Beiträge von Traumtaenzerin

    Ein guter Job steht und fällt mit der Motivation, Durchhaltevermögen, Kollegen und Vorgesetzten.


    Es gibt Jugendliche die lieber regelmäßig ein paar Wenige Stunden gemütlich jobben und Andere die lieber in kurzer Zeit viel ackern wollen.


    Bei uns hat sich seit zwei Jahren das Modell mit wenigen, dafür aber regelmäßigen Stunden bewährt. Knapp über Mindestlohn in der Hotelbranche. Sehr angenehme Eigentümer, Vorgesetzte und Kollegen. Angenehme Arbeitszeiten. Und gut neben der Schule machbar.

    Wir hatten reduziert, mussten aber wieder auf 20 Grad gehen. Sonst züchten wir hier Schimmel. Unsere Nachbarn über uns, haben das ganze Jahr in der kompletten Wohnung die Fenster auf Kipp. Dadurch ist das Gemäuer ausgekühlt und wir sind gezwungen zu heizen :evil:


    Reden hilft da leider nicht.

    Du hast 0,5 Kinder Kinderfreibetrag automatisch auf deiner "Steuerkarte" stehen, der andere Elternteil auch. Da habt ihr ein Recht drauf, wenn ihr Kindesunterhalt leistet. Macht der Betreuungselternteil automatisch durch seine Betreuung. Macht der Umgangselternteil, wenn er Barunterhalt leistet mindestens in Höhe von 75% des Mindestunterhalts (Pragmatisch: Mindestunterhalt findest Du in der Stufe 1 Düsseldorfer Tabelle des Jahres, für das Du die Steuererklärung abgeben willst).

    Zahlt Ex weniger (Achtung: Halbes Kindergeld kann hier für Verschiebungen sorgen, vor allem wenn es das 3. Kind + wäre), kannst Du bei der nächsten Steuererklärung ankreuzen, den vollen Kinderfreibetrag, also die 1 zu erhalten.

    Danke, dann passt das zu meinem Halbwissen, das da irgendwo noch vorhanden war.

    Irgendwas habe ich da noch im Hinterkopf. Mit fehlt aber aktuell das komplette Wissen.


    Wenn der Expartner zwar Unterhalt bezahlt, der Betrag aber weniger als Unterhaltsvorschuss ist, ist das der steuerlich Relevante Mindestunterhalt?


    Oder steht da einem der volle Kinderfreibetrag zu? Wie muss das angegeben werden?

    Taschengeld ist echt ein schwieriges Thema.


    Meine Große hat im Sommer mit ihrer Klasse Berlin unsicher gemacht. Wir waren total unsicher wieviel Geld benötigt wird, zumal es da nur ein Frühstück gab und der Rest selbst organisiert werden musste.


    Supermärkte sind oft nicht im Sichtfeld der Kinder und der Gruppenzwang ist sicher auch nicht zu unterschätzen.


    Wir haben letzten Endes 150,-€ für die Verpflegung mitgegeben. Das war tatsächlich mehr als ausreichend und die Restaurants und Cafés wurden gut besucht. Es war noch Geld übrig.


    Mein Sohn war vor kurzem in einer italienischen Großstadt mit einem Tagesbudget von 25,-€ für Mittag- und Abendessen. Das hat auch für Restaurantbesuche gut gereicht, allerdings haben die Jungs jeden Euro in Essen, Trinken und Eis investiert und es sich gut gehen lassen.

    Nein. Danke für die Idee. Ich hab nachgelesen. Er wird hier wohnen bleiben. Ausbildungsbetrieb in 20 Kilometer Entfernung, also für uns um die Ecke. Nur gibt es nur noch eine Berufsschule im Bundesland; dort muss er ins Internat. Die zusätzliche überbetriebliche Ausbildung wird jetzt wohl auch im 150 Kilometer Entfernung sein. Auch Internat. Arbeitgeber zahlt nichts. Im Schnitt also 1/3 nur zu Hause.

    Alles eingedampft an Ausbildung hier im Bundesland. Diese Entfernungen können echt doof sein.

    Kann er nicht für die Zeit in Internat und überbetrieblicher Ausbildung BaB bekommen?

    Ich kenne das tatsächlich auch von Elternabenden, dass das Stiefelternteil (Keine Ahnung wie die Richtige Beschreibung lautet) nicht an den Wahlen teilnimmt. So wie auch, wenn beide Eltern anwesend waren, diese mit einer Stimme abgestimmt haben (Vor Corona durchaus üblich).

    Ich frage nach, erinnere daran, biete meine Hilfe an, die nie benötigt wird und solange die Rückmeldungen der Lehrkräfte sowie die Noten in dem abgesprochenen Bereich bleiben, lasse ich ihn seine Erfahrungen selbst machen.


    Das schont unser aller Nerven.

    Wir haben tatsächlich bei unserem Arbeitgeber von den steuerfreien Sonderzahlungen profitiert und werden es in diesem Fall auch wieder. Es ist eine große Gemeinnützige Organisation. Von daher denke ich mal, dass es schon noch mehr Arbeitgeber gibt, die damit die Abwanderung von Fachkräften verhindern wollen.