Beiträge von Minnimauzi

    Vielleicht kann sich hier jemand als Babysitter zur Verfügung stellten, wenn man wüsste wo du in etwa herkommst.


    -Das war jetzt nur eine Anregung, keine Kritik-


    Ich denke aber, ich würde an deiner Stelle auch erstmal die Nachbarn fragen ob die Zeit haben, manchmal sind die ja gar nicht so :-P


    Wie alt sind deine Beiden denn?

    Ja das mit zusätzlich verhüten denk ich mir ja auch... war jetzt halt nur doof wegen der abendlichen Einnahme.


    Nuva-Ring wegen der Lactose-Intoleranz? Hattest du keine lactosefreie Pille bekommen oder war das eben wegen Durchfall und Co? Ich hätte immer so Angst dass der Ring nicht richtig sitz...



    wenn du den 1. Monat eh zusätzlich verhütest, kannst du ja im 2. Monat auch damit anfangen die Pille abends einzunehmen. Es ist ja doch eher unwahrscheinlich, dass du sie einnimmst und direkt danach ständig Durchfall hast. MAL kommt das sicherlich vor und auch sicher häufiger als bei anderen Leuten, aber ja doch eher selten direkt nach der Einnahme, eigentlich weiß man ja was man essen kann und was man besser sein lassen sollte.


    Ich hab mich mit Laktosefreien-Pillen nicht großartig weiter beschäftigt. Nachdem ich selber drauf kommen musste, dass die Pille die ich hatte nicht laktosefrei war, war das Thema erstmal für mich abgeschlossen und dann fand ich den Ring einfach sicherer, weil man sich wegen ständigem Durchfall nicht laufend nen Kopf drum machen muss. Denn es könnte auch ja durchaus mal nachts dazu kommen....


    Den ersten Monat mit Ring war ich auch immer ganz unsicher, aber mir ist der in über 2 Jahren nicht einmal "verloren gegangen" und falsch sitzen kann der eigentlich nicht. Drin ist drin :-)

    ich würde jetzt behaupten, dass ich mich im 1. Monat niemals 100 Prozentig alleine auf die Pille verlassen würde und eh zusätzlich anders verhüten würde. In dem Fall wäre auch ja Durchfall nicht ganz so tragisch. Ansonsten wäre es vielleicht auch möglich das erste Mal morgens zu nehmen und dann immer um 2 Stunden nach hinten oder vorne zu schieben.


    Ich nutze übrigens den Nuvaring wegen meiner Laktose-Intoleranz. Nur mal so als Anregung

    ich bin auch nicht Wohngeldberechtigt, weil Einkommen und ALG II. Mein Sohn bekommt aber Wohngeld. Ich habe den Antrag auf mich als "Hauptperson" angegeben und Nachweise von allen Einkommen (von mir und von Sohn) mit eingereicht weil ich mir da auch nicht sicher war. Ich weiß bis heute nicht, ob es wirklich richtig war so, ist aber so schon 2 mal bewilligt worden. Und mein Sohn bekommt auch Unterhalt.

    Bei uns steht auch "Freunde" von Helme Heine ganz hoch im Kurs. Dann ist die Raupe Nimmersatt auch sehr beliebt.


    Und der Kracher ist Billy- Billy Leckermaul. Das Buch stammt noch aus meiner Kinderzeit :winken:

    Wieso waren die nicht erfreut? Haben die dich nicht zum Arbeiten gedrängt?


    Der Zwerg geht übrigens zur Tagesmutter und blüht dort richtig auf. Die TM wird für Berufstätige von Jugendamt gefördert und so zahle ich nur das Essensgeld. Und für mein Empfinden ist eine Tagesmutter für 2-jährige durchaus angenehmer als ein Kiga, aber man muss persönlich da wohl auch hinterstehen. Hast du dir vielleicht mal überlegt bei einer Tagesmutter reinzuschauen und dir das mal anzugucken? Ich hatte hier auch 3 "Besichtigungen" bevor ich DIE Richtige gefunden hatte. Mein Sohn ist sonst so schüchtern, aber der guten Frau rannte er direkt ins Haus- und mir ist es lieber, er weint wenn ich ihn mit nach Hause nehmen möchte, als dieses herzzerreißende Weinen, wenn ich ihn abgeben würde.


    Ich bin nicht generell gegen Tagesmütter, aber die guten sind hier lange Ausgebucht. Und es sind eben auch viele die man hier so auf den Spielplätzen trifft die sind einfach nur furchtbar mit den Kindern (außer es ist eine Mutter dabei). In dem Stadtteil in dem ich wohne gehen so gut wie alle Mütter nach einem Jahr wieder Arbeiten oder Studieren, entprechend hoch ist hier der Bedarf.


    Dem Jobcenter wäre es lieber gewesen, ich wäre zu Hause geblieben. Ich habe von denen nie was gehört, keine Jobangebote, ich musste mich nicht bewerben, es kam nichts - außer entsetzen, dass ich arbeiten WILL.


    Ich will dir ganz klar raten, erstmal euer neues Leben zu ordnen und dann zu versuchen die Kinder unterzubringen. Ich finde, ein 4 jähriges kind einer alleinerziehenden Mutter geht in der Kindergartenplatzverteilung ganz eindeutig vor!


    Und was deine Einstellung zu Tagesmüttern angeht, naja ich kann das schon verstehen, aber ich erlebe auch täglich das Gegenteil und anschauen kostet ja nichts ;)

    Hallo.


    Ist ne echt blöde Situation, ich denke das können wir alle nachvollziehen. Ich selber hatte das Problem auch nach der endgültigen Trennung. Ich habe auch nach langem hin und her meinen ALG-II Antrag abgegeben damals. Ich hab mich damit echt mies gefühlt, zumal da meist nur Leute mit dir sitzen die absolut nicht arbeiten wollen.


    Nach dem ich den Umzug gewuppt habe und auch alle Anträge (Wohngeld, ALGII) richtig liefen (ist ne scheiß-Arbeit, da stimme ich dir zu) habe ich dann auch wieder neue Kraft finden können um Arbeit zu suchen.


    Ich habe also gesucht, bin in meinem alten Beruf noch nicht fündig geworden, aber um überhaupt etwas zu tun arbeite ich jetzt in einem Call-Center. Der kleine bekommt Wohngeld und ich einen Arge-Zuschuss, der zwar nicht hoch ist, der aber auch dafür führt, dass ich keine GEZ zahlen muss.


    Kurzum sage ich, ich bin froh es so gemacht zu haben. Man zahlt jahrelang in den Sozialstaat ein und ich denke es ist keine Schande wenn man sich in einer Notlage für ein paar Monate auch mal auffangen lässt- die Arge war übrigens nicht sehr erfreut über meine Arbeitsaufnahme und riet mir trotzdem erstmal in ihren "Fängen" zu bleiben.


    Der Zwerg geht übrigens zur Tagesmutter und blüht dort richtig auf. Die TM wird für Berufstätige von Jugendamt gefördert und so zahle ich nur das Essensgeld. Und für mein Empfinden ist eine Tagesmutter für 2-jährige durchaus angenehmer als ein Kiga, aber man muss persönlich da wohl auch hinterstehen. Hast du dir vielleicht mal überlegt bei einer Tagesmutter reinzuschauen und dir das mal anzugucken? Ich hatte hier auch 3 "Besichtigungen" bevor ich DIE Richtige gefunden hatte. Mein Sohn ist sonst so schüchtern, aber der guten Frau rannte er direkt ins Haus- und mir ist es lieber, er weint wenn ich ihn mit nach Hause nehmen möchte, als dieses herzzerreißende Weinen, wenn ich ihn abgeben würde.

    @ minnimauzi: meinst du centerparks generell oder den o.g? ich tendiere auch eher zu bahnfahren, da kann man sich mit kind wenigstens noch ein wenig bewegen, im zug alles anschauen :-)


    ich meine nur den Center Park hier oben im Nichts. Von den anderen Parks bin ich total begeistert und würde auch immer wieder gerne hinfahren. In Butjardingen haben wir nach 2 Tagen überlegt frühzeitig abzureisen. Ich fand es einfach nur langweilig. Es hat geregnet, der Strand ist nicht das was ich mir als Norderneyer unter Strand vorstelle und außer Schwimmbad wird dort, meiner Meinung nach, nicht viel geboten.
    Es wird da ganz deutlich, dass Schwimmbad war zu erst und Center-Parcs hat einfach mal drumzugebaut...


    Den "De Huttenheughte"-Center-Parc kann ich auch für Kleinkinder empfehlen. Aber ich glaube an Norderney kommt das nicht ran :-) -zumindest aus Sohnis Sicht

    also wenn ich die wahl zwischen Center Park Nordseeküste und Norderney habe, würde ich mit einem 2 jährigen Kind ganz klar nach Norderney.


    Ich fand, dass es in dem Center Park unausstehlich langweilig war. Das Schwimmbad ist klasse-wenn man ältere Kinder hat. Aber mit 2 Jahren kann man mit den ganzen Rutschen nicht wirklich viel anfangen. Auch sonst bietet dieser Park lange nicht dass was z. B. die Parks in Holland bieten (Huttenheugte fand ich mit Klasse-auch mit Kind).


    Ich bin auf Norderney geboren und gelegentlich fahren wir natürlich mit Sohni (2) auch "rüber" und er ist begeistert. Der Strand ist super. Für Kinder ist da in den letzten Jahren richtig viel gemacht worden. Bei schlechtem Wetter ist die Indoorhalle super und ein Schwimmbad gibt es auf der Insel auch ;)


    Und mit einem 2 Jährigen Kind wäre vielleicht auch die Option Zugfahrt nicht schlecht. Mein Zwerg hats nicht so mit dem stundenlangen Autofahren. Ich weiche dann auch gern auf Bahn und Bus aus. Und die Überfahrt mit der Fähre auf die Insel ist für mich wegen Geschaukel der Horror, aber für Zwergi das beste am ganzen Urlaub :-)

    Warte doch einfach mal ab bis sich hier jemand meldet, der Unterhalt zahlt und dir genau sagen kann ob er irgendwo die Adresse angeben musste. (Steuererklärung, Versicherungen, Hartz 4?!) Ich musste die Adresse vom KV auch schon gelegentlich irgendwo angeben. Wenn ich sie nicht gewusst hätte wär die Welt nicht untergegangen, aber man kann ja mal fragen bevor man "unbekannt" angibt.


    Wenn sie sich so sehr bedroht fühlt und er vor der Tür stehen sollte bleibt ihr nichts anderes als die Polizei zu rufen...

    Wäre es denn vielleicht noch eine Möglichkeit für dich, dass ihr morgen nochmal miteinander sprecht und ihr vielleicht abmacht, dass Töchterchen am Montag im Laufe des Tages nach Hause kommt und nicht erst am Dienstag in die Krippe?


    Ich würde ihm erklären, dass du ihm zwar zutraust, dass er sich um die kleine kümmert, aber dass er auch verstehen sollte, dass du dir Sorgen machst, das wäre andersrum ja schließlich genauso.


    Mein kleiner war auch schon öfter mit Papa beim Notdienst als mit mir und ich weiß, dass man für solche Fälle auch mal Absprachen außerhalb der Regeln treffen sollte. - Ich musste auch schon zum Papa fahren um zu gucken obs Sohni gut geht- auf seinen Wunsch. Und ich habe ihn damals auch (schwerenherzens) dort gelassen. Ich glaube dass kein (Umgangs)papa seinem Kind etwas schlechtes will!

    Welche Möglichkeiten hat der KV, auch gegen den Willen der KM, die Adresse des Kindes (und natürlich auch damit der Mutter) in Erfahrung zu bringen?


    1. Mutter hinterher fahren


    2. Postanfrage


    3. Einwohnermeldeamtsanfrage



    Ganz ehrlich, ich weiß nicht wofür der Vater die Adresse braucht, aber ich kann ihn verstehen. Ich möchte auch wissen wo mein Kind lebt und es nicht nur alle 2 Wochen "vor die Nase gesetzt" bekommen. Ich finde, dieses Wissen sollte das Normalste auf der Welt sein.


    Wenn jemand eine Adresse wirklich rausbekommen will, dann kann er das auch...

    ich war auch diese Woche mit der 2. Mandelentzündung in diesem Jahr beim Arzt. Mein Arzt meinte auch, dass mein Kreislauf gelegentlich mal "in die Knie" geht wäre vollkommen normal und ich soll zu sehen, dass ich ins Bett komme, Beine hoch, viel trinken Bonbons lutschen und langsam wieder fit werden.


    Ich habe dann auch gedacht.. ja ist klar, ist ja nur ne Mandelentzündung, bei der letzten im Januar war ich sogar noch arbeiten. Mich hats dann auch Donnerstag nach dem Frühstück so "dahin gelegt" . Ich denke einem 6 - jährigen wirds da nicht anders gehen. Aber ich glaube, wenn es meinem Sohn so passiert wäre, hätte ich sicherheitshalber mal mit dem Notdienst gesprochen.

    ich kann jetzt nur aus meiner Sicht sprechen.


    Als ich damals konfirmiert worden bin, war das, neben meiner Einschulung das einzige Mal, dass ich meine Eltern bewusst zusammen gesehen habe.


    Sie haben nie miteinander gesprochen wenn ich dabei war, ich wusste sie haben kein gutes Verhältnis. Ich war bei der Einschulung schon froh, dass mein Papa überhaupt da war, auch wenn er sich sehr im Hintergrund gehalten hat.


    Bei meiner Konfirmation war er sogar mit in der Kirche und auch mit zum Essen. Es war wohl der Wunsch meiner Mutter, dass seine neue und auch die gemeinsamen Kinder der beiden nicht dabei sind und so wurde das dann auch gemacht.


    Auch wenn ich im Nachhinein meine Mutter für sehr nachtragend halte bin ich trotzdem froh, dass die beiden sich mir zu liebe doch an diesen 2 Tagen zusammengerissen haben. -Ich habe immer neidisch zu den Freundinnen geguckt bei denen auf Kindergeburtstagen beide Elternteile da waren, obwohl diese getrennt waren.


    Ich wünsche dir bzw. der kleinen wirklich, dass es sich der Papa noch mal anders überlegt.

    wir haben uns für einen alten römischen Kaiser entschieden.


    Aber wir haben uns da echt schwer getan. Es sollte etwas nicht zu langes sein, man sollte es nicht laufend buchstabieren müssen und es sollte ein seltener Name werden.


    Ich selber hatte in meiner Klasse immer mind. eine Person die den gleichen Namen hatte wie ich. Bei der Arbeit (10 Personen) waren gleich 3 Personen mit meinem Vornamen.


    Das wollten wir für den kleinen individueller. Jetzt heißt er Titus, auch wenn die Verwandtschaft zu nächst schräg geguckt hat und viele sagen "so ein neumodischer scheiß".. es ist mir total egal. Der Name passt zum Zwerg wie die Faust aufs Auge.

    Mein kleiner hat die ersten Wochen mit bei mir im Bett geschlafen. Aber dann gings auch recht früh schon für ihn in sein Betti.


    Heute ist er gut 2 Jahre alt. Er mag absolut nicht mit bei mir/uns im Bett schlafen. Er macht kein Auge zu wenn er sich nicht so bewegen kann und die Decke nicht so ziehen kann wie er sich das vorstellt.


    Wenn er krank ist, steht er auf, kommt zu uns rüber, legt sich zu uns und wenn er sich wieder beruhigt hat, geht er wieder in sein Bett, weil er einsieht, dass er so müde ist und er doch lieber schlafen möchte.


    Ich muss sagen ich bin ganz froh, dass es so gelaufen ist. Neben so ner deckenklauenden Wühlmaus zu schlafen würde mir zu keinem erholsamen Schlaf verhelfen.


    Aber ich würde auch niemanden verurteilen, nur weil Zwerg/in mit im Bett schläft.

    Also ich habe wirklich Glück gehabt wenn ich mir eure Beträge anschaue.


    Ich wohne in Niedersachsen. Zwerg geht zur Tagesmutti. 30 Stunden sind bewilligt worden. Die Kosten trägt das Jugendamt komplett. Ich zahle für jedes Essen 1 Euro an die Tagesmutter (also etwa 2 Euro pro Tag)

    @minimauzi, nein er hat es mir nicht gesagt und hatte es auch nicht vor. ich weiss es von meiner mutter weil sie vor kurzem dort zu besuch war.
    darauf hin habe ich den KV gleich angerufen. Wenn der KV wirklich mit Herz dahinter stehen würde, hätte ich nicht solch ein Problem damit
    aber in dem Punkt ist er einfach sehr Stur.


    Du hast natürlich eine rechtliche Handhabe, aber ist es dir das wirklich Wert? Klar, es ist unter aller Sau das gemeinsame Kind ohne jede Absprache einfach taufen zu lassen, wir wissen jetzt aber auch hier nicht wie weit sein Vorhaben da wirklich "in trockenen Tüchern" ist.


    Ich finde aber, sollte es zu einer Taufe kommen, solltest du fairer Weise dabei sein und auch bei den Paten mitsprechen dürfen.


    Ich kann wie gesagt nur für mich sprechen, mir wäre der rechtliche Aufwand und die Kraft die dazu notwenig wäre zu viel Aufwand, als einfach nachzugeben und der Taufe zuzustimmen.