Ich darf gar nicht daran denken mich an das Gestilltwerden bewusst erinnern zu können.
Und das ist bei einem 6jährigen wohl unvermeidlich.
Wie soll er als Mann jemals ungezwungen mit der Brust seiner Partnerin umgehen können?
Vielleicht freut er sich später wieder, wenn das erste eigene Kind da ist und seine Frau stillen kann.....IRONIE!!!!!!!
Schön, dass auch ein Mann sich hier äussert auch interessant ist wie die eigenen Männer damit umgehgen... In dem Fall ja gar nicht, der hat nämlich reiss aus genommen in dem einen Fall..... und ich bin ehrlich so sehr ich die feigen Kerle hasse, die abhauen, wenn ein Kind unterwegs ist, in dem Fall verstehe ich den den Mann....wenn das große Kind 3 ist und Man(n) immernoch in einem "Familienbett" schlafen muss, also keinerlei normales Beziehungsleben führen kann( und ja ich finde man kann das nicht, wenn immer das Kind mit im Bett schläft) UND dann noch über Jahre eine stillende Frau hat, die sagt: mein Busen hat nichts sexuelles, das ist die Nahrungsquelle für Kinder, dafür wurde er "erfunden" UND dann noch ein zweites Kind kommt( Pille versagt wegen Stillen?????) obwohl ich keins mehr wollte.... dann , sorry, kann man es ihm nicht übel nehmen, dass er sich dem entzieht......und das dann süffisante Lächeln der Mutter, bei der Aussage, dass der Papa jetzt eben an den WE´s Pecht hat weil das Kind ohne Busen nur von 22-6 h schläft.....grrrrrrr :radab ....wenn ich der wäre....aber gut :lach
Na klar kannst du fragen.
Das Stillen an sich ist für mich in erster Linie (lebensnotwendige) Nahrungsaufnahme plus Bindungsaufbau zur Mutter. Ich fand das Stillen damals wunderbar, entspannend, kuschelig, kurzum ich halte es für einen wichtigen Entwicklungsbaustein.
Ein sechsjähriger hat schon viele andere Möglchkeiten in Kontakt zu treten und Nähe "einzufordern"als am Busen der Mutter zu nuckeln. In dem Bericht wurde das Stillen ja auch oft z.B. als Einschlafhilfe verwendet. Das finde ich niicht so gelungen. Genauso wenig wie ich meiner Tochter noch eine Flasche Milch ins Bett geben würde. Ab einem gewissen Alter sind Nahrung und Schlaf in meinen Augen zwei Schauplätze.
Unbedingt dazu gehört für mich zum Schlafen das abendliche Kuscheln. Der einen Mutter war es ja sehr wichtig, dass ihr Kind sie nicht am Busen berührt. :hae: Stillen ist okay für sie, anfassen ein nogo.
So ganz im reinen schien in diesem Bericht kaum einer zu sein.
Das sehe ich genau so...in meinen Augen haben alle 3 dieser Mütter es verpasst ein "normales" Einschlafritual einzuführen.....klar Nippel innen Mund und Ruhe......da spart man sich 10 mal "Weisst du wieviel Sternlein stehen" Dreijährige Kinder sollten auch ohne Stillen ein eigenes Bett haben, was nicht heisst dass man in Ausnahmefällen wie Krankheit, das Kind nicht zu sich holen sollte.
Auch der Papa der 3 Jungs kam mir nicht glücklich vor über den Abend mit dem tyrannischen Kind ohne Mamas Busen....man könnte ja auch abpumpen...aber um die Milch geht es da ja gar nicht...
Genauso finde ich es einfach irre ein 3 jähriges Kind noch im Tragetuch rumzutragen......vllt noch in den Kiwa legen, dass es gar nicht selbständig werden kann?????
Aber das Beste fand ich als der Papa dann versuchte, dem Kind TV sehen als Alternative zum Stillen anzubieten :lgh
Die eine Mutter fand ich noch in Zügen ok, denn sie scheint sich mal Gedanken gemacht zu haben, was bei ihr nicht stimmt, weswegen sie so ist und kam ja dann kurz mit der "meine Mama hat mich nicht gestillt und nicht genug lieb gehabt" Wahrheit heraus.....in dem Moment tat sie mir leid..... :troest