Beiträge von Gugullus

Hallo Loving mom2013,

hier auch mal ne männliche Meinung.......

also zunächst ist die Rolle des JA so, dass sozusagen die Erziehungsberechtigten in allem zu unterstützen sind, was dem Wohl des Kindes dient. Diese Sorge würde ich sozusagen als zweitrangig einstufen. Sie ist ja im Moment gar nicht gegeben. Erstrangig ist deine Gesundheit und seel. Wohlbefinden.

Meine Empfehlung, außer der, dass du schon in physol. Behandlung warst, wäre:

Wenn ihr beide als Sorgeberechtigte einvernehmlich miteinander umgeht, könnte von deiner Seite mal in Betracht gezogen werden in einer Spezielklinik für Psychosomatik alles in einem organ. abklären zulassen. Das dauert höchstens 10 Tage. Der Vorteil dabei wäre, dass du wirklich mal für dich bist, in dich hineinhörst, alles fokussiert abklären lässt und dann gemeinsam mit dem Ärzte und Beraterteam eine Standortbestimmung vornimmst. Die meisten Impulse werden schon in der Klinik gesetzt durch den Sozialarbeiter. Und auch die KV zetert nicht lange rum im Umgang mit daruf basierenden Empfehlungen und VO en . Die wisssen genau was dranhängt...

Aus fachkundiger Sicht macht es auf jeden Fall keinen negativen Eindruck, wenn sich jemand um die Verbesserung seines seel. Befindens kümmert. Es hängt natürlich immer von den Partnern des JA ab, wie Beratung und Hilfe umgesetzt wird.

Und nun viel Glück und ein große portion Gesundheit dazu....

Gugullus

Hallo Wildblume,

grundsätzlich gibt tatsächlich so etwas wie eine eingeschworene Gemeinschaft in kleineren Orten. Ich habe das mit meinen Kindern gleich mehrmals erlebt allerdings auch in der Großstadt, da ich beruflich bedingt mehrere Mal mit Familie umgezogen bin.

In der kleinen Dorfgemeinschaft ist ja so ein Zusammenhalt ja auch durchaus zweckmäßig-wg. der vielen großen und kleinen Dinge, die man auf diese Art der Zusammenarbeit im Dorf bewältigen kann.
Der Schlüssel zu dieser Tür Dorfgemeinschaft liegt hier zum Teil im Ansprechpartner, manchmal auch an der Mitgliedschaft oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten Interessengemeinschaft.

Ich wollte jetzt wirklich nicht kluge Reden schwingen-nur versuchen ein paar Tipps zu geben. Sei einfach offen, höre genauer hin , vielleicht ist da mal im Kindergarten jemand der deine Hilfe brauchen könnte- darauf könnte man dann später aufbauen. Im Moment sehen das die Leute vom Dorf so: Du bist neu, du willst was von Ihnen, warum sollten sie auf dich zugehen?
Ich weiß das hört sich jetzt klug an, ist aber(leider) so.

In der Stadt ist es nicht unbedingt besser. Dort ist es unpersönlicher. Es kann sein, dass mehr Leute dort wohnen, du aber genauso allein bist.

Wenn dir die Wohnung gefällt und die Umgebung und dein Kind sich wohl fühlt, solltest du nichts überstürzen.

Heute wohnen wir in der Nähe zweier großer Städte in einer kleineren Stadt mit ländlichem Charakter aber deutlichen Stadtmerkmalen. Es ist halt so eine Mischung. Das heißt auch, es leben viele Zugezogene hier. Das macht es leichter für Leute wie uns. Wir haben versucht aus den ganzen Dingen, die uns auch passiert sind zu lernen und sind von Beginn an anders rangegangen. Eben auch in der Sichtweise. Wir hatten offene Ohren für die Gespräche der Leute , haben Hilfe angeboten, wo es ging( nicht zu verwechseln mit anbiedern- Abgrenzung muss auch sein).

Heute fast 11 Jahre nach unserem Zuzug sind wir als Zugezogene etabliert. Wir und die Kinder fühlen uns wohl und wir haben es nicht bereut an der Beziehung zu unserer neuen Stadt gearbeitet zu haben.

Einheimische können wir nicht werden, wir sind ja auch nicht hier geboren, aber wir sind Wahleinheimische. Einen kleinen Unterschied muss es ja geben.

Viel Glück also im Dorf!

LG Gugullus :strahlen

Hallo bin heute mal online,

es ist natürlich immer ein Riesen-Balanceakt mit der Vertretung im Urlaub, den persönlichen Bedürfnissen und dem Geld. Bei mir hat das mit der Vollzeit nur richtig funktionert, als ich in zwei Schichten gearbeitet habe. Aber neben dem Geld, was ich hatte( zu dem Zeitpunkt hatte ich in Hessen gearbeitet) gingen viele Kontakte im Freundeskreis verloren wg. WE-Arbeit und der Spätschicht. Aber das ist ja jetzt nicht die Frage bei dir.

Derzeit bist du sozusagen Springer für zwei MA die in Urlaub gehen oder krank. Das ist wenn man die Zeit betrachtet von 220 AT etwa 70 AT (bei 25 Tage Urlaub und 10 Tage krank je Vollzeitzeitstelle). Das ist etwa 1/3 der Zeit, die du in Vollzeit arbeiten müsstest. Die Belastung für dich wird vom Zeitbudget schon größer sein.

Aus meiner Erfahrung ist es so, dass die Teilzeitkräfte immer das Problem haben, auf Grund der Abläufe innerhalb der Firma, den Haupteil der Arbeit mitzumachen(geht ja gar nicht anders oder ist nicht gewollt), aber nicht bezahlt werden. Der Zeitausgleich ist dann auch nur machbar, wenn dies mit den anderen Mitarbeitern funktioniert.Weil ,die Teizeitkaraft ist ja nicht losgelöst von den Arbeitsabläufen. Und da fängt es an problematisch zu werden und du beschreibst es ja auch.

Wie du sagst. es ist ein Drahtseilakt.
Wäre es vielleicht eine Variante, dir nebenbei was zu suchen? Das ware dann vielleicht für dich besser handhabbar. Ich meine wegen der Zeit für dich und so weiter. Und du hättest etwas mehr Geld und immer noch Zeit für dich. Ich weiß-dann schlägt wieder die Kinderbetreuung zu Buche. Aber besser eine Entscheidung getroffen als gar keine und Stllstand...

Ich wünsche dir eine glückliche Hand bei der Entscheidung

Gugullus

Hallo,

ich finde gut, dass sich ich, wenn ich richtig gezählt habe 4 Männer zu dem Thema geäußert haben. Und die haben sich ziemlch gut selbstreflektiert. Und den ganzen Schilderungen der Damen möchte ich gar keine zufügen, weil man natürlich subjektiv immer dazu neigt, noch eins drauf zusetzen. Ich finde Musicafides Beitrag sehr gut :

Zitat von musicafides

Vielleicht macht es ja einen Unterschied, ob man sich "defizitär" (im Sinne von: ich habe einen Verlust erfahren und mir fehlt dauerhaft etwas, nämlich der richtige Partner) fühlt, oder ob man sich mit und in seiner Lebensform wohl fühlt.

Ich konzentriere mich seit der Trennung auf mich selbst und treibe wieder Sport, lese, umgebe mich ausschließlich mit Menschen, die ich wirklich ,,haben'' will. Und jetzt vielleicht ein Tipp- ich schreibe die Erlebnisse auf- die positiv sind. In ein Buch, was ich dafür habe. Ist das Batterie -Prinzip. Manchmal muss man einfach auftanken . Und dann merkt man eigentlich, dass es am Ende sogar gut ist, dass bestimmte Dinge so gelaufen sind, wie sie gelaufen sind. Oder man stellt fest, dass man es nicht selbst ändern kann. Und das ist ja auch die Kunst, Dinge zu ändern, die man ändern kann.

Ich wünsche Ailenroc, dass sie diesen Abschnitt in Ihrem Leben möglichst schnell -ja vielleicht auch erstmal verdrängt- und dann verdaut und .... , um dann zu den wirklich lebenswerten Seiten zukommen.

Ich gebe zu, dass es nicht leicht ist und ich schließe mich in den Kreis der Verzweifelten immermal wieder ein- aber trotzalledem-mein altes Eheleben oder ein fremdgesteuertes Leben möchte ich auch nicht zurück. Obwohl es einige Sachen gibt die mich derzeit noch fremdsteuern :motz:, doch ich versuche daraus heraus immer wieder aktiv zu werden.

Tschüssi und einen schönen Sonntag Gugullus

Es ist immer wieder ein leidiges Thema aber Realität,

dass man sich entschuldigen muss, wenn man krank ist wegen der Kinder. Aber es ist momentan auch ne schwierige Zeit. Bei uns auf Arbeit war in den letzten Wochen auch alles bis an die Grenze ausgeschöpft... Krankheit , Urlaub.........

da kommen viele Sachen zusammen, häufig machen es alle Faktoren zusammen aus. Fußbodenheizung ist ein Thema gerade in modernen Kitas(es wird kalt-die Trägheit des Systems bedingt 1 oder 2 Tage Vorlaufzeit, dann wird es warm oder wärmer das System ist warm aber unverhältnismäßig warm zur Außentemperatur usw.) Dann ist es ja auch so, dass natürlich so ein Krankheitsverlauf ja auch von Ruhe begleitet werden sollte, es aber häufig nicht ist( Kind muss zu großeltern oder Bekannten), weil der Arbeitsplatz dran hängt.

Aber es wird besser, so viel kann ich dazu sagen. Man müsste mehr zum konkreten Fall wissen , um wirklich helfen zu können.

LG Gugullus

Hallo nochmal,

vielen Dank für die Wortmeldungen und Ratschläge. Wird in die Backordnung aufgenommen. Ich find den Kuchen genauso lecker & einfach. Allerdings hab ich hier vor Ort schon in gut sortierten Lebensmittelgeschäften nachgefragt-kein Erfolg. Die letzte Tüte hatte ich über einen Gewürzhersteller irgendwann gekauft.

Bis bald Tschussi. Gugullus

Hirschhornküchen nur in der Adventszeit?

Liebe Thüringer, also nach langem Suchen und anschließendem Finden bin ich auf das Rezept Hirschhornkuchen gestoßen(aus dem Buch Thüringer Festtagskuchen), den ich in der Kindheit immer bei meiner Oma auf'm Dorf in Thüringen gegessen habe. Nun ist die Frage aufgetaucht, da ja Hirschhornsalz als Triebmittel vorwiegend in der Weihnachtszeit eingesetzt wird-also auch relativ schwer beschaffbar, wird dieser Kuchen tatsachlich nur in der Adventszeit gebacken?
Ich hab nachgelesen und stieß auf den alten Brauch diesen Kuchen als Wegzehrung den Gästen des Hauses mitzugeben.
Also ich hab den meines Wisssen auch außerhalb der Adventszeit gegessen.

Vielleicht wissen die Backfrauen und -herren mehr.
Ich weiß meine Frage gehört eher in die Rubrik Rezepte aber ich hab gedacht hier ist sie besser aufgehoben.

LG Gugullus

hallo, lieber Te-berlin,

also so missverständlich waren ja meine Zeilen nun wirklich nicht. Religion ist Kulturgut und sollte vermittelt werden. Unterhaltsrecht ist wichtig und wäre unter dem Aspekt begleitende Maßnahme in ein Projekt einzubinden.
Es ist richtig, dass es motivierte und gute Lehrer gibt. Aber die Kinder wollen grundsätzlich lernen der Lehrer liefert das Werkzeug dazu(sollte er).Also sind nicht die lehrer der der Grund, warum Kinder lernen. Das gesellschaftliche Umfeld spielt bei dem Lernen wollen und wirklich können schon die größere Rolle.

Eine gute Bildung sollte doch daran zu erkennen sein, ob Wissen abrufbar ist, praxisorientiert und so weiter. Also was das betrifft, kann ich in Physik und Mathematik immer noch mitsprechen-also entweder nicht aus der Übung gekommen oder gut gelernt..
Das System, das mir diese Kenntnisse vermittelt hat, war nicht das Beste. Und heute? Also bitte.

Was meinen Beitrag zur Geschichte angeht so gestattest du mir- ihn für mich zu behalten. Ich freue mich, dies miterlebt zu haben.
Ich hab nur meine Meinung gesagt und wenn du sie auseinander nehmen musst, bitte. Ich respektiere deine Beiträge und gut. Ok?

Hallo,

es ist eine unausgesprochene Tatsache, dass das Schulsystem aus Kaiserszeiten stammt, die Lehrer mit dem Wissen aus dem 20. Jahrhundert mit Schülern im 21. jahrhundert. Ich hab selbst 4 Kinder durch dieses Schulsystem nach der Wende bringen müssen. Fazit: Alle Dinge, die sozusagen soziale Kompetenzen entwickeln, eine stabile Lernatmosphäre schaffen(Lehrerwechsel usw.), Stärken des Schülers herausarbeiten und Stärken entwickeln, Eigenmotivation stärken sind zu 70 % von den Eltern auf den Weg gebracht worden. D.h. u.a. von mir. Die 30 % rühren daher, dass meine beiden Söhne gottseidank sehr gute Grundschullehrer hatten, die sich noch für Schüler und deren Begabungen einsetzten. Was jetzt am Gymnasium abgeht ist eine Zumutung für Lehrer und Schüler gleichermaßen.

Insgesamt muß darüber gesprochen werden, wie Eigeninitiative gestärkt wird. Das das hier in Deutschland der Fall ist, stelle ich ernsthaft in Abrede. Es ist ja auch gar nicht gewollt. Da kommen wir zum nächsten Punkt: die kirche und die Vernebelung von Tatsachen.Die Bibel ist eine Einladung und kein müssen. Das was hier in der sogenannten Demokratie passiert ist massenhafte und vorsätzliche Verdummung.
Ich kann das schreiben, weil ich zum Glück einen Teil der deutschen Geschichte mitbestimmen konnte und das was im Moment ist-tut mir leid- ist stark verbesserungswürdig. Es gibt Hoffnung unsere Kinder. Deshalb bin ich für Diskurse zu diesem Thema. Ich glaube die Kinder haben ein untrügliches gespür für Unrecht. Das derzeitige unterhaltsgesetz stärkt die Kinder nicht, weil es die Eltern schwächt oder besser gesagt den zahlenden Elternteil.
LG Gugullus

Hallo Navigotr,

bin nicht so häufig hier , aber dein Problem hat mich angesprochen und darum vielleicht noch ergänzend meine Meinung:

Die Standpunkte von Yogi und Tex-berlin kann ich voll teilen. Das eine wie das andere hat seine Berechtigung. Leider ist auch meine bittere Erfahrung, dass der, der so wie du etwas tut, Perspektiven entwickelt nicht unbedingt der ist der ist der in der gerichtlichen Auseinandersetzung später davon profitiert.

Darum und gerade deshalb wäre es wichtig, dass Ihr als Elternpaar über Eure Situation sprecht(es gibt Beratungsstellen d, die vom JA finanziert werden aber auch freien Trägern Rotes Kreuz, Kirche) die solche Paarberatungen anbieten.
Aber davon allein ändert sich natürlich nicht die jetzige Situation für die Kinder.
Die vorhandene wie du schreibst, zeitweise kurz oder lang anhaltende Abwesenheit des anderen Elternteils bringt dich und die Kinder in Erklärungsnöte.
Wenn du wie gesagt, dass Gefühl hast, dass du alleine damit nicht mehr klar kommst such dir Hilfe (das können auch gute Bekannte sein-eben Außenstehende). Und ich würde , gerade wegen der Kinder nicht alles um jeden Preis machen aber auch nicht alles glattbügeln-auch eine bittere Erfahrung. Gerade das glattbügeln verschlingt soviel Energei, dass du am Ende nicht mehr du selbst bist. Und das betrifft dann auch immer die Kinder. Wenn es dir gut geht-geht es auch den Kindern gut. Sogesehen würde ich ausziehen um den nötigen Abstand zu haben. Dass viele Fragen außerdem zu klären sind steht außer Frage. Aber das könntest du ja vorab schon mal für dich erörtern in einer Beratungsstelle.

LG Gugullus

Hallo BarthXabbu & Sohn,

ich bin unter Gugullus realtiv selten im Netz hier. Kurzes Statement 4 Kinder, 2 Söhne , 2 Töchter. berufstätig, Vollzeit, lebe mit meinen beiden Söhnen zusammen, die 2 Töchter bei der Kindesmutter seit 2010.

Alles andere per PN. Ich suche zwar keine WG, habe aber auch Interesse an Aktivitäten in und um Berlin ob zum Spazieren, Sport treiben oder einfach mal schwatzen.

Meine Söhne und ich wir kochen auch gern und machen viel gemeinsam.

Wie gesagt ich bin auch nicht ständig auf Achse- aber dein Einstieg ins Thema von dir hat mir gefallen, es ging ja eigentlich um eine WG.

Gugullus

Willkommen hier,

ich bin seltener im Netz, was nicht heißt, dass ich weniger Anteil nehme. Ich halte es etwa so wie bei der Erziehung der kinder-weniger ist manchmal mehr.

Deshalb ein kurzes, aber lautes, deutliches Hallo. :winken:

Bin hier auch eher zufällig reingerutscht aber ich fand bisher immer gute Tipps und respektvollen Umgang.

Ansonsten umgeben mich auch 2 Söhne, mit denen ich zusammen wohne und 2 Töchter, die Bei der Kindesmutter(KM) wohnen.

Also alles Gute und bis demnächst.

Also herzlich Willkommen,

liebe Alleinerziehende Mutter, deine Frage betreffend: Würdet Ihr eine finanzielle Zuwendung vom Ag annehmen? So wie du es geschildert hast, scheint es i.O.

Rechtlich geshen ist es immer besser alles schriftlich zu haben. Aber es gibt sie noch-diese Art von Menschen. Ich hab das auch erlebt, seit ich in Scheidung lebe.
Da ist jemand, der dich wahrnimmt und deine Situation.Und warum soll man das nicht annehmen?

Die Strichliste haben bei mir nur die Schwiegereltern meiner EX geführt, hat sich im Rosenkrieg herausgestellt.

Greif zu und tut Euch beiden einen Gefallen.

Gugullus

Hallo,

ich bin vor gut 19 Jahren auch durch Armee...Zivildienst auf dem 2. Bildungsweg in den soz.Bereich gekommen. Da ich aus der Nachrichtentechnik kam wollte, ich zunächst Hörgeräteakustiker werden. Gab es zu der Zeit nur 1 Ausbildungsstätte und das Wichtigste, man braucht in dem Beruf, um Fuss zu fassen eben auch gute Kontakte und Vorlauf an Kundenpotential. um sich zu finanzieren. Eine Anstellung in diesem Beruf ist eher selten.

Also bin ich in den betreuenden Sozialbereich gegangen.Mit dieser Kombination habe ich bis heute gute Karten in meinem jetzigen Betätigugnsfeld.

In Ruhe überlegen.. und Emtscheidung treffen.Es ist besser eine Entscheidung zu treffen, als gar keine.

Viel Erfolg und eine glückliche Hand!

Gugullus

Hallo,

ich bin vor gut 19 Jahren auch durch Armee...Zivildienst auf dem 2. Bildungsweg in den soz.Bereich gekommen. Da ich aus der Nachrichtentechnik kam wollte, ich zunächst Hörgeräteakustiker werden. Gab es zu der Zeit nur 1 Ausbildungsstätte und das Wichtigste, man braucht in dem Beruf, um Fuss zu fassen eben auch gute Kontakte und Vorlauf an Kundenpotential. um sich zu finanzieren. Eine Anstellung in diesem Beruf ist eher selten.

Also bin ich in den betreuenden Sozialbereich gegangen.Mit dieser Kombination habe ich bis heute gute Karten in meinem jetzigen Betätigugnsfeld.

In Ruhe überlegen.. und Emtscheidung treffen.Es ist besser eine Entscheidung zu treffen, als gar keine.

Viel Erfolg und eine glückliche Hand!

Gugullus

Also Hallo,

der Umfang des Gutachtens bestimmt auch den Preis. geht es um Hausbau also Forderungen gegen eine Baufirma oder gegen den EX Partner?

In so einem Falle könnte man in Erwägung ziehen, sich auf einen privat engagierten Gutachter zu einigen. Kostet etwa 1000- 2000 €.

Vor Gericht dauert das länger 1/2 Jahr aufwärts und man muss etwa 4000 € einplanen. Wird ein langer Weg. Der leichteste Weg ist nicht immer der beste Weg.

In jedem Fall ist Geduld und Ausdauer gefragt und ein guter Anwalt.

Gugullus

Hallo,

das was heir anklingt kann ich nur bestätigen.Wie bist du auf ergotherapie gekommen? Es gibt im soz. Bereich einige andere Tätigkeitsfelder, die zumindest von KV und Sozialleistungsträgern nicht unbedingt allerbestens aber bezahlt werden.

Eine Anstellung in so einem Bereich wäre ja eine Möglichkeit. Du musst ja nicht das Kind mit dem Bade ausschüteen. Deswegen die Frage, wie du auf Ergotherapie kommst?

Gugullus

Hallo,
Ich kann dem Statement von Papa T nichts hinzufügen.Deutsches Familien und Unterhaltsrecht(oder Unrecht).

Kann dir leider nur meine telepathische Ünterstützung anbieten.Bei mir ist es noch schlimmer: 4 Kinder 2 leben bei mir 2 bei der KM. Ich muss Unterhalt zahlen, obwohl ich Ansprüche gegen die KM hätte, die ich aber nicht durchsetzen kann, weil Einkommen unter Selbstbehalt...etc.

Nun kannst du dir vorstellen, wie das auf jemand wirkt, der unglaublicherweise gerne arbeitet. Leider nur bleibt nicht nichts, sondern weniger als nichts.

Ich kämpfe seit 2 Jahren um die Höhe des Unterhalts für den Teil der Familie, der bei mir ist.

Das ist nicht im Sinne des Erfinders. Du, versuche trotzdem Alles, was möglich ist, sonst stehst du mit leeeren Tasche da..

Gugullus

Hallo,

gefällt mir der Spruch mit den Fischen..

Also mit der Anwesenheit ist es bei mir genauso-sporadisch.Würd mich freuen, die eine oder andere Konversation zu führen.
Also, viel Glück hier

von Gugullus ( PM)

Hier in Deutschland ist gar nichts in Ordnung,

was Familien mit Kindern betrifft.Was die Steuerklasse angeht, so kann ich nur sagen, dass ich überhaupt noch Steuern zahlen muss, nachdem ich immer geabeitet habe ob mit oder ohne Kinder, jetzt nun mal leider Aleinerziehend bin ist, überhaupt schon der Brüller.

Schließlich steht das unseren Kindern nicht zur Verfügung in Ausbildung, Freizeit usw.

Und diese Angebote in Schule, Hort usw. habe ich auch alle selbst finanziert inkl. KITA Platz.

Ich möchte hier mit meinem Statement keine Verbissenheit zum Ausdruck bringen.Schließlich haben diese Möglichkeiten auch geholfen, wichtige Fähigkeiten bei den Kindern zu entwickeln. Nur leider scheint da von meinen Steuern recht wenig anzukommen.

Die meisten haben sich diese Situation sicherlich nicht feiwillig ausgesucht. Und ich finde es falsch, dass gerade in dieser Lebensphase auf Kosten der Kinder und Familien noch Geld verdient wird.

Aber das ist ein extra Kapitel, dass schon seit Jahren brachliegt, immer wieder offengelegt wird und sich doch nicht entscheidend ändert.Schließlich ist amn ja auch selbst schuld-was den Kinderwunsch betrifft.

Gugullus