Irgendwann haben wir begonnen, alle paar Monate Kaputtes und Unvollständiges konsequent auszumisten.
Bei uns wurde immer wieder nach Jahreszeit rotiert. Sodass sowieso nie alles auf einmal im Zimmer zur Verfügung stand.
Zweimal Jährlich haben wir auf einer Kinderbörse verkauft und eingekauft. Irgendwann galt die Regel, dass die Anzahl Bücher aussortiert werden musste, die anschließend wieder bei uns eingezogen ist.
Und was am meisten geholfen hat, war die Spende an den Kinderschutzbund. Denn dort wird nur gut erhaltenes weitergegeben. Meine überlegen sich vorher sehr genau, ob sich ein Kind darüber freue könnte. Da fällt die ein oder andere Trennung einfacher.
Manches wird einfach auf Zeit weggepackt und dann zu einem anderen Zeitpunkt entschieden.
Zudem kamen bei uns noch Umzüge. Die haben das ausmisten erleichtert. Denn die Sachen mochte einfach keiner schleppen.