12:12 könnte ich hinkriegen. Ich frühstücke um 7 und esse um 7 Abendbrot. Müsste ich quasi 15min vorverlegen… und dann die Disziplin haben, nichts mehr im vorbeigehen zu naschen
Beiträge von elefantendame
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Ihr müsst euch wirklich hinsetzen und das ganze noch mal überdenken. Was waren die Gründe, da hochzuziehen? Mobbing das Kindes kann man auch ändern indem man nur 10km weiter zieht.
Wenn die Gründe schwerwiegend sind, kannst du es weiterverfolgen, kannst vielleicht den Vater motivieren, auch hochzuziehen. aber vielleicht findest du auch Gründe, doch in der jetzigen Region zu bleiben?
Sind deine Eltern berufstätig? Würdest du in beiden Regionen eine Stelle finden? Wo findest du die beste Kinderbetreuung?
Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei vier gemeinsamen Kindern schon versuchen würde eine Lösung zu finden, wo ihr alle in einer gewissen räumlichen Nähe bleibt, sei es hier oder dort oder dazwischen.
500km sind der Hammer! -
Er zerstört eure Ehe und du fragst dich, ob du schuld bist, weil du es nicht mehr ertragen konntest und gegangen bist?
Nein, du bist nicht schuld, du hast alles getan, was du konntest, aber mit einem notorischen Fremdgänger und Lügner hast du keine Chance. Es ist gut, dass du gegangen bist, denn sonst würde dein Kind mit einer Mutter grosswerden, die unsicher und traurig ist, die belogen und betrogen wird, ausgenutzt wird und ihre Würde verloren hat.
Sein Vorwurf an dich über Eurer Kind ist reine Manipulation, er will euer Kind benutzen um dir ein schlechtes Gewissen zu machen! Da müssen alle Alarmglocken klingeln. Bring dich vor ihm und seiner Manipulation in Sicherheit!
Such dir Hilfe und Unterstützung, familienberatungsstelle ist eine sehr gute Idee. Bist du schon ausgezogen? Oder kannst du dafür sorgen, dass er auszieht? -
Was soll das denn jetzt schon wieder? Ich bin gegen jegliche Diskriminierung, egal, ob staatlich verordnet oder die in dem Köpfen der Menschen.
Damit verniedlichst du aber die Situation in Ungarn.
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Viel Glück 🍀
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Ich finde das grillparzer Zitat toll, danke dafür, obertherainbow.
Für mich wird damit auch angesprochen, wie schwer es ist, alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen und sich auf wirklich neue Wege zu machen.
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Das würde mich schon sehr wundern, wenn nur noch geimpfte Kinder in den Unterricht kommen dürfen. Vor allem, wo man inzwischen weiß, dass auch sie andere anstecken können.
Ich denke, dass es Konsens ist, dass nicht mehr die Schulen dazu genutzt werden, um Infektionszahlen zu bremsen. Das geht auch anders und wird wohl auch so geplant (siehe Pläne für mögliche Maskenpflicht im Herbst/ Winter). -
Lass doch ab jetzt alle Absprachen schriftlich z.B. per email laufen, da kann jeder dann nachsehen, was und wie schon besprochen wurde.
Dabei immer sachlich bleiben und auf Nebenthemen am besten nicht eingehen.
Viel Erfolg bei der Diakonie. Es gibt auch manchmal anderen familienberatungsstellen, die Mediation anbieten. -
Danke, Coco. Ich wollte das auch gerade schreiben: es gibt in Deutschland sicher 1000 Gründe, warum Kinder gemobbt werden. Es gibt aber gleichzeitig auch einen strukturellen Rassismus, der Menschen noch viel weitgehender diskriminiert und abwertet als jede Brille das tut.
Menschen mit Behinderung sind ebenfalls davon betroffen, dass sie aus unserer Gesellschaft systematisch ausgegrenzt werden. Das sollte direkt nebeneinander stehen dürfen ohne dass man eine Wertung vornimmt, was denn jetzt schlimmer ist. Beides ist einfach schlimm! -
Ich denke, es ist normal, dass sie jetzt noch keinen Plan hat. Meine Tochter wusste bis Juli nach dem Abi noch nicht, was sie tun will. Sie hat sich im Juli erst für verschiedene Studiengänge beworben und hatte gerade eine Zeit als au pair in Italien ins Auge gefasst und mit einer Familie geschrieben (das war im August), da kam dann eine Zusage für einen Studienplatz, den sie dann ganz überrascht angenommen hat.
Die meisten wissen es erst nach dem Abi, habt keinen Stress. Vielleicht kann sie ja nehmen den Praktika ja einen kleinen Job annehmen und so den Unterhaltsausfall ausgleichen? -
Ach, und ich habe übrigens einen Riesterrentenvertrag, in den ich immer noch einzahle, obwohl ich weiß, dass es finanziell nicht die beste Lösung ist. Es fällt mir nur zu schwer, solche Entscheidungen zu treffen und ihn stillzulegen und in einen etf einzuzahlen. Jedesmal wenn ich denke, jetzt gehe ich das an, dann finde ich einen Hinderungsgrund.
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Ich bin mir auch unsicher, ob Eigenheim das non plus ultra ist. Kommt neben der Barrierefreiheit auch ein bisschen auf die Infrastruktur drumherum an. Ich glaube auch nicht, dass es das perfekte Häuschen auf Lebenszeit gibt. Ich kann mir mit 80+ ehrlich gesagt auch nicht vorstellen meine 110qm alleine zu heizen oder zu putzen
. Eine Lösung dafür habe ich noch nicht... Das ist eine der vielen variablen in den Planungen.
Wir haben so ein Haus, das in Alter vielleicht zu groß ist oder eben nicht barrierefrei, aber da denke ich dann immer, ich kann das Haus auch vermieten und mir damit die Miete einer kleineren Wohnung leisten.
Unser Haus ist allerdings fussläufig zu Haltestelle, Geschäften, Hausarzt, Zahnarzt und Apotheke, also wer weiß, vielleicht klappt es auch.
Tochter sagte neulich, sie nimmt dann das Haus und wir können hinten im Garten einen Bungalow bauen. Ist ja auch eine schöne Idee. -
Der Mut zur Veränderung scheint sich gelohnt zu haben
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Drücke fest mit!
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Warum sollte sie eine inobhutnahme beantragen? Sie darf einfach zum Vater wechseln, sie ist 16.
Ich war beim lesen einfach nur erleichtert, dass sie dich hat, fatherfigure.
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Meine Tochter hat ihren Vater fast 8 Jahre nicht gesehen, und als es zu Kontakt und Umgang kam, war ich erst sehr aufgeregt und unsicher, auch ängstlich, aber eigentlich wusste ich schon, wie wichtig es für sie ist. So musste sie nicht mit einer „leeren Stelle“ groß werden.
Ich finde grundsätzlich schon, dass man dem anderen Elternteil eine Chance geben sollte, eine Beziehung zu dem eigenen Kind aufzubauen.In eurem Fall wird man sicher sehr genau hingucken, was für euren Sohn gut ist. Das sollte ein angebahnter, am Anfang vielleicht begleiteter Kontakt sein, der dann für das Kind stabil und verlässlich wird. Ansonsten macht es wenig Sinn, ein hü und hott kann das Kind verwirren und belasten. Darauf würde ich auch hinweisen, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergibt.
also nicht, dass du das ganze ablehnst, sondern dass du bestimmte Bedingungen stellst aufgrund der Situation (lange keinen Kontakt, schwierige Elternebene) und der Besonderheiten eures Kindes (braucht viel Zeit zum kennenlernen, braucht viel Verlässlichkeit und braucht Kontinuität). -
Wünschst du dir denn Umgang für deinen Sohn?
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Herzlich willkommen!
Wenn das Jugendamt weiß, dass die Mutter nicht arbeitet und dir den Unterhaltsvorschuss bezahlt, musst du da vermutlich nichts mehr beantragen.Es sieht ja auch nicht so aus, als würde sie unter Druck zuverlässiger werden und als würde sie in absehbarer Zeit ihr Leben so auf die Reihe kriegen, dass sie Unterhalt zahlen könnte.
Da würde ich jetzt keine Baustelle aufmachen.
Dubwirst auch nicht durch Druck erreichen, dass sie ihre Tochter öfter sieht. Erst mal loslassen, konzentriert euch auf euch. Vielleicht findest du auch eine Beratungsstelle, evtl. übers Jugendamt, die dich beraten kann?
Schön wäre ja was Regelmäßiges an Umgang, aber so wie du es beschreibst, wird das nicht passieren und manchmal ist es leichter, man hakt das ab, so schwer das ist. -
Ich nehm einen Kaffeebecher
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Liebe Coco, selbst nach acht Jahren ist es noch schwer, Worte zu finden. Komm gut durch diesen Tag und wenn es irgendwie geht, schicke ich dir ein kleines Paket mit Kraft und Licht
. Alles Liebe, Elefantendame