Beiträge von rainbowfish

    Ich komme mir jetzt gerade wieder so verschaukelt vor.

    Wem kann ich eigentlich was glauben?

    Das ist nun ein Dilemma, das du kaum lösen können wirst.


    Variante A: Er sagt die Wahrheit. War sich aber nicht bewusst, dass der andere auch zur Hortfahrt mitfährt oder hatte das Gefühl, dass dort in der kleineren Gruppe die Angriffe nicht stattfinden würden.


    Variante B: Er sagt nicht die Wahrheit. Ihm drohte der Ausschluß von der Klassenfahrt und damit auch das Verbot im Hort mitzufahren. Wenn er nun aber eine plausible Begründung liefert, warum er sich so aufführr und damit die Klassen fahrt nicht antreten muss, dann darf er mit dem Hort doch wegfahren.


    Auflösen kann das im Moment sicher nur die Betreuer im Hort, die da evtl. schon ein Auge drauf hatten (solle Attacken bleiben eigentlich nicht unbemerkt). Für dich aber ein Punkt, der dich wieder verunsichert und damit auch wieder Auswirkungen auf deinen Sohn bzw. alle Kinder haben wird.
    Lass es einfach mal unkommentiert, lass ander machen und verhöre weder ihn, noch sonstjemanden.

    Und reflektiere für dich nochmal, welchen Anteil DU in dieser Situation hast.
    Ich habe mit Sicherheit so einige Fehler in der Erziehung gemacht und würde in der Rückschau sicher an der einen oder anderen Stelle anders handeln. Aber eines hatten und haben meine Kinder zu jeder Zeit: Das Wissen und Gefühl, dass sie in Situationen, die ihnen Angst machen oder wo sie sich nicht zu helfen wissen immer zu mir kommen und ich ihnen vorbehaltlos glauben kann und werden.

    Meine Große hat in der 6. oder 7. Klasse mich über eine Freundin angerufen, dass sie an der Bushaltestelle ganz komisch angesprochen wurde, der Mann nun im gleichen Bus sitzt und sie Angst hat auszusteigen. Ich habe sie an der Haltestelle abgeholt, mit ihr gesprochen und dann zusammen mit ihr beschlossen die Polizei hinzuzuziehen. Es hat sich rausgestellt, dass es sich um einen Mann handelt, der eine Behinderung hat und auf dem Stand eine 11- oder 12-jährigen Kindes ist. Er was dafür bekannt und es war auch sicher, dass keine Gefahr von ihm ausgeht. Die Polizistin hat sich viel Zeit genommen, das meiner Tochter zu erklären und sie dafür zu loben, dass es völlig richtig war sich an die Ploizei zu wenden und ihr gesagt, wie mutig das ist. Was meine Tochter (und auch die anderen) daraus gelernt haben, war, dass sie Eltern hat, die sie Ernst nehmen, für sie einstehen und ihr helfen. Sie hat gelernt, dass es nicht schlimm ist, wenn man eine Situation falsch interpretiert und auch, dass die Polizei das ernst nimmt und es eben wichtig ist nicht zu schweigen (es hätte ja auch eine ernsthafte Gefahr sein können). Solche Erfahrungen finde ich auch wichtig (muss aber nicht jeder machen).


    Was ichdamit sagen will: Das Vertrauensverhältnis von Kindern zu Eltern ist enorm wichtig und das ist etwas was von den Erwachsenen ausgehen muss, damit die Kinder es entwicklen können. Das funktioniert aber nur, wenn Eltern nich Fähnlein im Wind spielen, sondern sich in vergleichbaren Situationen immer ähnlih verhalten. Daran solltest du evtl. arbeiten. Es hilft deinem Sohn nicht, dass du ihm erst glaubst und plötzlich wieder Zweifel hast und ihm unterstellst, dass er lügt, nur weil dir wieder ein Detail auffällt, dass ihm vielleicht so ja gar nicht bewusst war.

    Na, dann ist ja alles Bestens.

    Der Sohn hat einen guten Grund nicht zur Klassenfahrt zu wollen. schwupps ist auch da ein anderer Schuld und dein Kind ist vollkommen unschuldig.


    Das "Gedlproblem" ist mehr oder wengier gelöst, deine Angst vor Armut weggewischt und schon vertrauen dir die Kinder wieder und erzählenbn dir Dinge, die sie vorher verschwiegen haben, weil du ja "im Kopf wegwarst", sie dich also schützen wollten. Schadee für die Kinder, dass sie hier Verantwortung ür einen erwachsenen Menschen übernehmen müssen ,der doch eigentlich die Verantwortung für sie tragen soll.


    Die KM der Kleinen ist in der Spur, nachdem du einmal nicht an ihrer Pfeife getanzt hast.


    Eine vollstat. Therapie ist angeleiert. Deine Freude und Bereitschaft wird genau so lange halten bis du realisierst, dass du dann für 4 Wochen + die Kontrolle über deine Kinder abgeben musst. Wenn dich das nicht schon abschreckt, wird sicher eine oder beide KM sich weigern in dieser Zeit die Kinder/ das Kind zu betreuen und eine Kurzzeitpflegefamilie wird für dich so gar nicht in Frage kommen (als Gründe können ja dienen, "was, wenn der Mann sich an die Kinder....", "was, denn da mal genauer hingeguckt wird und angezweilfelt wird, ob du erziehungsfähig bist...", ...) Und auch da werden wieder andere Schuld daran sein, dass du deine Therapie nicht wirst durchführen können.


    Warum nicht jetzt die SPFH anleiern, die dann auch nach deiner Therapiezeit noch andauert? Gerade für solche Fälle ist diese Hilfe des JA doch da. Das wäre sehr viel sinnvoller, als das nach deine Therapie zu verschieben. Und auch da ist dir ja bewusst, dass auch die KM zustimmen müssen. Das wird also nicht der schnellste Weg sein, daher JETZT beantragen.


    Aber eigentlich ist dein Leben ja schön, alles löst sich immer wieder in Wohlgefallen auf... in deiner Welt

    Wie kommt ihr eigentlich auf 5 Kinder für die er unterhaltstechnisch in der Pflicht steht.

    Wenn ich es richtig erinnere sind die 3 Kinder aus erster Ehe alle erwachsen und selbständig.

    Bleiben die 3 aus der 2. und 3. Ehe.


    Die aus 2. Ehe leben bei ihm und er erhält Unterhaltsvorschuß, weil die KM2 nicht leistungsfähig ist und das Kind aus der 3. Ehe scheint ja im WM zu leben. Da ist er wohl aufgrund eines Einkommensgefälles zum Unterhalt verpflichtet.


    DIe erste Frau dürfte schon lange keinen Unterhalt mehr bekommen, die zweite nicht, weil sie ja wieder verheiratet ist bzw. mit einem anderen Mann ein weiteres Kind hat


    Ich verstehe aber immer noch nicht wirklich, ob er mit der der Zusatzqauli als Sprachlehrer arbeite darf, wenn er nicht schon eine entsprechende Ausbildung in diesem Bereich hat. Ich gehe davon aus, dass das ja was anderes ist als an der VHS eine Computer-, Koch oder Yogakurs zu geben.

    Stimmt Coco,

    so meinte ich das nicht. Eher in der Richtung Verlässlichkeit. Einige wenige unumstössliche Regeln und der Rest wird je nach Alter und Anforderung eben angepasst. Aber eben nicht so in der Art "Zähneputzen immer - beim Spiel verlieren nie" (was ja auch bedeutet, dass die Mädchen bei gemeinsamen Spielen auch verlieren müssen, nur der Prinz nicht), sondern beim Spiel gewinnt und verliert man eben mal und beides ist ok. Zähneputzen kann auch mal ausfallen, wenn krank, müde, zu spät oder eben 2x im Jahr einfach keine Lust.

    Unverhandelbar. Hausaufgaben machen, nicht bei Rot über die Straße laufen, mindestens 2x am Tag etwas Essen...

    Och Bio,


    ich hab lang überlegt, ob ich doch noch schreibe.

    Du verzettelst dich immer mehr, verlierst immer mehr den "roten Faden" eures Lebens und übersiehst dabei die Kinder.


    Du wolltest damals das Wechselmodell für die beiden älteren Kinder. Nun bedauerst du ,dass sie ja bei der Mutter nicht deren Muttersprache sprechen. Ja, wie auch? Sie haben dafür zu wenig Zeit mit Mama.


    Du möchstest du 3 bei dir lebenden Kinder nicht auseinanderreissen. Dabei übersiehst du die Tatsache, dass die Jüngste Halbschwester der anderen ist. Auf Seiten deren Mutter gibt es aber ja auch ein weiteres Kind. Also auch ein Halbgeschwister. Warum soll diese 3er-Kombi weniger Recht auf gemeinsamens Aufwachsen haben? Nur weil, weil es auf deiner Seite "deine Kinder sind".


    Du lässt allen ernstes eine Frau, von der du dich scheiden lassen willst und die weder im deutschen Rechtssystem aufgewachsen ist und die, deienr Aussage nach, noch nicht gut genug Deutsch spricht deine Steuer erledigen? Ein Fachgebiet, dass so manchen Deutschen überfordert? Und gleichzeitig hast du Angst, dass sie das ja nur macht, um dich bei der Scheidung ausnehmen zu können? WTF. Warum tust du so etwas? ALso entweder machen lassen und sich nicht beschweren oder Ängste ausbrüten oder eben die Steuern in andere Hände geben.


    Dein Sohn zeigt Auffälligkeiten (ich wette fast, dass auch deine ältere Tochter auffällig ist, aber eben "leise", nicht so sichtbar), deine Reaktion ist wieder ambivalent. Weisst du auch negative Aufmerksamkeit ist Aufmerksamkeit. Kinder, die nach Liebe und dem einfachen "nimm mich an, wie ich bin" hungern oder die einfach "gesehen", denen ist es überspitzt irgendwann egal, ob sie ihr Aufmerksamkeit in Form von Zuwendung, Umarmungen und Lob bekommen oder durch Schläge, Strafen und anbrüllen.

    Deine Tochter möhte gern bei der Mutter übernachten (wohlgemerkt an einem WE, dass sie eigentlich eh bei der Mutter verbringen würde), du unterbindest das, weil sie dann ja nicht zur Chorprobe kommt. Du könntest sie auch abholen (willst du nicht) und das nicht als Gefallen für die Ex sehen, sondern als Selbstverständlichkeit für euer Kind. Ganz von dem abgesehen, dass sie vielleicht gar nicht singen will, wenn sie evtl. noch Zahnschmerzen hat. Und halt. Was war denn passiert ,dass deine Tochter ausgerissen ist? Wohin war sie da mit dem Bus unterwegs?


    Du hast über ein männliches Aupair nachgedacht, ahst dann aber wieder Angst, dass dieses sich den Kindern unangemessen nähern könnte... das kann übrigens auch bei weiblichen Aupairs passieren. Du hast darüber nachgedacht eine Flüchtlingfamilie aufzunehmen, du möchtest diverse Ehrenämter annehmen (und wenn nicht du, dann soll es deine Nochfrau tun).
    Ich verstehe nicht warum? Ist es für dich eine so angstvolle Vorstellung, dass du dich mal mit dir und deinen Baustellen beschäftigt und erstmal dich selber heile machst? Du lebst in einem Gefängnis von Angst, Zwang, Kontrolle und den "was würd passerien, wenn.."-Szenarien. Das muss doch unheimlich mürbe machen.


    Und in all dem Chaos sind 3 Kinder, die keinerlei Stabilität bekommen. Ich erinner mich daran, das du den Großen nach oben gezogen hast, weil du durchsetzen wolltest, dass er Zähne putzt. Nun schreibst du, dass du zu nachgiebig bist und er deshalb so eine geringe Frustrationsgrenze hat. Irgenwie agierst du scheinbar sehr ambivalent und deine Kinder können das wohl auf Dauer nicht wirlich einordnen.


    Kannst du dir nicht doch vorstellen, dass du wieder ein WM einführst und zumindest versuchst, en entsprechendn Exen zuzutrauen ,dass auch sie nur das Beste für eure gemeinsamen Kinder wollen? Ein WM würde dich entlasten und du hättest mehr Freiraum, dich um dich zu kümmern (muss diese Ausbildung im Moment wirklich sein? wäre eine stat. Therapie nicht für dich zielführender?)


    Was ist denn aus dem Kontakt zu deinen größeren Kindern geworden? Hast du noch Kontakt zu der Tochter mit Kind und konntest du vielleicht doch Kontakt zu den anderen knüpfen. Es wäre für dich dann ja lehrreich ,wenn du ihnen zuhören könntest, wie sich dich früher erlebt haben und daraus Schlüsse für das hier und jetzt zu ziehen.

    Und zu guter letzt wiederhole ich leider den Rat von vor ein paar Jahren. Wenn du deine Ex(en) als en Kinern ggü. ungähig zu Erziehung erlebst und daher kein WM möchtest oder sie sogar in deren Obhut geben würdest, dann überleg nohmal, ob diese 3 Kinder nicht besser in einer Pflegefamilie mit Kontakt zu euch Eltern besser aufgehoben werden. So wie es sich von aussen liest werden die Seelen dieser Kinder im Moment sehr nachhaltig verletzt.

    Versteh es nicht als Angriff, sondern als Anregung nachzudenken und Lösungswege zu finden, die nicht dich im Mittelpunkt haben, sondern 3 Kinder.

    Normalerweise wäre dies Gespräch zusammen mit der Tochter am Tisch gewesen.

    Echt jetzt? Eine 3 1/2 järhige ist normalerweise bei einem Gespräch über ihr Verhalten dabei? Was ist das für ein KiGa?


    Was hat sich denn im letzten Jahr verändert? Neue Bezugperson, Umzug, anderer Wechselrhytmus? Hat der Streit mit deinen anderen 2 zugenommen und sie leidet vielleicht darunter? (Warum brüllt ihr euch an?)


    Nimmt sie evtl. das erste mal wahr, dass ihr Hautfarbe eine andere ist und wird im KiGa damit aufgezogen? GIbt es im KiGa evtl. Probleme, die ihr noch nicht wahrgenommen habt?

    Wenn sie bei dir und der Mutter zuhause nicht verändert ist, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass die Ursache bei euch zu suchen ist.

    die mich ganz tief berührt und mir zugleich ein Gefühl vermittelt, das sich vielleicht ungefähr so ausdrücken lässt: "Wir zwei sind zwei einzelne Personen. Du bist Du, und Ich bin Ich. Wir leben dieses Stück Lebensweg gerade gemeinsam. Du deinen, ich den meinigen, wir sind jeder auf seinem eigenen Lebensweg unterwegs. Darin sind wir verbunden."

    Oha. Ich denke da interpretierst du einfach zuviel. Dafür ist die Kleine doch noch viel zu jung, als das sie solche Gedanken ausdrücken könnte. Das ist vielleicht dein Wunschdenken.

    Mein Ex sagte, dass ich nicht mehr auf Beratungsschein machen kann, weil ich nun voll Zeit arbeite.

    Hör endlich mal auf auf den Ex zu hören. Ihr seid aus gutem Grund nicht mehr zusammen. Warum sollte er dir die Wahrheit sagen?

    Ein Beratungsschein oder später Verfahrenskostenhilfe hängt nicht davon ab, ob man Vollzeit arbeitet, sondern davon wieviel man verdient.
    Also such dir eine Anwältin (eine, die dich vertritt, keine gemeinsame, die SEINE Interessenvertritt, denn ein gemeinsamer Anwalt vertritt trotzdem immer nur einen der beiden Ex-Partner), beantrage den Beratungsschein und lass sie machen.

    Du wirst sonst schnell über den Tisch gezogen und er wird dir euer Kind genauso wegnehmen ,wie er es bereits bei den beiden anderen Kindern getan hat. Das bereitet er ja auch schon vor ;-)

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hast du ihm ja schon das Haus, das er dir überschrieben hatte zurückgegeben. Warum sollst du nun auch noch auf Unterhalt und Versorgungsausgleich verzichten?


    Zahlt er wenigstens für euer Kind Unterhalt? Und wenn nein, mit welcher Begründung?

    Nimm dir endlich einen Anwalt und lass dich beraten. Du kommst sonst unter die Räder. Ich wage mal zu sagen, dass er, sobald euer Kind etwas älter ist, dieses komplett zu sich nehmen will und dich als ungfähige (weil nicht Biodeutsche) Mutter hinstellen wird, die das Kind nicht entsprechende fördern kann, weil du die Sprache nicht zu 100% verstehst

    Jetzt zu meiner Frage, der Kleine soll da bald schlafen, aber bisher schläft der kleine bei mir im Bett und hat noch nie woanders geschlafen, geschweige denn schläft er durch und bekommt noch die Flasche .

    Was hast du unternommen, um euren Sohn auf die Übernachtungen vorzubereiten? Das der Tag kommen wird, dürfte ja durch das Gerichtsurteil bekannt sein.


    Wenn er nicht durchschläft, dann muss halt der KV ihm das Fläschchen geben. Das dürfte er ja hoffentlich können.

    Was bedeutet Pflegestufe in Bezug auf Betreuung und Umgang mit der Erkrankung? Kannst du dem KV erklären worauf zu achten ist und wie er damit umgehen kann? Wäre es möglich ihn mal mit zum Arzt zu nehmen oder in sonst irgendwie in diese Dinge mit einzubeziehen?


    Würde jemand an meiner Stelle das zulassen?

    Hier ist niemand an deiner Stelle. Es gibt ein Urteil, das irgendwie zustande gekommen ist. An die müsst ihr euch beide halten. Dazu gehört leider auch, dass man einen unwilligen Vater nicht mit dem eigenen Unwillen begegnet, sondern versucht das gemeinsame Kind möglichst gut auf die Zeit mit Papa vorzubereiten.

    Der Kv weigert sich auch komplett mein Haus zu betreten und den Kleinen hier ohne Mama hinzulegen. Und dann sollte er nach Beschluss da direkt 2 Tage komplett sein, bisher ging es nie über 5 Stunden hinaus. Außerdem kann man den Kv nicht telefonisch erreichen.

    Warum nicht anders rum? Du bist in seinem Zuhause während er euer Kind dort ins Bett bringt?

    Wasserkocher sind meistens nicht erlaubt.
    Aber man kann, zumindest als Teetrinker, jederzeit eine Thermoskanne mit heissem Wasser (ich hab meinen eigenen Tee dabei) oder Tee mit aufs Zimmer nehmen. Kaffetrinker nehmen dann wohl löslichen Kaffee mit


    Eigenes Kopfkissen, je nachdem was du gerne machst. Ich werde meine eigenen Walking-Stöcke beim nächsten mal mitnehmen.

    Bücher (Ebook-reader), Strickzeug, evtl. ein Spiel, wenn man gerne mal abends mit anderen was amchen möchte, Schwimmsachen, Schreibezeug, etwas was man geren isst und dort eher nicht bekommt, Waschmittel und dazugehöriges Kleingeld.

    Ansonsten bekommst du von der ReHa-Klinik eine Liste mit Sachen, die du benötigst, evtl. steht die auch auf deren HP.
    Auf jeden Fall wetterfeste Kleindung, feste Schuhe und was kuscheliges für die Zeiten, die man dann lieber mal alleine verbringen will

    Es gäbe auch die Möglichkeit, dass dir ein Transportschein ausgestellt wird. Dann kannst du mit dem Mietwagen/Taxi gefahren werden (keine Ahnung wie das bei euch heisst).
    Das wäre für dich wahrscheinlich angenehmer.