Beiträge von rainbowfish

    jetzt erstmal Nichts, gar nichts.


    Wenn sie sich nochmal meldet, dann schreibe ihr, dass du Verständnis für die Probleme des Vaters hast, dass er und sie aber auch Verständnis dafür haben müssen, dass es für deinen Sohn und damit auch für dich nicht leicht ist.

    Sie möge sich aber in Zukunft raushalten, da ja auch überhaupt nicht absehbar ist, wie lange sie an der Seite des KV ist. Es ist nicht ihre Aufgabe, sondern die des Vaters. Er kann sich gerne bei dir oder dem JA melden, wenn es ihm besser geht und er sich in der Lage sieht eine tragbare Beziehung zu seinem Sohn zu knüpfen.


    Und damit würde ich jede weitere Kommunikation mir ihr einstellen. (wer weiss, ob wirklich sie geschrieben hat)

    Du bekommst so lange Kindergeld und auch Steuerklasse 2 bis Dein Kind entweder die erste Ausbildung (den ersten Studiengang) abgeschlossen hat oder aber 25 ist.

    Beim Kindergeld bin ich bei dir, bei der St.Kl nicht.


    Sobald das Kind 18 ist, ist man nicht mehr AE ;-)

    Man hat kein Sorgerecht/-pflicht mehr und erzieht nicht mehr. Das Kind ist nun eigenverantwortlich

    Nein, keine weiteren Vorschläge.


    Sei für ihn da, egal was passiert. Das Verhalten des Vaters kannst du nicht beeinflussen und musst es weder erklären. noch entschuldigen.

    Fang ihn auf, wenn der Vater sich tot stellt, begleite ihn, wenn ein Kennenlernen stattfindet.


    Ich kann verstehen, dass dir der Wunsch deines Sohnes weh tut, aber es gehört dazu, dass Kinder eben ihre Wurzeln kennen wollen. Und das schmälert nicht deine Erziehungsarbeit, es lockert nicht euer Beziehungsband und wahrscheinlich führt es auf lange Sicht sogar dazu, dass er anerlennt, dass DU immer für ihn da warst (so habe ih das zumindest bei meinen Töchtern erlebt)

    die KM sogar gute Gründe

    Mir würde kein Grund einfallen, der es rechtfertigt bewusst eine Personenstandsfälschung zu begehen.

    Es mag Gründe geben, dass man keinen Umgang zulassen will oder dieser schädlich für das Kind ist (in diesem Fall hat der leibliche Vater ja Umgang), aber es gibt keinen Grund, dass man dem Kind in einer Urkunde den nachweislich falschen Vater präsentiert.


    Das Kind hat das Recht darauf seine Abstamung zu kennen. Hier hat ein Mann mit Hilfe der Mutter wahrheitswidrig (und ihm war das wohl bewusst, da das Kind ja schon auf der Welt oder unterwegs war, als er auf der Bildfläche erschien) behauptet der leibliche Vater, also an der Zeugung beteiligt gewesen zu sein, dieses Kindes zu sein. Und damit hift er mit dieses Kind zu belügen. Punkt!


    Interessant wäre der Fall, dass der leibliche Vater aufgegeben hätte und nicht vors OLG gzogen wäre bzw. dieses entscheidet, dass die Anerkennung über der tatsächlichen leiblichen Vaterschaft steht und die Beziehung dann scheitert und der rechtliche Vater dann keine Lust mehr hat Unterhalt zu zahlen und die Vaterschaft dann loswerden wollen würdee ;-)

    Im Moment fehlt mir tatgsächliche ein guter Sauerteig um Brot selbst zu backen.

    Da ich ja auf Weizenmehl verzichten muss und die meisten Dinkelgedönse vom Bäcker zum weglaufen sind, backe ich auch inwicshen lieber selber.

    Vieles kaufe ich bewusster und schau auch danach. Z.B. gibt es regionale Eier aus einer Freilandhaltung, die wir auch kennen, im Supermarkt. Aber warum soll ich da 3-4 Cent pro Ei mehr bezahlen, wenn ich sie doch auch direkt auf dem Hof aus dem Eierautomaten holen kann?


    Warum soll ich mein, seltenes, Hühnchenfleisch beim Discounter holen, wenn ich es frisch auf dem Markt haben kann und mich dann auch nicht darüber ärgern muss, dass ich das Teil nicht anbraten, sondern eher kochen kann, weil es soviel Wasser verliert und nur noch halb so groß ist?


    Das Obst und Gemüse der Ökokiste ist sicher etwas teurer, aber es schmeckt auch besser. Den Unterschied erkennt man sofort. Und ich mal es, dann damit auch Höfe in der Umstellung von Nomal auf ökologisch unterstützt werden. (die müssen nach Ököstandart produzieren, dürfen aber in dem ersten Jahr noch keine Ökopreise verlangen)

    Mir geht's darum, ob es sinnvoller ist, wenn Eltern und Kind in der gleichen Welt zuhause sind.

    Diese Welt hängt aber nicht vom Betriebssystem hab. Diese Welt wird sich bald Instgramm, X, Snapcht,Tikotok & Co. nennen. Und glaub mir, in diese Welt wirst du deinen Kindern nur noch schwer folgen können.
    Facebook wurde mal unheimlich gehypt und als immer mehr der Eltern dieses Medium für sich endeckt haben, desto mehr sind die Jüngeren zu anderen Medien abgewandert.

    Es geht nicht um ein Handy einer bestimmten Marke (meine Kinder haben alle Iphones, ich bin seit jeher Android-Fan) oder Betriebssystem. Es wird darum gehen ihm den verantwortlichen Umgang mit dem Handy und den damit einhergehenden Medien nahezubringen.

    Und glaub mir, in 3-4 Jahren hat er dich da eh abgehängt und du wirst nicht mehr verfolgen und teilweise noch nicht mal mehr kontrollieren können, was er da treibt. Nicht umsonst werden die heutigen Kindr digital natives genannt ;-)

    Nur als Info:

    Der Vermieter darf nicht gleichzeitig Kaution und Bürgschaft verlangen.

    Es geht nur entweder oder. Viele Vermieter versuchen das zu umgehen indem sie die Kaution in den Mietvertrag schreiben und

    Die Eltern "freiwillig"eine Bürgschaft anbieten, weil sonst Kind die Wohnung leider nicht bekommen kann.


    Kaution kann man übernehmen und schriftlich festlegen, dass sie an sie Eltern zurückgezahlt wird.

    Bürgschaft würde ich niemals übernehmen. Man haftet unbegrenzt für Miete und Schäden

    Nö, das siehst du nicht zu eng.

    Stell dir vor, ihr würdet das als WG sehen. Wie lange glaubst du würden sich andere Mitbewohner das bieten lassen?


    Ich denke man kann von erwachsenen Kindern durchaus erwarten und verlange, dass sie mithelfen, dass sie sich absprechen, dass sie ihr Zimmer in Ordnung bringen und sich eben an allen Aufgaben, die so anfallen beteiligen.


    Im übrigen, ja, so ein Studium kann schwer und stressig sein, aber es ist im Moment ihr Job. Lässt du dir alles von anderen machen, nur weil du deinen Arbeitsjob als stressig empfindest? Ist nämlich nix anderes und gehört einfach zu unserem Leben. Und sie lernt für später, dass sie Job und Haushalt unter einen Hut bringen muss.

    In Prüfungszeiten hab ich meine Kinder auch entlastet und sie von Aufgaben entbunden. In den Zeiten danach haben sie sich aber dann auch revanchiert und mal außer der Reihe gekocht oder eingekauft, Oma mal kutschiert o.ä. Ich bin froh, dass wir das auf ein Geben und Nehmen im Zusammenleben geschafft haben.
    Letzte Woche ist mein Sohn, extra von seiner Freundin heimgekommen, um die Hunde zu nehmen ,damit ich keinen Stress hab, weil ich mit meiner Mutter unterwegs was.
    Memo an mich: Ich sollte Sohn mal fragen, ob er nicht zu Freundin ziehen will, da er eh fast die gesamte Woche bei ihr ist

    Der ist noch angefressener als ich... ?(

    Dann soll er es auch klären. Das ist eigentlich seine Sache.
    Entweder sie beteiligt sich oder sie bekommt ein WG-Zimmer finanziert.

    Ich hab meinem Sohn mal eigenes Geschirr und Besteck besorgt und er durfte sich an unserem nicht mehr vergreifen. Hat irgendwie funktioniert (aber wir haben da gundsätzlich ein gutes Verhältnis und er hilft auch mit, nur das verschwindende Geschirr ging mir auf den Keks)