Beiträge von edit-gb

    - Friseur: Die Mutter lauert richtig, bis sie was in der Hand hat. Das ist nicht das erste Mal, sie will ihre Machtposition deutlich machen. Nach ihrer Meinung, sie hat das ABR, sie hat das Sagen. Ich möchte nicht die ganze Frisur ändern lassen, sondern nur den Pony, das versteht sie schon, aber sie muss auf Macht machen.


    - Papa sagen ... Ich möchte der Mutter nichts unterstellen, anhand ihrer Reaktion ist erkennbar, hoffentlich merkt er es nicht. Denn das Kind sagt zu mir pausenlos Papa und dann auf einmal zum anderen Papa, glaube ich nicht. Die Mutter tut auch nichts dagegen, sondern ignoriert das, was noch mehr meine Vermutung bestätigt. Wie gesagt, auch wenn sie die beiden zusammen sieht, registriert sie nur die Mutter, den Freund lässt sie stehen, als ob er fremd ist. Die Tochter geht zu jedem hin und sagt z. B. Opa ... da ist der Papa. Jasmin ... da ist der Papa (auch wenn es seit Jahren übertrieben ist. Sobald ich aus dem Bad komme, oder von etwas anderem, geht sie direkt zu der anwesenden Person, die auch momentan da ist und sagt X, da ist der Papa. Reagiert die Person nicht direkt, zickt sie rum und wird laut und wenn die Person dann reagiert, dann sagt sie wieder deutlich. Für mich klingt das so, sie will jedem klar machen, dass ich ihr Papa bin. Und warum möchte sie das jedem klar machen? Weil ich denke, dass sie von der Mutter beeinflusst wird, sie ihren eigenen Standpunkt vertritt.


    - Hörgeräte, wie zuvor...KV-Karte dem Akkustiker geben. Damit ist das nächste Problem gelöst.


    Bin ich eigentlich dazu berechtigt, in das gelbe U-Heft zu schauen, wenn ich die Gesundheitsfürsorge nicht habe? Die Mutter verweigert es, dabei habe ich ein großes Interesse, welche Untersuchungen stattgefunden haben. Weder gibt sie mir es mit, noch reagiert sie auf meine schriftlichen Anfragen.

    Erstmal danke für die zahlreichen Antworten. :)


    Mir geht es nicht um Machtspielchen, denn davon habe ich ehrlich gesagt genug.


    Zur Friseursache: Da ich mir unsicher bin, was ich nun tun sollte, habe ich den Rat hier gesucht. Klar, sind die Haare ungepflegt, ich denke aber, die Mutter ist besitzergreifend, ich mache alles!!! Darum geht es aber nicht, das Kind meckert, weil die Haare stören. Ich als Papa sehe es ungern, wenn sich unser Töchterchen nicht wohl fühlt dabei. Man kann die Haare nach hinten binden, beim Spiel bei Wind und Wetter sind sie nach 5 Minuten wieder im Gesicht, sie hat halt dünnes Haar.


    Mit den Batterien kläre ich selber - auf Seite der Krankenversicherungskarte.


    Mit den Papa sagen werde ich nichts mehr zu sagen, ich denke mir den Teil, was man damit bezwecken will. Es vergeht seit 3 Jahren kein Monat, wo seitens der KM nicht versucht wird, Geschosse auszufahren. Ich gehe aber nicht darauf ein, auch nach 3 Mal fragen nicht und es legt sich dann. Denn ich behalte mir immer im Hinterkopf, dass die Ex-Familienhilfe, mit der sowieso von mehreren Seiten Probleme bestanden, noch Kontakt zu ihr hat und Anleitungen gibt (Ein Besuch der Krabbelgruppe war von Nöten, damit mir die SPFH das mitteilt, dass sie Kontakt haben)


    In diesem Sinne lass ich das am besten auch mit dem Friseur, aufgrund des Interesse des Kindes keine Streitigkeiten auszutragen. Immerhin kann auch die Kita darauf hinweisen, vll. nimmt die KM diesen Rat an.

    Hallo Comm,


    beide geschieden, Gesundheitsfürsorge und ABR die Mutter, ansonsten GSR. Kind ist 3,5 Jahre. Bisher 2 Umgangsregelungen vor Gericht, anderwertig bei Jugendamt mehrfach, weil die Mutter sich entweder nicht daran hält oder Kind entfremden wollte.


    Nun habe ich ein paar Fragen, da Mama scheinbar wieder stänkern möchte. Sie hat seit 2 Jahren einen Partner, mit den sie erst ca. 1 Jahr zusammenwohnt.


    1. Das Kind nennt ihn auf einmal Papa. Die Mama reagiert nicht, sondern lässt es so und schaut so, als ob sie diejenige war, dies es dem Kind eintrichtert. Das Kind hat bisher regelmäßigen Kontakt zu mir, anfangs aller 3 Tage mit Übernachten schon ab 1. Jahr, jetzt durch Umzug jede Woche plus aller 2 Wochen mit Übernachtung. Das Kind freut sich auf mich, lässt auch die Mutter stehen, keine Verabschiedung, ohne dass die Mama jedesmal hinweisen muss. Mein Vater sagte bereits, dass wenn der Freund anwesend ist (Mama und Ex-Schwiegervater haben noch Kontakt), dass Kind überhaupt keinen Draht zum Lebenspartner von Mama hat, er hingegen auch nicht, als ob sich die beiden fremd wären. Wenn ich Lebenspartner und Mama sehe mit dem Kind, merkt man, dass Kind überhaupt keine Reaktion auf den Lebenspartner zeigt. Wie in dem Fall verhalten?


    Wie sollte ich mich in der Situation verhalten, wenn man deutlich merkt, dass das Kind eingeredet wird, dass der Lebenspartner der Papa angeblich ist? Fragt man das Kind, wo der Papa ist, zeigt sie sicher immer auf mich, sie spricht mich auch immer mit Papa an, hat auch eine sehr enge Bindung zu mir.


    2. Die Mutter versucht bzgl. des Umgangsrechtes herauszufinden, wann Kind bei mir schlafen geht und wann es aufsteht. Ich bin auch darauf nicht eingegangen. Seitdem versucht sie jetzt herauszufinden, wann ich umgezogen bin. Habe ihr sowieso schon die neue Adresse mitgeteilt, mehr denke ich, hat sie nicht zu interessieren, sie weiß, wo ich wohne. Oder sehe ich das falsch?


    3. Seit 2 Jahren bitte ich die Mutter darum, mit dem Kind zum Friseur zu gehen, da das Kind durch ihre langen Haare deutlich Nachteile hat, schiebt sie sich zur Seite und meckert ständig, fällt auch öfter hin, weil die Haare im Gesicht sind, auch beim Essen stören sie. Die Mutter möchte die Haare lang wachsen lassen, habe ich auch kein Problem, nur vorne muss endlich was getan werden. Das interessiert sie aber nicht, im Gegenteil, sie wird dann richtig böse und fordert mich auf, nicht mit dem Kind zum Friseur zu gehen, was ich auch nie erwähnt hatte. In vielen Threads wird von Körperverletzung, Sache des ET, wo das Kind wohnt, geredet. Wie ist denn nun die Rechtslage. Ich möchte mir nicht länger anschauen, wie das Kind darunter leidet, dass lange Haare im Gesicht sind (bei Wind noch schlimmer) Jugendamt? Ich denke, dass das Labalien sind, aber warum sieht die Mutter das denn nicht.


    4. Das Kind trägt Hörgeräte. In letzter Zeit sind seltsamerweise die Batterien leer, wenn ich das Kind habe. Ich teile der Mutter das auch mit. Sie meint, dass ich dem Kind dann welche kaufen muss, da es meine Aufgabe ist. Ähm, das Kind bekommt doch Batterien umsonst? Eigentlich ist die Mutter dazu verpflichtet, auch für die Batterien zu sorgen. Denn, falls ich welche kaufe, muss ich bezahlen und die sind teuer, die ich aufgrund meiner finanziellen Lage nicht aufbringen kann. Denn es ist aller 2 Wochen in letzter Zeit so, als sie es zum ersten Mal erwähnt hatte, dass die Batterien leer sind. Die Mutter weigert sich aber, obwohl das Kind befreit ist.

    Auch die Exe und ich führen ein Buch. Nur ist es, dass die Exe seit Jahren versucht, diese Einträge gegen mich zu verwenden. Dinge, wie gerichtliche Sachen, usw. werden trotzdem von ihr angesprochen - während der Übergaben. Da werden Nachrichten an mich verschickt, wie dumm und blöd ich eigentlich bin, mit dem Kind trotz leichter Temperatur baden zu gehen.


    Dann kann sie auf einmal meine Schrift nicht mehr lesen, und und und.


    Klar, dass viele Dinge über das Buch befriedigend laufen können, wenn beide mitspielen. Nur sollte das Buch nicht dazu dienen, den betreuenden ET Vorwürfe und Befehle zu machen, wie das Kind zu behandeln ist.


    Auch, dass Beobachtungen mitgeteilt werden, werden damit beantworten, das Kind lebt bei ihr und das weiß sie selber.

    Wie gesagt, u. a. lt. Bericht, auch an einer Persönlichkeitsstörung. Es interessiert aber niemanden, das Gericht stellt mich als unverschämt hin. Das Gericht und das Jugendamt haben die Unterlagen! Es ist aktenkundig! Die Gutachterin ist auch nicht ansatzweise darauf eingegangen, obwohl die KM deswegen gefragt wurde. 2 unterschiedliche Versionen, weshalb sie in der Klinik war.


    Das Gericht und Jugendamt sagen beide, dass keine Anzeichen für eine KWG gäbe. Was soll das Kind auch in dem Alter sagen? Mama? Papa? Das Jugendamt ist in Borderline geschult, es ist nachweisbar, aber solange da nichts deutlich ist. Nee? Arzttermine canceln oder erst versäumen, Aggressivität, Körperverletzung gg. KV. Was will man denn noch?


    Ich verstehe es nicht ... Es ist jetzt das 2te Umgangsverfahren. Das erst liegt seit gerade mal einem Jahr zurück.

    Also, langsam komme ich mir vergaunert vor. Jetzt schreibt die Exe, wo ich wäre und beschwert sich, weil sie den Umgang gewährt (falsch!) und ich nicht komme. Sie gab mir 10 Min. Zeit fürs Erscheinen (von A nach B= über 50 km!!), da sie weg müsse.


    Wie kann ein Elternteil nur so krass sein? Erst Umgang aussetzen und dann so tun, als ob sie mir entgegenkommt. Die letzte SMS war, dass sie erst das beim Amt klären will. Sie sollte sich verdammt schämen, das Kind so zu veräppeln.

    Ehrlich, dann hoffe, dass auch euer Falle zum OLG kommt. Evtl. sieht es dann ganz anders aus.
    Allerdings, ist es auch so, dass man "nur" Deine Geschichte hier lesen kann. Vll sieht die Gegenseite (KM) alles ganz anders und kann sich in jedem Falle besser verkaufen (egal ob es stimmt oder nicht).
    Versuche anders aufzutreten gegenüber den jeweiligen Stellen und mache klar, Du willst Dich kümmern, dem Kind und der KM helfen.


    DAS VERSUCHE ICH SEIT JAHREN. ALLE BETEILIGTEN WISSEN, WIE SEHR MIR DAS KIND AM HERZEN LIEGT. UND DAS WOLLEN SIE VERHINDERN (KIND GEHÖRT ZUR MUTTER) SO NE EINSTELLUNG ZU HABEN IST EINE SCHANDE. DAS ERGEBNIS DES GUTACHTENS DASS DAS KIND ZUR MUTTER GEHT KONTINUITÄT DER REST DER OFFENSICHTLICHER IST WIRD VERSCHWIEGEN.


    MIT DEN ANWÄLTEN IST DAS EINE SACHE. AUF VKH MACHEN DIE NICHT VIEL. ICH HABE SCHON KEINEN AUS DEM GERICHTSBEZIRK. ES LIEGT ALLES DA MAN MUSS SICH NUR BEDIENEN.


    ICH WERDE WEITERHIN KÄMPFEN DASS BIN ICH UNSERER TOCHTER SCHULDIG. ICH GEBE NICHT AUF UND DAS WERDE ICH AUCH NICHT.


    WIE SOLLTE ICH DENN NUN AUF DEN ANGEBLICHEN VORFALL ANTWORTEN? NICHTS SAGEN WEILS NICHTS ZU SAGEN GIBT IST AUCH NICHT RICHTIG

    Warum sollte der Umgang ausgesetzt werden? Laut Deinen Schilderungen ist doch garnichts, außer der überfahrenen Katze, passiert.
    Das mit den Eltern- Kind- Gruppen, finde ich persönlich nicht so schlimm, da kannst Du evtl. auch Kontakte zu anderen Vätern/ Müttern knüpfen. Ist vielleicht auch hilfreich, wenn man mal was mit anderen machen möchte.



    ICH SCHREIB MAL GROß WEGEN ÜBERBLICK. ICH WEIß NICHT, WAS KM VORGETRAGEN HAT. MIT DER KATZE ERWÄHNT SIE SO, ICH SOLLE DIE TOCHTER AN DIE HAND NEHMEN, WEIL DORT AUTOS FAHREN. WELCHES KIND WILL STÄNDIG AN DIE HAND GENOMMEN WERDEN? KLAR WENN ICH ÜBER STRAßEN GEHE ODER WENN AUTOS KOMMEN. ABER KM MÖCHTE STÄNDIG. DAS KIND LÄUFT NIE AN DER STRAßENSEITE. UND ICH HABE AUCH EINE AUFSICHTS- UND FÜRSORGEPFLICHT DIE ICH EINHALTE UND AUCH EINZUHALTE HABE.


    BERATUNGSSTELLEN SCHÜTTELN AUCH MIT DEM KOPF. DIE KENNEN DIE RICHTERIN. JEDER 4TE FALL VON IHR LANDET SCHON BEIM OLG. MEDITATION SAGTE RICHTERIN MAN KANN DIE KM NICHT ZWINGEN. ICH GEHE BEREITS IN EINE ELTERNGRUPPE, HABE AUCH DIE ELTERNSCHULE BESUCHT. KM TEILTE MIT, DASS SIE REGELMÄ?IG IN DIE ELTERNGRUPPE GEGANGEN IST, ALS SIE NOCH HIER WOHNTE. SIE WAR DAMALS LAUT LEITERIN SEIT EINEM JAHR NICHT MEHR UND ELTERNSCHULE HATTE SIE SICH ANGEMELDET IST NIE HINGEGANGEN. GERICHT WEIß DAS. JA IST DOCH SCHÖN WENN SIE DAS MACHEN. BEFANGENHEIT DER RICHTERIN IST IMMER SO NE SACHE.


    Ansonsten, geh mal zu einer Beratungsstelle, mal sehen was die dazu sagen und versuche auch eine Mediation dort anzustrengen. Das ist ggf. auch ein gutes Argument beim Jugendamt, KV hat sich gekümmert den Streit beizulegen und das JA ist raus (keine weiteren Kosten fürs JA, da ich auch schon bei uns gemerkt habe, Geld ist knapp und man versucht alles auf Sparflamme zu halten. Daher auch immer wieder ein kleiner Verweis an solche Stellen, wie Diakonie oder ProFamilia ).

    Alles schon versucht, aufgrund Widersprüche im Gutachten, Borderline-Diagnosen, die auch in den Akten stehen, wurde nicht eingegangen. Gericht sagt, Gutachten hat keine Fehler.


    Klenner und Leitner sagten bereits, dass Gutachten zu den TOP 5 gehört. Klenner schriftliche Stellungnahme, dass es Müll ist. Nur alte Anwältin hat es nicht bei Gericht vorgelegt.


    Habe das JA bereits auch schon drauf hingewiesen, dass Tochter entwicklungsverzögert sei (nachweislich) und dass ich wg. eines Eingriffs noch nicht zustimmen kann, weil ich Ärztin noch nicht erreicht hatte. Ergebnis: Kontrolle meinerseits, weil ich zu oft bei Ärzten angerufen hatte. Herrlich. RICHTERIN juckt es die Bohne, hat dann mir Gesundheitsfürsorge entzogen. 2 Tage vor der Anhörung und Entzug teilte ich dem Amt noch mit, dass die Arzttermine nicht wahrgenommen werden (nachweislich). Das Theater geht 3 Jahre schon und die KM schafft es immer wieder, Leute zu überzeugen (man sollte mal auf die Akten schauen).


    Anwalt mit VKH gibt sich kaum Mühe.


    Kind ist durch die Bindungsstörung der Mutter sehr auf mich fixiert. Auch dadurch, dass ich in Sachen Liebe und Geborgenheit anders umgehe. Das Kind wird zurückgebracht und die KM nimmt es weder in den Arm noch nimmt das Kind sie in den Arm. Anders sieht es bei Übergabe bei mir aus. Kind kommt angerannt, nimmt mich in den Arm und klammert sehr sehr viel. Ich darf nirgendswo hingehen. Und das macht mich so fertig, wenn man weiß, das Kind will zum Papa und die KM versucht alles das zu verhindern, weil sie weiß, dass Tochter sehr an Vater hängt und klammert. Tochter (3 Jahre) zeigt auch neuem Freund der Mutter, dass ich der Papa bin, macht direkt klar, wer ihr Papa ist und KM frustriert das. Und dadurch werden solche Aussagen gemacht und Zeugen genannt, die kein Mensch außer KM kennt.


    So auch mit der Nachbarin, die anfangs sehr gut miteinander konnte und der Kontakt auch wieder durch die KM vers*** wurde, Ich denke, die KM konnte sehen, dass die Nachbarin mich angesprochen hatte und kam deswegen hinterher. Nur kein Jurist oder Gericht interessiert scheinbar nicht, dass KM bereits 2 Mal in der Fachpsychiatrie war und Tochter Störungen in der Bindung hat


    Ich hatte auch dem Gericht gesagt, dass die KM schwankenden Stimmungen hat. Richterin; Die hat jede Frau in bestimmter Zeit. tz

    Hallo Comm,


    das Umgangstheater geht in die nächste Runde. Es ist derzeit ein Verfahren anhängig, wo ich einen zusätzlichen Tag in der Woche für ein paar Stunden Umgang wünsche.


    1. Das Gericht gibt mir die Auflage, dass ich nach Elterngruppen im Wohnort der Kindesmutter suchen soll. Frage ich mich natürlich, seit wann ein Gericht das Recht besitzt, zu bestimmen, was ich beim Umgang mache, wobei nichts Negatives vorliegt.


    Da Stellungnahmen vom Kinderarzt wegen Förderung und Kindergarten wegen Besuchszeit eingefordert worden ist, schlug das Jugendamt vor, Freitags für 3 Stunden, wo ich kein Umgangswochenende habe, zusätzlichen Umgang zu haben.


    Nun gut, letzten Freitag dann der erste Tag. Die Kindesmutter schrieb mir morgens eine SMS, dass sie den Kinderwagen auf den Sperrmüll geworfen hatte und da ich "angeblich" keinen Anteil für den neuen Wagen bezahlt habe, gibt sie mir diesen auch nicht mit. Sprich, das Kind musste dann 3 Stunden durch die Gegend laufen.


    Als ich dann das Kind zurückbrachte, hat die gemeinsame Tochter mit einer Katze gespielt, die Katze ist daraufhin, als ich mich zur Tochter wandte, in ein Auto gelaufen. Die Kindesmutter hatte es nicht gesehen. Als ich dann nach Umgangsende auf dem Heimweg war, hielt mich die Nachbarin der KM an und erzählte mir, dass die KM nach jedem Umgang Fotos macht und diese in der Nachbarschaft herumzeigt und behauptet, die Tochter würde dreckig und verwahrlost kommen. Die Nachbarin sagte, dass die KM sich dafür schämen sollte, da man sieht, dass ich ein guter Vater bin.


    Als ich dann weiterging, rannte mir die KM hinterher, schrie mich an und sagte, dass die Tochter den ganzen Umgang an die Hand soll, man hat ja gesehen, was mit der Katze passiert ist. Die KM möchte auch Anzeige erstatten.


    Nach ein paar Tagen erhielt ich dann eine SMS der KM, die vorschlug, den Umgang zu verschieben, da sie erst wegen einem Vorfall an diesem Freitag klären wollte. Ich sagte, das UmgangsWE ist bereits verplant, da kam nur zur Antwort, ja dann musste halt verschieben. Soviel zu einem Vorschlag...


    Ich rief daraufhin das JA an und fragte, weshalb ein Gespräch erforderlich sein sollte. Das JA erzählte mir, dass es um den Vorfall am Freitag ging, als ich in der Stadt war und auf dem Weg zur KM war. Ich meinte nur, was für ein Vorfall? Stadt? Ich war doch garnicht in der Stadt? Das JA stimmte dann auch noch der Aussetzung zu.


    Meine Fragen sind jetzt: Was sollte ich dazu sagen, zu den Versionen der KM? Ich kann dazu nichts sagen, weil nichts gewesen ist. Nur das JA glaubt immer wieder der KM, obwohl bereits einiges über ihre Verhaltensweisen aktenkundig sind. Die KM sagte immer, dass sie auch Zeugen hat. Welche Zeugen? Ich kenne niemanden in der Stadt, wo sie wohnt und andersrum genauso. Weiterhin ist weder bei Umgängen noch bei Übergaben keiner außer die Kindeseltern anwesend.


    Wie sollte ich mich jetzt verhalten?

    Seitens der KM Bindungstoleranz schwer zu definieren, ist nicht das erste Verfahren in Sachen Umgang. Aber vielen Dank, habe dazu gelernt, habt mir echt weitergeholfen, dann werde ich das mal der anwaltlichen Vertretung auch deutlich machen.


    LG Edit

    Nein, natürlich habe ich diesen Tag aus meiner Sicht NICHT festgelegt, er war deswegen von mir vorgeschlagen, da es in der Mitte der Woche ist. Natürlich käme auch ein anderer Tag in Frage.


    Es geht darum, dass die KM alles Mögliche versucht, dass Kind nicht noch zusätzlich rauszugeben (Vermutung: Mich zu bestrafen/Trennung noch immer nicht abgeschlossen), sie möchte, dass das Kind bis späten Nachmittag in den Kindergarten geht, damit ich die Kleine ja nicht bekomme.


    Es findet keine Förderung statt. Sie hat auch nichts bei Gericht erwähnt. Daher wird auch meine Vermutung sehr deutlich. Seit X-Jahren spricht sie von Förderung und es passiert einfach nichts. Die Richterin glaubt mit purer Absicht diesen Stuss und erzählt was von GSR-Entzug, wenn wir uns nicht einigen können. Was hat GSR mit Umgang zu tun? Nichts...Die Richterin ist pro Mutter, ich bin leider kein Einzelfall bei ihr.


    Mir geht es nur darum, dass die Kleine mehr bei mir ist, denn sie hängt mehr an mir als an der Mutter (Bsp. Rückgabe bei Umgang, die Kleine "ignoriert" die Mutter und gestern war der Freund bei der Mutter und die Kleine macht den Standpunkt klar und zeigt auf mich und sagt: "Das ist der Papa!" Hat mich sehr gewundert) Auch ihre Reaktion auf ihn ist ablehnend. Das aber nur nebenbei. Es ist keine Einbildung, sondern leider Gottes Tatsache. Aus dem Grund sollte meiner Meinung nach mehr Umgang stattfinden.


    Gruß edit

    Hier geht es ausschließlich um den Mittwochnachmittag, der ja nicht feststeht, aber von mir angebahnt wird. So fällt die Förderung ja nicht in die Umgangszeiten. Sie hat soviel Zeit und ausgerechnet den Umgang am Mittwoch nimmt sie Förderung, aha...


    Kindergarten habe ich nochmal nachgeschaut, geht die Maus erst ab 13.8. Langsam frage ich mich echt, wozu das Jugendamt Infos bekommt, wenn es nicht weiß, dass das Kind noch garnet in den Kiga geht -.-


    Mir ist immer noch die Sache mit den Umgangszeiten und Förderung unklar, was du schilderst :-) Da ja der Mittwoch noch kein Umgang hat, frage ich mich, ob es dann trotzdem (auch wenn es geplant ist) in eine Umgangszeit fällt

    Es gibt keinen Föderbedarf. Die Aussage existiert nun schon seit Jahren. Seltsamerweise wurde auch nicht genannt, wo sie gefördert wird. Selbst beim Arzt sollte die Tochter aufgrund ihrer Sprachentwicklung noch einmal vorstellig werden, auch das ist nicht geschehen.


    Das Recht auf Auskunft über ärztliche Belange besteht trotzdem, auch wenn unberechtigterweise die Ges.sorge entzogen worden ist.


    Mir geht es nur darum, ob eine Entbindung unter den Umständen rechtlich ist, da es, wie hier auch sehr deutlich, schon Anhaltspunkte gibt, die fraglich sind.


    Gruß edit

    Die KM und ich hatten ja, nachdem KM mit Kind weggezogen ist, vereinbart, dass aller 2 Wochenenden und aller 2 Wochen von Mittwoch auf Donnerstag über Nacht Umgang mit Tocher (3 Jahre, Entwicklungsstand 2 Jahre) ist. KM widersetzt sich, ich habe dann Antrag gestellt. Entfernung zwischen Wohnorten, ca. 50 km, kein Auto, genau 1 Stunde Zugfahrt.


    Kurz zum Vermerk des Gerichts:


    - Jugendamt war nicht anwesend, hat vorher schon ne Stellungnahme abgegeben (zusätzlich jeden Mittwoch für 3 Stunden (von 14.30 Uhr bis 17.30) im Wohnort der KM Umgang)
    - KM Auskunft lt. Vermerk:


    1. ab August Kindergarten
    2. Kindergarten wahrscheinlich 07.30 bis 12.30
    3. evtl. noch nachmittags in den Kindergarten (bleibt aber abzuwarten)
    4. KM der Auffassung, dass zusätzlicher Kontakt mittwochnachmittags zuviel für Tochter sein könnte, da sie nicht wisse, wie Tochter auf Kindergarten reagiert.
    5. bei letzter U-Untersuchung hat sich herausgestellt, dass Tochter entwicklungsverzögert sei. Ungefähr auf Stand einer 2-jährigen
    6. Es werde in Zukunft auch weiter Förderbedarf geben (meines Wissen gibt es noch nicht mal Förderbedarf)
    7. KM hält Umgangswochenende für ausreichend.


    ich der KV:


    1. wünsche Umgangskontakt an Nachmittag, ggf. nochmal mit Übernachtung
    2. sehe kein Problem darin, könne dann Tochter vom Kiga abholen


    Vereinbarung:


    1. ergänzende Stellungnahme JA, ob zusätzlich Umgangskontakt auf Entwicklungsverzögerung und auch zuk. Kigabesuch dem Wohl der Tochter entspricht.
    2. KV macht sich kundig, wie Umgangskontakte gestaltet werden können, Elterngruppen oder sontige (neuerdings wird mir vorgeschrieben, was ich während des Umgangs zu tun und zu lassen habe)



    Schreiben des JA an mich:


    "Da es darum geht, ob ein zus. Umgangsnachmittag in der Woche sich mit dem Kigabesuch der Tochter vereinbart und dass KM anführt, Tochter leide an Entwicklungsverzögerung und habe daher einen erhöhten Förderbedarf, möchten wir gerne Infos bei behandelten Kinderarzt (keine Ahnung, wer das ist) und dem Kindergarten einholen."


    Schweigepflichtentbindung:


    "Hiermit entbinde ich den behandelten Kinderarzt................... (da steht kein Name) sowie den von meiner Tochter besuchten Kiga..................(steht auch kein Name) ggü. dem JA"


    "Ich bin damit einverstanden, dass JA im Rahmen ihrer Mitwirkung im famg. Verfahren mit dem Kinderarzt und dem Kiga Kontakt aufnimmt und Infos bzgl. Tochter einholt (welche Infos genau, steht dort nicht, kann vieles sein)


    Wäre euch dankbar für weitere Ratschläge und Meinungen.


    KM hatte 2 Mal Vereinbarungen unterschrieben. Aussage von Richterin (Verdacht Befangenheit kam in mehreren Verfahren schon vor): "Wenn sie sich weiter nicht einigen, muss das GSR aufgehoben werden und schaut mich an... Hallo? Ich habe mich an die Vereinbarungen gehalten. Außerdem hat die KM OHNE MEINE ZUSTIMMUNG das Kind in einem Kiga angemeldet, ich wurde erst bei Gericht informiert.

    Hallo Allerseits,


    ich übe momentan mein Umgangsrecht aller 2 Wochen an Wochenenden durch. Vorher habe ich zusätzlich noch 1 Nachmittag in der Woche ebenfalls Umgang gehabt. Jetzt wird der Nachmittag vom Gericht in Frage gestellt und das Jugendamt wird um eine Stellungnahme wegen des zusätzlichen Nachmittags gebeten. Der Grund für den Wegfall: Die Mutter sagt aus, dass ein zusätzlicher Umgang nicht in Frage kommt, damit das Kind nicht neben dem Kindergartenbesuch überfordert wird. Vollkommender Stuss, finde ich. Umgang des Vaters ist was ganz anderes, finde ich.


    Jetzt verlangt das Jugendamt, dass ich den Kindergarten und Kinderarzt wg. der Umgangssache von der Schweigepflicht entbinde. Weder steht dort der Name des Arztes noch des Kindergartens. Ferner geht unser 3 jähriges Kind erst morgen in den Kindergaten, weil Mami es versäumt hatte.


    Die Mutter gibt auch keine Auskunft, wer der behandelte Arzt ist und verallgemeinert kann ich niemanden von der Schweigepflicht entbinden.


    Meine Frage ist: Was sollte ich tun, wenn Kinderarzt wegen einem zusätzlichen Umgang gefragt wird (wieso der Arzt?) und der Kindergarten was sagen soll, wenn unser Kind noch nicht mal dahin geht?


    Allgemein, wieso sollten fremde Parteien gefragt werden, ob ein zusätzlicher Umgang, der ohnehin vorher stattfand, dem Kind gut kommt? Dort steht auch wegen Förderbedarf. Der Vater kann genauso mit dem Kind Förderungen verlangen und denen nachgehen oder sehe ich das falsch?

    Mit deiner Vermutung dürftest du garnicht mal so falsch liegen. Denn im Antrag steht, Fr-Sa, 14-18 Uhr an ungeraden und Mi-Do, 14-18 Uhr an geraden. Warum sollte jetzt plötzlich was von jeden Mittwoch statt Mi-Do rein.


    Mich ärgert es nur, dass die Eltern sich geeinigt haben, aber ein Elternteil mal wieder sich quer stellt ohne irgendwelche Gründe (Macht), dass das Jugendamt da auf einmal was anderes empfiehlt. In dem Moment, wo die Eltern beide unterschrieben haben, bleibt das Amt doch außen vor. Kann doch nicht sein, dass das alte Amt da plötzlich eine Empfehlung gibt, die von dem eigentlichen Antrag abweicht.

    Meine Frage war dahingehend, wie einfach schafft es Mutter, dass trotz unterschriebener Vereinbarung, doch wieder nen Rückzieher machen kann. Inwieweit könnte das Gericht vorgehen? Würde das Gericht nicht sagen, tja Frau XXX, sie haben doch 2 Mal unterschrieben und hinterher stellen Sie fest, dass Sie unter Druck unterschrieben haben (Stress wegen Umzug war der Grund)

    Kurz:


    - Eltern seit 2 Jahren getrennt (3 Jahre verheiratet, 1 Tochter - 3 Jahre)
    - Mutter ABR und Gesundheitsfürsorge, sonst GSR



    Anfang letztes Jahres wurde eine gerichtliche Umgangsvereinbarung getroffen, dass ich die gemeinsame Tochter Di+Do für 3,5 Stunden und Sa für 9 Stunden zu mir nehmen. Innerhalb der Vereinbarung kamen noch diverse Umgänge mit Übernachten (Im Jahr 2013 ca. 22 Vereinbarungen) (2012: mehr als 22). Grund für die gerichtliche Vereinbarung war das Aussetzen des Umgangs.


    Da die Mutter jetzt mit der gemeinsamen Tochter zu ihren Freund in eine Stadt gezogen ist (Entfernung: 50 km von mir) haben die Mutter und ich uns zusammengesetzt und dann eine Vereinbarung dahingehend getroffen, dass die Tochter aller 2 Wochen von Fr-So an ungeraden Wochen sowie von Mittwoch auf Donnerstag an geraden Wochen bei mir ist. 13 Tage später wurde die Vereinbarung entgültig entworfen (beide unterschrieben) und auch dem Gericht zur Billigung vorgelegt (was ein Punkt in der Vereinbarung, Mutter wusste es also) Einen Tage später, als die Vereinbarung zur Billigung vorlag, widersprach die Mutter der Vereinbarung, weil sie sich unter Druck gesetzt gefühlt hatte. Daraufhin hatten wir wg. Vermittlung beim neuen Jugendamt vorgesprochen und der Mutter wurde aus Sicht des Kindeswohls angeraten, sich an die Vereinbarung zu halten. Tat sie aber nicht. Sie wollte es so, dass die 2 WE aller 2 Wochen plus 3 Stunden Mitte in der Woche Umgang stattfindet. Das Jugendamt sagte aber, dass aus Sicht der Tochter es doch wohl besser wäre, wenn das Kind den Vater in der Woche nicht nur aller 3 Stunden sieht und dann wieder verschwindet und das Amt hat keine Lust, nochmal hier zu sitzen, weil die Mutter dann der Vereinbarung widerspricht, schon garnicht bei Gericht zu sitzen.


    Nun wurde das alte Jugendamt auch aufgefordert, eine Stellungnahme zu schreiben (Antrag ging ans alte Gericht, weil sie da noch hier gewohnt hat) Das Jugendamt hier möchte dem Gericht empfehlen, dass die 2 WE im Monat bleiben und dass ich anstatt von Mittwoch auf Donnerstag über nacht das Kind jeden Mittwoch für 3 Stunden sehe. Ich finde es einfach nur frech. Gerade jetzt in der Kälte und Regen kann man dem Kind nicht zumuten, dass es für 3 Stunden quer durch ne Stadt wo ich mich überhaupt nicht auskenne zu fahren. Das nächste, wie sieht es aus, wenn Mittwochs ein Feiertag ist und alle Läden zu haben. Wo dann hin? Es regnet dann vll. ncoh. Oder das Kind übergibt sich und ich kann nirgendwo ne Möglichkeit finden dass Kind umzuziehen.


    Insgeheim frage ich mich sowieso, dass die Mutter scheinbar damit durchkommt. Unterschreibt 2 Vereinbarungen (wurde auch nach dem Grund für die Widersetzungen gefragt=gibt keinen) und dann zum Amt, dass dann wieder was anderes sagt.


    Was soll ich jetzt unternehmen?