Beiträge von edit-gb

    Ein Anwalt darf schonmal garnicht als Beistand zugelassen werden, da er von vornerein ja parteiisch ist.


    In den HGPs nehme ich als sorgebrechtigter ET automatisch teil. Da die SPFH immer angriffslustig ist, nie neutral an die Sache geht und immer die Schuld auf den Vater schiebt, handle ich so.


    Private Dinge haben in einem HPG nichts zu suchen, hier geht es um die Tochter und die Mutter, die Hilfe benötigt.


    Niemand dürfte mir vorschreiben, dass ich keinen Beistand nehme, gerade weil es verfahren ist. Selbstbestimmung. Wenn Mutter was Privates berichtet, was ganz und garnicht mit der Hilfe zu tun hat, dann soll sie das außerhalb machen.

    Darum geht es nicht ... Ich sagte ja, dass im letzten Gespräch dies kein Problem war, also. Und wenn man so etwas erläutert, hätte ich dann die Quelle. In § 13 steht nichts von wenn, aber, ausgenommen usw. Von daher ist die Rechtsprechung für alle Gespräche. Es gibt auch bei der ARGE (Jobcenter) Gespräche zwischen Parteien, auch da sollte ein Beistand mitgebracht werden. Eltern klagen über die Kosten des Umgangsrecht bei der Arge, weil sie getrennt sind, also ist es Quatsch, ist aber nur meine Meinung.

    Hallo Leute,


    mich würde mal brennend interessieren, wie es mit o. g. Beistand aussieht.


    Zusammenfassung:


    Eltern sind seit ca. 2 Jahren getrennt, Tochter ist 2,5 Jahre. Mutter hat SPFH (parteiisch!) für Hilfe zur Erziehung. GSR besteht, da sie verheiratet waren.


    Im letzten HPG durfte der Beistand des Vaters ohne irgendwelche Fragen oder Argumente mit ins HPG-Verfahren. Es steht demnächst ein neues HPG an, den die Mutter (nachdem sie und SPFH sich anschauten) ablehnt. Ihre Begründung: Das sind private Dinge und wegen Datenschutz. Meine Frage ist, hat der Vater keine Rechte mehr, sind die dann automatisch tabu, weil Jugendamt sagt, wenn die Mutter nicht möchte. Hallo? Das ist doch Rechtsbruch.


    Seit wann werden private Dinge im HPG angesprochen, es geht doch um die Tochter. Mal abgesehen davon, war im letzten Gespräch und den anderen auch nie was Privates. Seltsam ist auch, wieso sie letztes Mal keine Probleme mit Beistand hatte und jetzt aber. Es liegt seit längerem der Verdacht nahe, dass die SPFH der Mutter reinredet, sie sollte nicht zustimmen, weil dann die Gefahr läuft, dass sie ihre Rechte verliert. So ein Blödsinn wird der Mutter eingeredet und unter Druck gesetzt.


    Der Vater hat schriftlich das Jugendamt mit Angabe des o. g. Gesetzesauszug mitgeteilt, dass er den Beistand mitbringt.


    Andere Betroffene können sich ausmalen, wieso der Vater ja nicht einen Beistand mitbringen sollte, zumal ja SPFH parteiisch ist und es brenzlig werden könnte.


    Wie soll der Vater in solch einem Fall weiter vorgehen? Das Amt redet auch von privaten Kram und Datenschutz, obwohl der Beistand über den Verlauf des Verfahrens vom Vater auf dem Laufenden gehalten wird und das mussten ja die Beteiligten gewusst haben, wenn der Beistand am letzten HPG beteiligt war. Hier wird dem Vater vorgegaukelt, er dürfe es nicht und schon ist er in Unterzahl.


    Was sollte er tun? Gespräch verweigern? Dann kommt es bei der nächsten Anhörung so, dass der Vater nicht kooperativ ist, zumal es deutlich die Mutter ist, wenn sie aus Schwachsinnsgründen den Beistand nicht will. Liegt doch dann nahe, dass Parteischaft herrscht.


    Danke für die Antworten

    Hauptsächlich ist die Exe zu betreuen. In dem Schreiben geht es aber um die Tochter. Und selbst in der letzten Einladung stand, dass ich als Sorgeberechtigter ein Recht dazu habe, dran teilzunehmen, nur diesmal ist es nicht so. Auch ein Bericht über die Hilfe habe ich diesmal nicht bekommen.


    Es besteht aber auch Bedarf, dort etwas zu berichten, was innerhalb der Hilfe wichtig ist. Die andere SB vom JA sagte ja selber noch, dass ich das ansprechen sollte.


    Kann ich mich auf §36 beziehen?


    Mami2511: Genau das meine ich, sehe ich genauso. Auch wenn die nur Kaffee trinken, aber ist ja Standard.


    Kann ich notfalls den Termin absagen lassen, ohne meine Zulassung als Beteiligter? Ich will nicht dumm sein, aber lt. Wikipedia --- Hilfeplan sind vor allem die Personensorgeberechtigten Beteiligte oder irre ich mich?


    Den Hilfeplan habe ich mit unterschrieben, genauso das dann und dann der neue Termin ist. Dann kam es ja unerklärlicherweise zum Entzug der Ges.fürsorge, sehe aber hier keinen Zusammenhang, da die Hilfe nicht zum Zwecke der Gesundheit genehmigt wurde.


    Es herrscht im JA verdammt viel Chaos, obendrein noch eine parteiische Familienhilfe, die weder Kinder hat, noch irgendwelche Ahnung, was sie da macht. Nimmt sich Rechte heraus, die ihr nicht mal ansatzweise zustehen. Aber das ist nicht mein Recht, darüber zu beurteilen, es ist meine Meinung.


    Mein nächster Plan wäre, diesen Termin abzusagen, zumal der am Montag bevorsteht und ich erst vor 2 Tagen das Schreiben bekommen habe.

    Nimms nicht persönlich....Hast du meinen Beitrag gelesen?


    Es betrifft unsere Tochter! Das werde ich ja wohl Anrecht haben, was Sache ist. Oder meinst du nicht? Hier geht es nicht um die Exe, was sie hat oder will, sondern um die Kleine.


    Im Übrigen habe ich bereits erwähnt, dass das Jugendamt schonmal desöfteren falsche Auskunft gegeben hat. Also nix mit Vorurteilen!

    Hallo ihr,


    es geht um Folgendes. SPFH (Familienhilfe) ist seit fast 2 Jahren wird für meine Tochter bzw. meine Exfrau eine Hilfmaßnahme gewährt. Die Gespräche über die akt. Stände fanden regelmäßig mit Jugendamt, SPFH und den Eltern statt.


    Nun hat man mir ja die Gesundheitsfürsorge entzogen. Ist aber ne andere Geschichte.


    Jetzt habe ich ein Schreiben bekommen, dass das nächste HPG ansteht, aber nur, dass das Gespräch vorgesehen ist.


    Was soll ich davon halten? Werde ich nicht eingeladen? Habe ich neuerdings da nichts zu suchen? Ich wüsste schon ganz gerne, was nun ist.


    Kann mir jemand helfen? Das Schreiben ist definitiv keine Einladung. Hat es was mit dem Entzug der Gesundheitsfürsorge zu tun?


    Ich finde, dass das Gespräch auch mit mir stattfinden soll, immerhin geht es um die gemeinsame Tochter. Außer ABR und Gesundheitsf. habe die Eltern das Sorgerecht gemeinsam.


    LG edit

    Meine Frau ist krank, das wurde ja festgestellt. Und dass sie keine Therapie braucht, widerspricht sich, wegen der Vorkommnisse in der Ehe.




    Solange meine Frau da nicht auszieht, bleibt das ABR bei ihr, auch nur weil die Mutter dem Jugendamt wegen der Pflegschaft bekannt ist und spätestens zur Hauptverhandlung.




    Meine Frau wird das Kind nicht bekommen, weil sie psychisch krank ist und sie log den Richter bereits an. Und dass sie mich geschlagen hat, mit Selbstmord droht, sich selbst verletzt, glaubst du ernsthaft, dass meine Frau die Kleine bekommt? Im Leben nicht. Es liegt eine Gefährdung vor. Mein Anwalt hat auch ein psychologisches Gutachten von ihr eingefordert.




    Ähm, das Verfahren ist zu meinen Gunsten gelaufen, zur Info. Nicht zu ihren. Sie hat die Unterstützung der Mutter und da sie sich widerspricht und mir Vorwürfe macht, wird bei mir auch ein Gutachten gemacht, nur zur Kontrolle. Das können die ja auch machen.

    Sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Meine Frau hatte vor Gericht einen Antrag auf alleiniges ABR gestellt.


    Am Mittwoch war die Verhandlung, die unterbrochen wurde, weil ihre Anwältin nebenbei zu einem anderen Termin innerhalb des Gerichtes musste ... -.- Die Verhandlung wurde dann weiter geführt.




    Es fing mit der Anhörung meiner Frau an. Und da ging das schon los. Beim Protokoll gab sie ja an, dass ich sie geschlagen hätte, aber sie dann zugab, dass sie mich geschlagen hatte. Und dann kamen nur noch Lügen. Sie hätte angeblich mit jemanden aus meinem Kontakt nach XXX-Stadt gesprochen, der ihr angeblich sagt, dass ich vorhab, ihr die Kleine wegzunehmen und abzuhauen. Ich frage mich ernsthaft, seit wann ich erstens Kontakt nach XXX-Stadt habe und zweitens wer ihr so ein Blödsinn erzählt haben soll???




    Dann erzählte sie von blauen Flecken von Spaßkneifen und dann war es auf einmal Ernst. Ja, was denn nun? Sie erzählte auch die Sache mit der angeblichen Trunkenheit am Steuer, nur das war bei ihr und ihrer Anwältin vom 21. auf den 22. Die Anwältin bemerkte aber später, dass es doch der 13. auf 14. war. Ja, was denn nun?




    Dann erzählt meine Frau, ich hätte mich nachts nie um die Kleine gekümmert. Allgemein erzählte sie das, was sie gemacht hatte, nur dass sie mir das vorwirft. Sag mal, geht’s noch? Dann war ich dran und ich habe versichert, dass ich mich um die Kleine gekümmert habe und der Richter sagte auch, dass sie dasselbe erzählen, was ihre Frau erzählt. Sie dreht die Sachen immer rum.




    Dann fragte mein Anwalt meine Frau, ob sie denn gesund sei? Sie sagte ja!!! Der Richter fragte sie auch, sie sagte wieder ja!!!! Dann hat er auf die Krankheiten angesprochen. Dann wollte ihre Anwältin unterbrechen und fragen, woher das ist. Sowohl mein Anwalt und auch der Richter haben gesagt, dass tut jetzt nichts zur Sache. Meine Frau erzählte, dass sie dann früher Drogen genommen hatte und schwierig war, sie auch in der Klinik war und aber auch bei Therapeuten. Dann wurde gefragt, ob sie noch beim Therapeuten war. Da meinte sie, der Therapeut hatte gesagt, sie bräuchte keine Therapie mehr, weil sie wieder gesund ist. Hääääää?????? Und ihre Verhaltensweisen gg. mir???




    Dann hatte die Jugendamt gesprochen und sie sagte auch noch mal, dass meine Frau mit nach XXX-Stadt wollte. Sagte aber dann mit meiner angeblichen Drogengeschichte. Ich hatte meine Frau damals belogen und ihr gesagt, ich habe Drogen genommen und sie wusste, dass ich nie welche genommen hatte, sie konnte ja auch nicht sagen, welche. Dann haben die was zu den Pflegeeltern gesagt, die hätten die kennen gelernt, die haben ja schon mal ein Pflegekind groß gezogen. Das sieht man ja, was auch dem Kind geworden ist (meine Frau) Es war zum Gespräch, dass vorläufige ABR bei der Pflegemutter zu belassen, bis die Hauptverhandlung ist, da meine Frau dort zzt. Wohnt und sie Unterstützung von der Mutter bekommt, bis sie ne eigene Wohnung hat.




    Und ich sollte ein begleitetes Umgangsrecht bekommen beim Jugendamt!!!! Hallo???? Wegen falscher Vorwürfe????? Wieso Jugendamt???? Gehe ich da für ne Stunde hin, sehe meine Kleine und dann darf ich wieder gehen? Was ist denn das? Nebenbei wurde auch ein Gutachten über die Erziehungsfähigkeit beantragt, bei BEIDEN!!!!! Wieso bei mir???? Scheinbar ist denen gar nicht klar, was die Krankheit bedeutet!!!!




    Sry dass ich so schreibe, aber ich bin etwas aufgeregt was die ganzen Sachen betrifft, dass man zu Unrecht abgestempelt wird. Genauso wegen Besuchsrecht der Kleinen. Ja, ihre Frau hat angerufen, sie konnte wegen dem Wetter nicht. Welches wetter? Ich konnte komischerweise auch ..-..




    Ich muss auch dazu sagen, ich habe meine Tochter 1 Monat lang nicht gesehen und ich habe langsam das Gefühl, dass JA und Mutter zusammen arbeiten, obwohl die ganzen Lügen rauskamen. Ihc bin der Meinung meine Frau entfremdet mir das Kind-

    Ich verstehe euch ...



    Ja, ich werde anmerken, dass ich mir einen Drogentest unterziehen werden möchte, wenn es denn von Bedeutung ist, damit solche Zweifel ausgeräumt werden. Von mir aus kann es auch eine Haarprobe sein. Ich habe mir nichts vorzuwerfen.



    Stimmt schon, mit der Verstellung. Mir geht es immer noch darum, wenn sie mit der Kleinen ohne Beaufsichtigung alleine wohnt, dass ihr das alles wieder passiert, Schulden (Pfändung hat sie schon), Nichtwahrnehmung von Terminen, Vollstreckungsbescheide, Gerichtsvollzieher. Denn sie hat ja momentan wieder Schulden gemacht. Dann mit ihrer Unkontrolliertheit. Was ist, wenn sie wieder das Gerät überhört? Darauf will ich auch hinaus. Ihr aggressives Verhalten. Denn die Krankheit bleibt und es besagt auch, dass der Mensch auch wieder anders wird und daher meine ich auch mit der Verstellung. Ich habe zu meinem Anwalt gemeint, ich möchte, dass beide Eltern was von der Tochter haben, nur meinte er, dann wird es aber schwierig mit dem ABR, dass sie das dann bekommt, wenn ich so denke. Recht hat er ja, aber ich sage doch nur, dass ich für beide Seiten das Positive rausholen will. Es geht ja darum, dass sie mir Sachen vorwirft, nur um ans ABR zu kommen. Und durch eine Lüge gebe ich es nicht einfach so freiwillig her. Der Richter ist schon lange in seinem Beruf tätig. Ich hoffe sehr für alle Beteiligten, dass er die Lügen durchschaut und die Wahrheit ans Licht kommt.



    Ich wollte ja bei Gericht zu meiner Frau sagen, dass sie bitte die Wahrheit sagen soll, sie soll mal an unsere Tochter denken, nur darf ich das einfach so. Weil ich meine das schon ernst.



    Das Frechste ist ja, sie war die ersten 3 Tage bei ihrer Mutter und ist dann erst ins Frauenhaus. Da kapier ich nichts mehr. Ich dachte, sie wäre aus Angst da hin??? Warum ist sie nicht bei der Mutter geblieben? Ich bin ja nicht da aufgekreuzt. Schon seltsam. Wenn ich doch Angst habe, dann gehe ich so schnell wie möglich dorthin. Und das hier mit JA, Anwalt, Gericht, das ist nicht meine Frau!!!! Sie geht diesen Weg garnicht. Selbst das Protokoll der Mutter war seltsam. Eine Lüge nach der anderen. Sie kennt die Aktion mit dem Einkaufen und wo sie mich geschlagen hat, wieso geht sie wieder so einen Weg, obwohl alles schon eingestellt worde???? Meiner Meinung nach war das von Anfang an ein durchdachter Plan von beiden.

    Jeder Mensch kann sich unter Beaufsichtigung verstellen. Ach, ich weiß, ich werde beaufsichtigt, dann verhalte ich mich mal so. Mir geht es darum, wenn sie da wieder raus ist. Und wie kann es sein, dass dokumentiert ist vom Gericht, dass sie im Frauenhaus ist, weil sie Angst vor mir hat, aber immer wieder SMS schreibt, die genau das Gegenteil bezeugen. Irgendwas ist dann ja faul. Meine RA hat die ganzen SMS-Auflistungen. Ich mache mir da keinen Spaß drauß und lege ihr das aus Langeweile vor, so viel zum Thema, aus Angst im Frauenhaus. Warum sind nur ihr und der Pflegemutter blaue Flecken bekannt und nicht einem Arzt oder Polizei. Aber die blauen Flecken sind ja bestimmt wieder weg ... so schnell kanns gehen.



    Stimmt Rovena, war bei 3 Wochen, hatte mich verrechnet, *zurücknehm*

    Das Gericht ist dort, wo meine Frau wohnt. In der Nähe des Frauenhauses. Für mich sind es grundlegende Dinge, die mich besorgen, wenn meine Frau das Recht zugesprochen bekommt. Das fängt mit Überhören von Weckern, wenn sie Termine hat an und reicht bis zur Nichtwahrnehmung des Alarmgerätes der Anlage für unsere Tochter. Meine Frau ist sehr unkonzentriert und dann können Sachen passieren, die ich mir nicht ausmalen will. Also ist die Befürchtung da, dass sie auch unüberlegt handelt und vielleicht, so wie sie es bei mir machte, nicht kontrollieren kann, wenn sie schlägt. Darum geht es mir. Ich will ihr nichts verbieten. Wenn sie normal wäre, hätte ich keine Bedenken, das Kind auf Dauer bei ihr zu lassen, nur durch die Beziehung kam es häufiger zu Punkten, die unüberlegt waren und ich will nicht riskieren, dass unserer Tochter was passiert, wenn meine Frau mal wieder nicht weiß, was sie tut. Versteht ihr denn nicht meine Angst? Es gibt auch 2 Zeugen, die alles nachweisen können, weil es die Zeugen sind, die am meisten davon mitbekommen hatten und das sind neutrale Personen aus dem Freundeskreis von uns. Mein RA möchte beide zur Anhörung gerne dabei haben, der eine Zeuge muss arbeiten, versucht aber, an dem Tag frei zu bekommen. Nur, was ist, wenn das Gericht verweigert. Denn diese beiden würden der Entscheidung des Richters notfalls beihelfen können.

    Wie gesagt, Beweise kann sie nicht haben, denn es war ja nicht so und ihr Anwalt hat ja auch nur geschrieben, was sie gesagt hat und sie hat unterschrieben, dass es der Wahrheit entspricht. Naja, wenn das die Wahrheit sein soll, frage ich mich nach der Unwahrheit.



    Also soll ich nicht die Daten bei Gericht zur Verfügung stellen? Das wäre doch ein Beweis für ihre Lügen. Was soll ich denen denn sagen? Dass ich Beweise habe, sie gerne durch den Gerichtsbeschluss zur Verfügung stellen könnte oder wie soll ich das machen?



    Es sind mittlerweile 3 Wochen vergangen, sie wird doch bestimmt das Frauenhaus als Grund genannt haben, weil sie es nicht rausgeben brauch oder wie ist das? Das JA sagt ja die Termine ab, ich kann ja schlecht frech werden. Kann ich trotz des Termins am Freitag die Polizei einschalten oder soll ich mich zurückhalten erstmal?



    Ich habe ja nichts gegen betreuten Umgang, wenn sie meinen, sie müssten das machen, dann sollen sie es und irgendwann merken die schon, dass es unsinnig ist.



    Gesprächsbereitschaft wurde mehrfach von ihr vorgeschlagen nur kurz davor hat sie immer abgesagt, sie meinte, es ist besser, wenn wir uns da noch Zeit lassen. Hä?



    Die Akten waren ja so nicht geplant ... Ich wusste doch auch nicht, dass sie mir das so zuschicken.

    Nein, nein, das werde ich schon nicht, ich bleib da ganz ruhig, hab mir da ja nichts vorzuwerfen, ich weiß ja, dass es nicht der Wahrheit entspricht. Bin nur momentan echt angefressen, das ist nicht mehr an Skrupel und Dreistigkeit zu überbieten. :kopf



    Ich habe ja einen Termin, allerdings erst im Januar und bis Freitag werde ich mit Sicherheit nichts mehr erreichen.

    Das wird immer brisanter. Jetzt haben wir einen Termin vor dem Amtsgericht. Sie will das ABR aus dem Grund, dass ich sie schlage, ich mit Selbstmord drohe, ich desöfteren besoffen Auto fahre, ich mit dem Kind abhaue, ich ihr das Kind aus dem Armen reiße und ich mich mit dem Kind einfach auf die Flucht begeben will und dass ich Drogen nehme. Sind diese Lügen noch zu überbieten??? Sind wir jetzt so weit, dass meine Frau weiß, dass sie sich bei Aussage vor Gericht strafbar macht? Jetzt glaub ich, mich tritt nen Elch! Was soll ich alles gemacht haben? Sie ist im Frauenhaus durch eine Lüge. Dann frage ich mich, wieso sie Kontakt zu mir haben kann, wenn sie dort ist und angeblich Angst hat. Sie wollte auch ne Aussprache, dann wieder nicht, dann doch wieder. Was denn nun? Und es hat sich bestätigt, dass sie dort untergebracht ist. Aber laut SMS bleibt sie tlw. freundlich, lässt sich nichts anmerken, als ob alles okay ist. Ahja, und die Mutter kann mehrfach bestätigen, dass das stimmt, sie ist Zeuge. Wenn ich den Kontakt gemieden habe und ich überhaupt kaum da war, wie kann sie alles bezeugen. Die Frau verteidigt die Lügen ihrer Tochter noch. Selbst meine RA sagt, dass meine Frau nicht alle beisammen hat, dass sie gestört ist, nachdem was da für SMS kamen.



    Und nun? Ich habe jetzt absolut keinen Bock, mein Kind in der Lügenwelt aufwachsen zu sehen. Sollte ich dem widersprechen und selbst ABR beantragen, denn das ist die Hölle auf Erden und die ganze Familie hat ausgesagt. Dann frage ich mich, wo der Rest war, wenn er immer arbeiten war, wenn ich dort war? Und die können das bezeugen für Sachen, die nie waren?



    Desweiteren empfiehl mir meine RA, dass von der Krankenkasse mitzunehmen, da es klar und deutlich belegt, wozu meine Frau fähig ist.



    Sie hat genau dasselbe ärtzliche Attest von damals und sie hat die Anzeige aufgrund falscher Tatsachen zurückgezogen und jetzt will sie wieder mit derselben Lüge anfangen?



    Hinzu kommt noch, dass ich heute einen Termin bei JA hatte, um da vorzusprechen. 1,5 Stunden vorher rief das JA an und meinte, die Zuständigkeit hätte sich gewechselt. Bitte? Und das fällt einem kurz vorm Termin ein??? Das JA ist vor Gericht vorgeladen, wobei ich mich noch nichtmal äußern konnte? In welchem Staat leben wir eigentlich??? Sie will auch für mich betreuten Umgang. Wo kommen wir dahin. Sie unterstellt Sachen und meinte, ich bräuchte betreuten Umgang. Aus welchem Grund denn? Ich glaub, jetzt gehts los!

    Was soll ich denn da noch schreiben?



    Immer noch Kontakt per SMS, aber Tochter habe ich immer noch nicht gesehen. Habe ihr gesagt, dass wir uns zusammen setzen müssen, um einen Termin für den Trennungstag auszumachen, wegen der Scheidung. Seitdem kommt komischerweise nichts mehr.



    Wie ist das eigentlich mit dem Kinderarzt? Unsere Kleine hat da nächste Woche die U 5. Muss meine Frau mich benachrichtigen, weil ich nicht mehr weiß, wann der Termin ist?



    Meine Tochter ist hier nicht mehr gemeldet. Darf meine Frau einfach so mal mit ihr wegziehen? Denn mir hat sie nichts gesagt, ich habe es von der Verbandsgemeinde erfahren und um Zurückmeldung der Kleinen gebeten. Habe mich auf §1629 ff BGB bezogen.

    Jenau, bei Ex werde ich mich nimmer melden, bringt eh nix. Werde jetzt nur noch mein Ziel verfolgen, unsere Tochter zu sehen. Man kann mit ihr schreiben, wie man will, erst so, 2 Minuten später so, halt JoJo-Effekt. Und wie sagt man so schön: "Willst du gelten, mach' dich selten"

    Das mit der Psychologin war deshalb, wie ich mich in der Lage verhalten soll und nicht, weil ich irgendwelche Probleme mit mir in Sachen Gewalt, etc. hab. Und ich weiß am besten, dass es nicht so war.



    Zu den leiblichen Eltern besteht kein Kontakt mehr, es kam ein Funken Wahrheit heraus, aber meine Frau fragt ihre Pflegemutter, ob es stimmt und sie neeeeeeein. Tz lol lächerlich.



    Ich habe nichts zu verbergen, nur mit Datenschutz halte ich schon noch was von. Und deshalb gibts keine Entbindung es sei denn durch Gericht.



    Mit dem Kinderschutzbund ist ne gute Idee :thanks: werde ich mir vormerken. Next week ist erstmal JA, mal schauen, was da so abgeht, am Telefon haben die sich schonmal nett angehört.



    Und zum 1000 Mal, ich habe ihr keine Kontakte verboten, wie oft denn noch? Das meine Tochter immer nur bei den Pflegeeltern rumhängt, da wurde es mir zu bunt. Sie war mehr bei denen als bei uns. Und wenn ich was sage, geht die Lügensch.... wieder los, nur weil ich wegen unserer Tochter was sage

    Die Entbindung wird auch zu nix führen, bin ich mir sicher, hab mir nix vorzuwerfen.



    War auch auf eurem Anraten bei der Psychologin :thanks: , die sagte auch, ich und gewalttätig? Kann sie sich nicht vorstellen, eher nervös aber klar in der Situation und auch die Familienberaterin sagte, dass sie mir sowas nicht zutraut oder dass sie das Gefühl hat, nicht einzuschreiten.



    Warum wird das mit dem ABR zwecklos sein?