Beiträge von 94020408

    Der Umgang in dem Alter ist vom dem Kind abhängig, d.h. je nach Lust des Kindes. Es wird nicht mehr festgelegt.(Laut Ansage von der Richterin)
    Ca. ein mal im Monat gesehen. Zum Umgang möchte ich sie nicht zwingen. Ein Umgang hat einen Sinn, wenn das Kind und Eltern beide wollen.


    Die Bindung zwischen uns ist gerade sehr schwach. Jedoch kam sie vor einer Woche überraschend mit dem Geburtstagsgeschenk für mich.(selbst gemaltes Bild)
    Überraschend? Meistens ruf sie mich an, fragt, ob sie kommen kann. Ich sage ja, dann ist sie in 5 min da.
    Am nächsten Tag kam sie noch mal, weil ich sie zum Ausflug eingeladen habe.
    Sie übernachtet selten, ihre Freundin sagte mir, der KV verbietet es möglichst, er habe davor Angst, die Tochter wieder andere Meinung haben könnte.

    Wenn ich den unterstrichenen "Teil" anklicke, dann kann ich ein weiteres Fenster öffnen. Da kommt dann ein Warnhinweis, dass ich soeben versuchen würde, mich unter einem anderen User-Namen in das Forum anzumelden.


    Was soll das für einen Sinn haben?

    Hallo, ich bin Anfängerin, es war mein erster Beitrag, dabei irgendwie Fehler passiert. Ich weiß nicht, wie ich ändern soll, unten zum editieren ein Stift ist deaktiviert, weil man nur ein mal editieren kann? Unten rechts sehe ich nur Melden, Zitieren, Pfeil.
    Kann jemand mir schnell helfen?
    Danke


    Während ich gerade schreibe, ist plötzlich der Strich weg, aber immer noch bearbeiten ist nicht möglich.
    Für diesen Text kann ich editieren, komisch. Der Administrator hat mir noch keine Antwort gegeben.
    Sorry

    Hallo, wer hat ähnliche Erfahrung?Wenn das Kind


    in der Pubertät zu dem anderen Elternteil zieht.



    Wie kommt man damit klar?



    Meine
    bald 16 jährige ist seit einem Jahr zu ihrem Vater gezogen.



    Ich
    habe sie seit
    sie 4mon. alt ist, allein großgezogen.Trotz
    ASR und ABR ist in dem Alter mit 14 hat das Kind mehr Recht, wenn es um eigene
    Wille geht


    Der Alltag zwischen Mutter und Tochter (in der Pubertät), war für sie
    klar nervig.


    (ein mal in der Woche eigenes Zimmer
    saubermachen, Mithelfen sowie Tischdecken oder Mülltüte
    runterbringen, die
    Katze, die sie gewolllt bekam mit dem Versprechen, dass sie dafür zuständig sein
    wird, blieb nach kurzer Zeit allein für mich die Aufgabe …)


    Ich hatte Angst, wenn ich z.B. beim Wäscheaufhängen sie mithelfen ließ, dass
    sie gleich schlechte Laune hat, zu ihrem Vater zieht.


    Ich fand es irgendwann nicht richtig. Es ist keine Kinderarbeit, was wir davon
    hören sondern gang und gäbe die Kinder auch mitpacken zu müssen.



    Sie
    hat den bequemsten Weg gefunden, wobei sie einfach von lästigen Regel und
    Pflicht wegläuft.



    Für den KV, der schon vor
    Jahren durch Gericht vergeblich versucht hat, mit allen Lügen das
    Kind wegzunehmen,
    war es eine gute Chance.



    Er
    lobte sie den Auszug von der Mutter mit dem Versprechen mit größren
    Wohnung, mit Mitwohnen mit ihrer Katze und zusätzliche eine Schlange, die sie
    bekommen soll, was nicht passierte.



    Großzügige
    Freiheit wurde ihr versprochen, sie ist spät abends unterwegs( auch 23Uhr),
    ohne Kontrolle im Internet zum Chaten egal ob 3Uhr morgens ist, weil der KV
    noch nicht zu Hause ist.



    Sie
    hat Ferienjob gemacht, bei dem Bekannten des KV, der ein Restaurant hat, trotz
    nein von mir, weil sie von 12 Uhr bis 22 Uhr dort bedienen soll auch am
    Wochenende für 3,50Euro.



    Der
    KV motivierte sie indem, sie solle bis 1000 Euro selber verdienen für das
    Motorrad, das sie gern später haben mag, Reste gäbe er dazu, hieß es.





    Ich als Mutter sollte
    das Kind über alles lieben, aber ich merke die Enttäuschung so groß ist.



    Das Kind hat keinen Respekt vor Mutter, kommt wenn es mal
    bei dem KV langweilig wird, um die Geschwister zu sehen oder mit Botschaft des
    KV.



    Es tut mir Leid, dass ist so ausdrücke
    aber wir fühlen uns, wie die Affen im Zoo.



    Ich habe gebettelt, ob sie in der Woche
    wegen Schule bei mir bleibt damit sie kürzeren Weg zur Schule hat und den
    Brüdern das Alltagsleben gibt, sie könne von mir aus jedes Wochenenede oder
    ganze Ferien oder spontan inder Woche bei dem KV sein, nach dem Abitur in drei
    Jahren ausziehen in WG leben oder nach Ausland gehen usw. hätte ich kein
    Problem.



    Ich will nicht das Kind lange bei mir
    festhalten, ich wollte nur die Geschwister mindestens ein wenig die Schwester
    miterleben.



    Der jungste ist gerade zwei Jahre alt.



    Ich fand den Begriff die Geschwister
    deswegen, weil sie zusammenwachsen, sich streiten, miteinanderspielen... sowie
    ich mit meinen Geschwister getan habe, mit den ich sehr engen Kontakt habe.





    Der KV
    hat in den Ferien das Kind in andere Schule, bei ihm in seiner Nähe
    umgeschult(ohne Absprache), dabei habe ich allein das Sorgerecht.

    Er hat anschließend gleich beim Gericht Antraggestellt wegen Zustimmung.
    So erfuhr ich zum ersten Mal, das Kind in der anderen Schule ist.

    Beim Gericht mußte ich unter Zwang zustimmen.


    Der KV hat weiterhin ASR beantragt, die Verhandlung kommt noch.
    Die jüngeren Geschwister(vom anderen Partner) bedauern, warum die Schwester
    nicht mehr
    zusammenlebt.


    Ich hoffe, dass sie irgendwann merkt, wie es mir
    jetzt geht, mindestens kommt sie mit einem Kind im Arm, sagt "es tut mir
    Leid"