenn er nicht weiter weiß.
    Er zweifelt in der Schule sehr stark an sich selbst und sieht das die Anderem besser sind als er.


    Rektorin setzte mir die Pistole auf die Brust.Kind soll in eine Tagesklinik.Psychische um ihm dort zu helfen.Er sei sehr unglücklich in der Sxhule.
    O Ton war immer,Kind soll geholfen werden und wir sind bei Dir (also bei mir) und lassen Dixh da nicht alleine.
    Würde ich mich dem sperren und der Kleine würde wieder weglaufen oder was umschubsen,müsste die Schule eine Verfahren auf Prüfung wegen solitär emotionaler ?...keine Ahnung einleiten.
    So wäre,er momentan nicht Regelbeschulbar.
    Sie hätte das schon mehrfach in ihrer Laufbahn als Rektorin gehabt und gemacht und das Ziel sei das er wieder zurück kommt.



    Ich bin einfach nur ich fertig.ich kann das alles gar nicht verstehen.

    Nee, das wollte ich auch nicht sagen, ich hoffe das kam auch so rüber.


    Aber wenn du wechselst, dann lieber eher als später. Der Druck wird ja nicht weniger. Berichte doch vielleicht mal, was beim Gespräch rausgekommen ist. Bin gespannt.



    Das sehe ich auch so.Werde ich sehr gerne machen.Wobei ich ziemliche Angst vor dem Gespräch habe.



    Hier wurde irgendwie der Rest vom Text verschluckt.
    Er wird auf die Schule gehen die in seinem Einzugsgebiet liegt.Jetzt wo ich lese das diese ihn annehmen muss.
    Auch dort hat er Vormittags Unterricht und dann geht's zum Essen.Danach finden dann täglich abwechselnde AGs,etc. statt.


    Das stimmt.Genau aus diesem Grund wird gerade getestet wo er Hilfe benötigt.Die entsprechenden Schritte die der Arzt dann vorschlägt wegen dann auch umgesetzt.
    Im Kindergarten,er war 3,5 Jahre dort gab es im Übrigen keine Probleme.

    [quote='phinemuc','index.php?page=Thread&postID=2078240#post2078240']8-17 Uhr, ist das Ganztag oder hat er nur vormittags Unterricht und ist dann im Hort oder sowas?


    Ich habe eine Bekannte, die sich unbedingt eine Privatschule für ihren Sohn eingebildet hatte. Es war ein offener Ganztag mit vielen tollen Angeboten sich neben dem Unterricht zu beschäftigen. Sport in verschiedenster Form, musische Sachen, Sprachen und noch vieles andere mehr. Sie war auch davon überzeugt, dass die Schule voll auf ihren Sohn paßt und das er es schon schaffen wird. Hat er nicht, weil er mit der Schulform Ganztagsschule nicht zurechtkommt. Der Ganztag ist nicht für jeden etwas. Besagte Bekannte hat leider erst zu spät bemerkt, dass der Sohnemann wirklich nicht in der Privatschule zurechtkommt und er wurde der Schule quasi verwiesen. Leider ist er aber erst zum Halbjahreszeugnis der 3. Klasse gewechselt und hat deutliche Probleme damit, sich in der Regelschule zurechtzufinden, weil an der Privatschule anders unterrichtet wurde und er mit den Anforderungen der Regelschule überfordert ist. Jetzt ist er in der 4. Klasse und will aufs musische Gymnasium (ohne zu wissen was das wirklich bedeutet). Mit einem Notendurchschnitt von 3 wird er das nicht schaffen. Mama stellt fest, dass es ein großer Fehler war unbedingt auf dieser Schule zu bestehen, obwohl schon in der ersten Klasse erkennbar war, dass er mit dem Ganztag nicht zurechtkommt. Ein von mir immer wieder vorgeschlagener Schulwechsel auf eine Regelschule wurde immer abgetan. Zumindest erkennt sie an, dass für ihn deutlich besser ist, wenn er den Unterricht hintereinander am Stück hat und nicht, wie im Ganztag, immer wiedermal eine Stunde über den Tag verteilt.






    Was ich mit der Geschichte sagen will: lieber jetzt die Schule wechseln und nicht warten. Auf Krampf in dieser Schule bleiben, weil sie ach so toll ist macht keinen Sinn, wenn dein Sohn keine Lust hat hinzugehen bzw. dort zu bleiben. Meine Bekannte hatte mit dem Wechsel an sich keine Problem, die Regelschule hätte ihn aufnehmen müssen bzw. werden hier die Kinder an die nächstgelegene Schule verwiesen, wenn die Sprengelschule voll ist.
    Allerdings wäre meine Bekannte nicht meine Bekannte, wenn sie sich nicht auch für die Regelschule wieder eine besondere ausgesucht hätte. So mußte sie umständlich einen Gastschulantrag stellen, vorher den Jungen an seiner Sprengelschule anmelden, sich dann die Genehmigung der Schule mit Choranschluss holen, dass der Sohn dort aufgenommen wird. Erst dann konnte sie der Sprengelschule mitteilen, dass der Junge auf einer anderen Schule aufgenommen wurde und ihn dann dort einschreiben.[/


    So bin ich dann zum Glück nicht.

    Das hätte ich mir hier auch gewünscht.Leider ist das hier nicht so.Ich werde das Gespräch morgen abwarten und dann schauen wo es hin geht.
    Wenn man die Schule wechselt muss man das doch begründen?!Sxhulen tauschen sich untereinander aus.
    Wer weiß wie diese Schule mein Kind hin stellt und dann hat er den Stempel drauf und keine Schule nimmt ihn.
    Das befürchte ich zumindest.
    Er ist total demotiviert und weint auch wenn wir am WE HA machen müssen.