Beiträge von rainbowfish

    @ loewe:


    Mh,


    das wichtigste und erste ist wohl eben genau diese Muster zu erkennen und zu analysieren.


    Sich dann anzugucken warum man in diese Muster verfällt und rausfinden warum. Dann sich Strategien überlegen um dem entgegenzuwirken. Gut kann dabei sicher auch eine Therapie sein. Ich glaube aber die ultimative Methode gibts nicht. Nur eben genau hinschauen und immer mal wieder neu bewerten

    Lass ihm doch seine Zeit und sein Tempo.


    Biete ihm das Töpfchen, oder wenn er will nen speziellen Sitz für die Toilette an (aber bitte beides im Bad. Du willst ja auch sicher nicht vor den Augen aller...) und verwende tagsüber Windelhöschen. Erinnere ihn ab und zu daran, ob er mal aufs Klo will und lass es ihn ohne Druck entscheiden. Das wird schon.


    Kinder nehmen ihre Ausscheidungen erstmal als zu sich gehörend wahr und müssen von sich aus bereit sein das "loszulassen"


    Mein Sohn hat sich auch standhaft geweigert und ich sah schon für den KiGa schwarz. Innerhalb von 2 Wochen war er dann trocken, aber nur weil er fast 6 Wochen im Krankenhaus lag udn das Bett nur verlassen durfte, wenn er mal musste. Da hat er sich das ganz schnell überlegt ;-)

    In einem anderen Forum turnt ein Vogel rum, der bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit rausposaunt, dass Kinder nur dann glücklich und psychisch gesund aufwachsen können, wenn sie in der Ehe der Eltern aufwachsen, egal wie gut oder schlecht die ist. Das es den Kindern mehr schadet, wenn sich die Eltern trennen, als wenn sie erleben ,dass sich Eltern anschweigen, bis aufs Blut streiten oder sogar Gewalt gegeneinander anwenden. So lange die Kinder nicht verprügelt werden, sei das so zu leben und hinzunehmen.


    Ich kann weder den einen. noch den anderen Standpunkt verstehen. Weder, dass man sich vielleicht zu leichtfertig und schnell trennt, noch das man der Kinder wegen zusammenbleibt.


    Das Eltern sich trennen, ein Elternteil verstirbt, krank wird o.ä. gehört zum Lebensrisiko unserer Kinder. Vorbild sind wir nur darin, wie wir mit den Wendungen des Lebens umgehen. Du kannst es immer von 2 Seiten betrachten. Willst du, dass deine Kinder Jahrzehnte lang in einer Partnerschaft ohne Liebe und Zuneigung ausharren nur weil sie das bei euch so gelernt haben? Ich denke auch, dass unsere Kinder sich genau anschauen, was sie von uns übernehmen und was sie anders machen werden. Damit sie das aber tun können müssen wir ihnen mit auf den Weg geben, dass sie Konflikte lösen können, nicht frühzeitig weglaufen und sich selbst ernst nehmen.


    Zitat

    Das ein Eheversprechen (und ich hab das echt geglaubt - bin ja auch katholisch :S :S ) nicht eingehalten wurde?


    Dem stell ich mal entgegen. Hast du vor diesem Versprechen Gott ernsthaft gefragt, ob dieser Mann wirklich dein Mann sein sollte :-) ?


    Klar sollte man kein Versprechen brechen, aber ich denke auch deine Kinder haben erlebt, dass man nicht jedes Versprechen halten kann. Auch dann, wenn es einem Ernst war und man es gerne gehalten hätte. Manchmal kommt eben das leben dazwischen und verhidnert das.


    LG Tina

    Gut, dass die KM doch so gut mitgespielt hat.


    Du wirst eine Menge Arbeit vor dir haben. Aber du weisst warum su es tust und das es das beste für deine beiden Kinder ist.


    Und wo ist die Km jetzt? Du hast sie doch hoffentlich jetzt nicht auf Dauer in deiner Wohnung? Irgendwann muss sie ja wohl zurück. Hier wird sie ja erstmal nicht leben können. Sie muss sich ja auch irgednwie finanzieren.


    Ich kann deine Angst verstehen ,dass sie die Kinder einpackt und wieder verschwindet. Tut sie das ein weiteres mal wird sie sicher nicht mehr so sanft von der Justiz angefasst werden.


    Gruß Tina

    Sie merkt dass die Mutter das schwächste Glied in der Kette ist und sie für ihr Wohlergehen verantwortlich ist, sie sie schützen muss.
    Daher kann sie sich gar nicht für den Umgang entscheiden, weil sie damit der Mutter in den Rücken fallen würde.


    Das war ja zu vermuten. Aber genau aus dem Grund muss ihr doch geholfen werden. Sie muss verstehen und lernen, dass sie eben nicht für das Wohlergehen ihrer Mutter verantwortlich ist.


    Mir graut vor der Vorstellung, dass sie (wenn sie es nicht anders lernt) bis zum Tod der Mutter in dieser symbiotischen Beziehung bleiben wird und von der KM immer an einem eigenen Leben gehindert wird, weil Mama ja so traurig, krank, alt ... ist und sie ihr ja den Freund/die eigene Wohnung/ ein Leben mit eigenem Kind... nicht antun kann.


    Ich hoffe für euch und vor allem für das Kind, dass das im GUtachten nicht nur benannt wird, sondern das Ergebnis auch dahingeht, dass dem Kind nur durch eine Trennung von der KM wirklich geholfen werden kann

    Bei Kindle fällt mir doch was positives ein.


    Die haben seit ein paar Monaten WhipserSync.


    Da kann man die Ebooks auf dem Kindle mit den entsprechenden Hörbüchern (Amazon oder Audible) synchronisieren. Das heisst, dass man dort weiterhört, wo man das lesen aufgehört hat und umgekehrt. Für Kinder, die auch geren Hörbücher hören vielleicht auch ein Anreiz, wenn man bestimmte "Leseleistungen" ausmacht und danach weitergehört werden darf.


    Aber das kostet dann natürlcih ein wenig, da man die Ebbok glaub ich bei Amazon nicht leihen kann

    Wie alt ist denn dein Kind?


    Unsere haben in der Grundschule (geht glaub ich aber bis zur 6. Klasse) einen Antolin-Zugang bekommen. Sie konnten sich dann die Bücher in der Schulbibliothek ausleihen und danach bei Antolin ein paar Fragen zum Buch beantworten. Das gab einen richtig kleinen Wettbewerb wer mehr Bücher geschafft hat, wer mehr Punkte bei den Fragen bekam. Und die Lehrer konnten ein kleine Statistik erstellen. Vielleicht wäre das auch was für euch bzw. eure Schule.


    Ansonsten haben sich meine auch eher mit ebooks ködern lassen. Haben aber alle den Tolio und können sich da online Bücher ausleihen (geht bei uns über Immens, aber es gibt auch ganz viele Büchereien, die das inzwischen anbieten). Finde ich besser als Kindle, da die ja wieder ihr eigenes Format haben, das ab und an die Auswahl des Lesefutters einschränkt

    Hm, das lässt nun dich Raum für Spekulationen.


    Für dieses Jahr ist die erste Ferienwoche festgelegt, für die kommenden Ferien müsst ihr euch irgendwie einigen.


    Ich fürchte die nächste Baustelle könnte sein, ob sich die zukünftige Regelung auf eine Urlaubswoche im Jahr bezieht, ob diese immer in die Sommerferien gelegt werden muss oder ob grundsätzlich ein Woche in jeden Schulferien gemeint ist.


    WEnn ihr euch nicht einigen könnt, dann muss wohl dieser Beschluß konkretisiert werden

    Mein ich doch auch! Danke!! :):thanks:


    Hoffentlich kommt jetzt keiner und sagt was anderes :scared


    Nö, siehe mein Beispiel. Das wäre ja völlig absurd. Nur musst du das nu nder KM beibringen. Und ob sie das versteht oder verstehen will, da euer Kind ja noch nicht an eure Schulferien gebunden ist :hae:

    Hm, was genau steht denn im Urteil?


    Da das Kind noch nicht zur Schule geht muss ja die Art der Ferien irgendwie genauer bestimmt sein.


    Ist auf die Schulferien abgestellt? oder auf die Schließwochen des Kindergartens?


    Grundsätzlich würde ich sage , dass die Ferien im Bundesland des Kindes gemeint sind (alles andere wäre jenseits aler Logik und gesundem Menschenverstand). Je nachdem wo die KM wohnt, hat ja später ein Schulind noch gar keine Ferien, wenn im Bundesland der KM die Ferien starten. Und dan kann das Kind ja vor den Sommerferien kaum aus der Schule herausgenommen werden mti der Begründung, dass jetzt aber Sommerferien im Bundesland der KM sind und diese das Kind in i nder ersten Ferienwoche hat :frag

    Ich denke die Anwältin schätzt das realistisch ein.


    Wenn das Guachten Ende Spätsommer fertig ist gibt es eine Verhandlung. Wenn in dieser die Rückführung der Kinder entschieden wird heißt das nicht, dass du sie noch im Gerichtssaal übergeben bekommst und sie mit nach Hause nehmen kannst.
    Es wird einen Plan geben in den die Rückführung der Kinder festgelegt wird. Sie sollen ja nicht noch einmal ein Trauma erleben in dem sie plötzlich wieder aus ihrer jetztigen Umgebung herausgerissen werden. Das wird sich über Wochen oder Monate hinziehen, in denen sie langsam tageweise, dann übers WE und immer ausgedehnter zu dir kommen, bis sie wieder ganz bleiben dürfen.


    Du solltest dich auch darauf gefasst machen, dass das nur unter belgeitung eienr Familienhilfe gehen wird, die dir und den Kindern eine zeitlang zur Seite steht. Diese Hilfe wird euch dann sicherlich mindestens 1 jahr begleiten und helfen ,damit evtl. Probleme nicht nocheinmal zu einer Herausnahme führen.


    Tina

    :anbet


    Ich wusste es doch, das Ding hat nen stylischen Namen und heisst nicht "hässlichesKuscheldinginHundeformmitdemniemandvordieTürgeht*


    Ich hab aber trotzdem keine Erklärung warum man sowas anzieht.


    Obwohl, es verhindert, dass man Abfall runtertragen muss *MAAAAAAAAAAAAAMMMMMMMMMMMAAAAAAAAAAAAAAAAAAA, so gehe ich doch nicht vor die Tür*

    Ja, ihr habt ja recht. Ist kürzer und klingt gut.


    Bin ich froh, dass inzwischen alle meine Kinder ohne mich zum Klamotten kaufen gehen (zumidnest, wenns nicht grad ums Abiballkleid geht)


    Dass dann meine Mitteltochter mit einem Ganzkörperflauschanzug mit Hundschwanz und Kapuze in Hundeform heimkommt muss ich dann halt ertragen :aetsch Immerhin kann sie das Teil im Winter zum kuscheln gut tragen und kann als Hund zm Fasching :nixwieweg


    Jungsohn gerade auf dem Weg zum einkaufen: Ich will aber mehr als nur Mais und Käse auf mein Pizzabaguette.
    Komisch, ich dachte auf der Einkaufliste würde mehr stehen. Wer lesen kann wäre klar im Vorteil

    Sweatshirtpullover mit Kapuze. ;)



    Ah, also die Teile die meine Kinder in der kalten Jahreszeit auch gerne tragen. Aber warum muss alles immer einen Modenamen haben? Warum lässt man es nicht einfach bei Kapuzensweatshirts, T-shirts, kurzen Hosen, Miniröcken u.s.w.

    Ich werde mir eine Erstberatung vom Anwalt holen, da dass Thema Großeltern ja aufgrund seiner Schichten auch sehr relevant ist. Muss ich die Erstberatung zahlen? Laut meiner Rechtschutz muss ich die SB zahlen?


    Schließt deine RS tatsächlich Familiensachen mit ein (die sind sehr oft ausgeschlossen)? Wenn da ein SB vereinbart ist, musst du diesen auch zahlen. Evtl. bekommst du auch einen Beratungsschein, wenn du zu wenig verdienst. Dann zahlst du nur eine geringe Gebühr

    Also habt ihr eine ggü. denm JA per Urkunde erklärt, dass ihr das gemeinsame Sorgerecht habt. Wenn da nichts weiter bestimmt ist, dann habt ihr damit auch beide das ABR.


    Wenn er das Kind also nicht zu dir zurückbringen würde, dann könntest du auf die Schnelle nichts tun, denn er darf dann genauso bestimmen ,dass sich euer Kind eben länger bei ihm aufhält.


    Irgendwie müsst ihr euch einigen. Auf Dauer bringt es nicht, wenn nun jeder auf seinem Standpunkt besteht und das Kind zwischen euch zerrieben wird.


    Versucht das einfach beim JA zu klären, wenn das nicht geht, dann wird einer von euch beiden das Gericht bemühen müssen.


    Und was hast du nun mit den Großeltern? Wenn sie euer Kind in seinen Umgangszeiten betreuen, weil er arbeiten muss, dann ist das völlig ok. Er könnte auch seine Freundin euer Kind betreuen lassen. Auch dagegen könntest du nichts tun. Solange die Großeltern keine Gefahr für das Kind darstellen, haben sie u.U auch ein völlig eigenständiges Umgangsrecht, dass nicht durch das Umgangsrecht des KV gedeckt ist.


    Verrenn dich jetzt nicht. Sonst hast du schnell 2 Gerichtsverfahren. Eines wegen deines Ex und eines wegen der Großeltern